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Analog Leica R auf Olympus OM-2

|fubar|

Themenersteller
Hallöchen Freunde,

ich fotografiere jetzt schon seit einiger Zeit mit einer OMD EM5 und einem Minolta MD Rokkor 50mm f1.7. Dadurch hab ich total Spaß am manuellen fotografieren bekommen und dann letzt Woche mal die alte, analoge Nikon F3 von meiner Mutter in die Hand genommen.
KB reizt mich schon länger und das schießen und entwickeln von Film ebenfalls! Daher hab ich mir überlegt mir eine Olympus OM-2 zuzulegen. Die Wahl viel vor allem auf die OM-2, da ich die Haptik und Bedienung der OMD so klasse finde, dass ich mich auf die OM-2 gut einstellen kann. Dazu - und jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage - ein Leica Summicron-R f2/50mm.
Ich find die Gehäuse/Bildqualität für den Preis echt ziemlich genial und würde es dann einmal an die OMD adaptieren wollen (das geht ja ohne Probleme mit Adapter) und dann aber vor allem auch an der OM-2.
Jetzt hab ich schon gesucht und keinen Adapter von R auf OM gefunden. Gibt es so etwas überhaupt oder könnte ich mir einen Adapter zusammen basteln aus zwei Adaptern à la R->MFT und dann MFT->OM (falls es so etwas denn gibt)?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe. =)
 
*kopfkratz* :)

Adapter von R auf OM wären zwar vom Auflagemaß machbar, aber den großen Durchmesser des R-Bajonetts kriegst Du nicht in dem kleinen OM-Loch unter, mit Zwischenadaptern erst recht nicht.

Warum nimmst Du keine R5 od. R6, wenn Du schon dem (mittlerweile stark esoterisch aufgeladenen) Kult ums Summicron R 2/50 folgen willst? Oder anders herum gefragt, was versprichst Du Dir für Bilder mit dem Summicron, die Du mit dem OM 1.4/50 nicht machen kannst?
 
eine R4 bekommst du doch fast zum Preis eines OM-Rückdeckels, in der Bucht gibt es immer reichlich R4 aus gepflegter Erstbesitzerhand...

Die R4 ist eine gute Kamera, und ausst man will ttl-Blitzen, steht sie einer OM 2 in nichts nach, finde ich.

Die OM2 ist etwas kleiner und leichter, aber das würde sich bei verwendung eines Leica Objektivs eh relativieren. Dazu hat die R4 aber dpotmessung extra, und ist eine sehr durchdachte Kamera mit leisem Minolta-Spiegel und Verschluss, sowie tollem Leica-Metallfinish, da kommt der armselige Schwarzlack einer Om2 dann doch nicht mit.

Habe beide Kameras, sind beide gut, aber im Zweifel greife ich lieber zur Leica, obwohl ich sie ausschliesslich mit tamron Adaptall betreibe...

bin nicht sicher ob du das Leica Objektiv schon hast. Wenn ja R4 (oder R5 mit etwas Aufpreis) dazu kaufen, wenn nein, reicht aber auch eine Om2 mit Zukio vollkommen und liefert gleich gute Bilder mit den 50ern, und ist dann auch kleiner.
 
Schau dir die Linse an die du haben willst und kauf dir den Body dazu ! Warum keinen R Body ?

Ich würde wenn möglich erstmal mit der F3 arbeiten, wenn deine Mutter sie nicht mehr gebraucht !
 
In der Handhabung unterscheiden sich eine Om-4 und eine Leica R kaum. Daher: Wenn ein Summicron, dann eine R dazu. Mein Favorit wäre da allerdings eine R6, weil sie mechanisch ist. Ansonsten kann man auch über die R5 oder die neuere R7 nachdenken.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Danke schon einmal für die Antworten.
Dass ich die F3 weiter nutze ist leider nicht drin, weil meine Mutter sie selber noch verwendet.
Also ihr sagt, dass sich das Summicron und das Olympus 1.4/50 von der Bildqualität nicht viel geben? Ich hab nämlich den Eindruck, dass das 1.4/50 auch bei f2 um einiges weicher ist oder hab ich da irgendwie 'nen Knick in der Optik? Mal abgesehen davon finde ich das Bokeh vom Summicron irgendwie ansprechender. Was sagt ihr dazu? :)
In Anbetracht der Tatsache, dass früher oder später der Objektivpark auf jeden Fall erweitert wird und vermutlich ein 85/90mm und was weitwinkliges dazukommen wird: das Angebot von erstklassigen Linsen ist bei Leica doch schlicht weg größer als bei Oly OM, oder liege ich auch da falsch:p
 
Das Zuiko 50mm 1.4 ist schon gut ! Und der OM Objektivpark ist alles andere als schlecht, je nach objektiv kann es natürlich teuer werden, aber da du Leica in Betracht ziehst ....

Als Portraitlinse im OM System ist zum Beispiel das Zuiko Auto-T 100mm f2/f2.8 genial und im Weitwinkel bietet sich das Zuiko Auto-W 28mm f2/f2.8 an
 
Mal abgesehen davon finde ich das Bokeh vom Summicron irgendwie ansprechender. Was sagt ihr dazu? :)
In Anbetracht der Tatsache, dass früher oder später der Objektivpark auf jeden Fall erweitert wird und vermutlich ein 85/90mm und was weitwinkliges dazukommen wird: das Angebot von erstklassigen Linsen ist bei Leica doch schlicht weg größer als bei Oly OM, oder liege ich auch da falsch:p

Sowohl bei der ewigen Frage nach dem Bokeh als auch bei der Reputation von Leica Linsen ist eine Menge Romantik dabei. Was ein "gutes" Bokeh ist, vermag vermutlich niemals zweifelsfrei geklärt zu werden, ich halte das Thema auch für völlig überschätzt.
Leica Objektive kochen auch nur mitWwasser und können nicht die Physik überlisten. Es gibt gute und weniger gute. Nicht ohne Grund hat sich Leica auch bei Minolta und Sigma bedient, in anderen Brennweitenbereichen gibt es auch schlicht und ergreifend Besseres von anderen Firmen (so ist - um nur ein Beispiel zu nennen - das Canon EF 2,8/200mm USM L II dem Leica 2,8/180mm deutlich überlegen).
Zudem würde ich mir das Adaptieren wirklich sparen, wenn es mir auf absolute Qualität ankäme. Knipst du nur 10x15 Bildchen, dann wäre es wohl egal - aber auch der Aufwand wär dann egal.
 
Beim Adaptieren von anderen Systemen mußt Du daran denken, dass Du keine Übertragung der Blende mehr hast und immer mit Arbeitsblende arbeitest.

Bei der OMD hast Du den elektronischen Sucher, der aufhellt, das hast Du bei einer SLR nicht mehr - schau Dir einmal bei der F3 das Sucherbild abgeblendet bei Arbeitsblende an - reicht Dir das?
 
... Leica Objektive kochen auch nur mitWwasser und können nicht die Physik überlisten. Es gibt gute und weniger gute. Nicht ohne Grund hat sich Leica auch bei Minolta und Sigma bedient, in anderen Brennweitenbereichen gibt es auch schlicht und ergreifend Besseres von anderen Firmen (so ist - um nur ein Beispiel zu nennen - das Canon EF 2,8/200mm USM L II dem Leica 2,8/180mm deutlich überlegen). ...
Ja, die Gesetze der Physik gelten auch für Leica, aber wenn man auf der einen Seite "2,8/200mm USM L II" sagt (und nicht "das 2,8/200 von Canon" und offenläßt, ob chromring-FD, nFD mit Innenfocussierung oder EF), dann sollte man auch auf dem anderen Ende sagen, ob man mit dem Canada 1984er 2,8/180 oder dem letzten APO 2,8/180 vergleicht. Die Unterschiede zum APO sind vielleicht nicht mehr ganz so groß wie zur '84er Version (auch, wenn man etwas größer als 10x15cm printet).
 
Lies mal richtig, Jan, ich habe doch klar Canon EF gesagt. Was du da sonst über Fd etc. gerade sagst, entzieht sich meinem Verständnis.
Soweit ich mich erinnere, ging es in dem Test damal um das APO von Leica.
 
Lies mal richtig, Jan, ich habe doch klar Canon EF gesagt. Was du da sonst über Fd etc. gerade sagst, entzieht sich meinem Verständnis.
Soweit ich mich erinnere, ging es in dem Test damal um das APO von Leica.
Eben. Du sagts ganz klar welches Canon-, aber Du sagst(est) nicht welches Leica-Objektiv. Nun kommt noch ein Thread ins Spiel, wo ist / war der?

Ist aber auch egal, denn ich argwöhne, eine Steigerung über das Apo 2,8/180 hinaus werde ich kaum nutzen können (100er Diafilm E6, kein Copex-Rapid und Wunderentwickler).

PS: Bevor Mißverständnisse aufkommen: Ich habe kein Apo 2,8/180 zur R, nur das 2,0er und von Canon nur das nFD 2,8/200 mit IF (bei EF müßte ich für 180-200mm irgendwas adaptieren oder ein Sigam Zoom auf 200mm stellen ;-).
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt keinen thread, war ein Test in einer Zeitschrift, ganz old-school, von 1999/2000 (da hatte ich noch gar kein Internetz).
Du hast sicher das nFD 2,8/200, ein 2/200 FD gab es nie, nur ein 1,8/200, ganz am Ende der Ära.

Aufgrund dieses Tests habe ich mir damals das EF 2,8/200 geholt. Vorher hatte ich auch nur das FD, was ich auch schon gut fand. Ich habe jedenfalls den Kauf des EF nie bereut. Bis heute eins meiner besten, wenn nicht das beste Objektiv.
 
Also, da mir der Sucher in der SLR bei Arbeitsblende entschieden zu dunkel ist, habe ich eben nicht vor an die Kamera Fremdobjektive zu adaptieren. Das mache ich nur mit meiner OMD und da ist es (wie schon gesagt) wegen des EVF ja kein Problem.
Deshalb heißt es: Würde ich mir eine Leica kaufen, nur Leica Objektive. Bei einer Olympus wären es dann nur Olympus Objektive. Daher auch meine Frage weiter oben, ob andere Hersteller zu günstigeren Preisen einen Objektivpark anbieten, der mit dem von Leica auf der gleichen Stufe ist.
Beispiel: Leica: Elmarit R 2.8/35, Summicron R 2/50, Summicron/Elmarit R 2.8/2/90. Gibt es da bei Olympus vergleichbare Qualität, für weniger Geld? (Die von mir oben genannten Objektive bewegen sich ja doch meist zwischen 200-400€) =)
Das sind jetzt nur Beispiele und keine festen Kaufpläne.
Grüße
fubar
 
..... habe ich eben nicht vor an die Kamera Fremdobjektive zu adaptieren.


So. so ...........du hast „eben nicht vor an die Kamera Fremdobjektive zu adaptieren“?! Wieso dann die Überschrift?

Hast du nicht am 26.02.2015 genau das Gegenteil geschrieben?

Ich werde dich einmal erinnern:

„Daher hab ich mir überlegt mir eine Olympus OM-2 zuzulegen. Die Wahl viel (sollte wohl von fallen konjugiert werden; FROGFROG!!) vor allem auf die OM-2, da ich die Haptik und Bedienung der OMD so klasse finde, dass ich mich auf die OM-2 gut einstellen kann. Dazu - und jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage - ein Leica Summicron-R f2/50mm.“

Also, watt denn nu?
 
Gibt keinen thread, war ein Test in einer Zeitschrift, ganz old-school, von 1999/2000 (da hatte ich noch gar kein Internetz).
Du hast sicher das nFD 2,8/200, ein 2/200 FD gab es nie, nur ein 1,8/200, ganz am Ende der Ära. ...
Yepp, peinlicher Tippfehler meinerseits. :eek:

Unterm Strich dürfte selbst das Olympus 2,8/180 in der bildmäßigen Fotografie "gut genug" sein. :D
 
... Deshalb heißt es: Würde ich mir eine Leica kaufen, nur Leica Objektive. Bei einer Olympus wären es dann nur Olympus Objektive. Daher auch meine Frage weiter oben, ob andere Hersteller zu günstigeren Preisen einen Objektivpark anbieten, der mit dem von Leica auf der gleichen Stufe ist.
Beispiel: Leica: Elmarit R 2.8/35, Summicron R 2/50, Summicron/Elmarit R 2.8/2/90. Gibt es da bei Olympus vergleichbare Qualität, für weniger Geld? (Die von mir oben genannten Objektive bewegen sich ja doch meist zwischen 200-400€) =)
Das sind jetzt nur Beispiele und keine festen Kaufpläne.
Grüße
fubar
Alle anderen Hersteller sind eigentlich preisgünstiger.

Bei der genannten Auswahl 2,8/35, 2/50 und 2 oder 2,8/90 hätte ich keine Bedenken das ganze "einmal in Canon FD" (1,8/50 oder 1,4/50 und 1,8/85), "einmal in Contax/Yashica" (da dann 1,7/50 oder 1,4/50 und 2,8/85 oder 1.4/85) ... einmal in Minolta, Nikon, Olympus, Pentax, Rollei zusammenzustellen (Konica, Mamiya (Schrott Gehäuse, gute Objektive), Porst, Praktica (Schrott Gehäuse), Revue, Ricoh und so würde ich mal außen vor lassen).

Mal angenommen ich stünde wieder da wie mit 19 und hätte das heutige Kaufkraft zu Preisniveau-Verhältnis vor mir bzw. in der Tasche und "müßte" eine Kameraausrüstung zusammenstellen, ich würde mir mal das Bedienkonzept der Kameras genauer angucken.

Wenn ich danach gehe scheiden aus heutiger Sicht Contax (Verschlußzeitenrad wo? Programme wie? Zuverlässigkeit?), Canon (kein Blendenring sondern Drehrad an A1, Ts allesamt Schrott), Nikon (alles verkehrt rum, dafür mußt Du gemacht sein!), Olympus (Blendenring an der falschen Stelle, Verschlußzeitenrad wo? Programme wie?) und Yashica (Ablendtaste? Zuverlässigkeit?) aus.

Eine Leica R4 sollte für 50-70 Euro zuhaben sein, das Bedienkonzept finde ich ganz OK. Minolta XD7? Auch nett!
 
So. so ...........du hast „eben nicht vor an die Kamera Fremdobjektive zu adaptieren“?! Wieso dann die Überschrift?

Hast du nicht am 26.02.2015 genau das Gegenteil geschrieben?

Ich werde dich einmal erinnern:

„Daher hab ich mir überlegt mir eine Olympus OM-2 zuzulegen. Die Wahl viel (sollte wohl von fallen konjugiert werden; FROGFROG!!) vor allem auf die OM-2, da ich die Haptik und Bedienung der OMD so klasse finde, dass ich mich auf die OM-2 gut einstellen kann. Dazu - und jetzt kommen wir zur eigentlichen Frage - ein Leica Summicron-R f2/50mm.“

Also, watt denn nu?

Ja, 'tschuldige, vielleicht hätte ich im letzten Beitrag erwähnen sollen, dass ich diesen Schluss jetzt für mich anhand der von euch geschriebenen Beiträge gezogen habe. :) bzw da im ersten Moment gar nicht dran gedacht hatte, da ich ja den EVF gewöhnt bin.

Ich denke ich geh die Tage mal zu einem Fotohändler bei mir un der Stadt, der auch einiges an analog SLRs hat und nehm mal ein paar andere Modelle in die Hand.
 
da ja auch leica im rennen ist, kann dein Budget ja nicht so klein sein.

Entscheidend bei der Bodywahl sind Grösse, Bedienkonzepte und Objektivpark.

Olympus ist super, wenn du das bedienkonzept mit Zeit-und Blendenring beide vorne magst (ist ungewohnt, Aber für echte Nachführmessung genial, bei hasselblad ist es übrigens praktisch auch so gelöst.)
Oly OM2 ist ideal, wenn du grossen Sucher willst (aber kein brillenträger bist!) und sowohl zeitautomatik als auch echte Nachführmessung sein sollen.

Tipp wenn man gute Ergonomie und maximale Robustheit bei mehr Gewicht mag: Die Canon F1N mit AE -Sucher. hat sogar alle kurzen Zeiten hybrid auch bei batterieausfall zur verfügung und ebenso echte Nachführmessung und zeitautomatik, zur Oly noch die 1/2000 on top. Und super robust und sehr gut abgedichtet.
Vorteil sind viele gute und günstige objektive, Nachteil das Bajonett, schlechter zu wechseln als Oly oder K- bajonett

Leica R4 finde ich sehr gelungen in der Bedienung, die objektive sind halt teuer, oder man arbeitet mit Tamron Adaptall
 
Tipp wenn man gute Ergonomie und maximale Robustheit bei mehr Gewicht mag: Die Canon F1N mit AE -Sucher. hat sogar alle kurzen Zeiten hybrid auch bei batterieausfall zur verfügung

Nein, die Zeiten stehen nicht hybrid zur Verfügung (falscher Begriff!), sondern mechanisch

Nachteil das Bajonett, schlechter zu wechseln als Oly oder K- bajonett
Magst du das erklären? Was ist an FD schlecht zu wechseln? Das geht mit einer Hand.
 
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