Ich würde ändern:
- Rückwärtiger Monitor komplett weg [kein Platz]
- Rückwärtige Buttonzeile links neben Monitor weg [unsinnige Plazierung]
- Popup-Flash weg [häßlich & im Weg]
- Movie-Knopf weg [zu leicht versehentlich drückbar]
Und dann:
- Hochklappbarer EVF a la Panasonic GX7
- WiFi
- Blende ans Objektiv. Den bisherigen Drehknopf dafür in Beleuchtungskompensation +/- 3 in 1/3 Schritten ändern und versenken
- Der Einschalter ändern in AUS - SINGLE - CONTINOUS - SELF-TIMER - VIDEO
- Einhandbedienung für rückwärtige Kontrollelemente anstreben (also nah zusammen und gut mit dem rechten Daumen erreichbar). Das übliche Drehrad plus ISO, MENU und REVIEW Knöpfe
- Das Objektiv möglichst per Hand zusammenschiebbar, wie bei frühe Versionen des Summicron 50mm. Warum ist das Objektiv überhaupt so riesenfett ausgefallen.
Nominelle und effektive Blende sind nämlich wirklich nur bei unendlich gleich. Das ist ein Naturgesetz, also nicht vermeidbar. Die effektive Blende eines Objektives wird um zwei Schritte fallen, wenn man 1:1 Makro damit macht. Z.B. wenn man z.B. ein auf nominell f/1 eingestelltes Objektiv bei 1:1 makro betreibt, ist die effektive Blende auf f/2 gefallen.
Die effektive Blende braucht man, um die Beleuchtung zu berechnen. Die nominelle Blende hingegen bestimmt die Schärfentiefe.
Kann mir nicht vorstellen, wie der beschriebene Effekt sonst möglich sein sollte. Davon, das ein Objektiv bei näherem Fokus wirklich die Blende zumachen muß, habe ich noch nie gehört.
Macht Nikon bei Makroobjektiven übrigends genauso. Bei normalen Objektiven aber nicht.
- Rückwärtiger Monitor komplett weg [kein Platz]
- Rückwärtige Buttonzeile links neben Monitor weg [unsinnige Plazierung]
- Popup-Flash weg [häßlich & im Weg]
- Movie-Knopf weg [zu leicht versehentlich drückbar]
Und dann:
- Hochklappbarer EVF a la Panasonic GX7
- WiFi
- Blende ans Objektiv. Den bisherigen Drehknopf dafür in Beleuchtungskompensation +/- 3 in 1/3 Schritten ändern und versenken
- Der Einschalter ändern in AUS - SINGLE - CONTINOUS - SELF-TIMER - VIDEO
- Einhandbedienung für rückwärtige Kontrollelemente anstreben (also nah zusammen und gut mit dem rechten Daumen erreichbar). Das übliche Drehrad plus ISO, MENU und REVIEW Knöpfe
- Das Objektiv möglichst per Hand zusammenschiebbar, wie bei frühe Versionen des Summicron 50mm. Warum ist das Objektiv überhaupt so riesenfett ausgefallen.
Kann das sein, das die einfach die effektive Blende angeben, d.h. die Blende, die die Lichtmenge beschreibt, welche am Ende ins Objektiv fällt, statt der nominellen, d.h. der materiellen Größe der Blendenöffnung relativ zur Brennweite ?Blende 1.7 geht übrigens nur auf Entfernung unendlich. Auf "normalen" Distanzen ist man schnell bei 2.2, an der Naheinstellgrenze ist maximal f/2.8 möglich. Laut den Mitarbeitern war das ein nötiger Kompromiss, um die Linse kompakt zu halten
Nominelle und effektive Blende sind nämlich wirklich nur bei unendlich gleich. Das ist ein Naturgesetz, also nicht vermeidbar. Die effektive Blende eines Objektives wird um zwei Schritte fallen, wenn man 1:1 Makro damit macht. Z.B. wenn man z.B. ein auf nominell f/1 eingestelltes Objektiv bei 1:1 makro betreibt, ist die effektive Blende auf f/2 gefallen.
Die effektive Blende braucht man, um die Beleuchtung zu berechnen. Die nominelle Blende hingegen bestimmt die Schärfentiefe.
Kann mir nicht vorstellen, wie der beschriebene Effekt sonst möglich sein sollte. Davon, das ein Objektiv bei näherem Fokus wirklich die Blende zumachen muß, habe ich noch nie gehört.
Macht Nikon bei Makroobjektiven übrigends genauso. Bei normalen Objektiven aber nicht.
Zuletzt bearbeitet: