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Kaufberatung Leica Q3 28mm vs. Leica Q3 43mm (Kaufberatung)

...

Nun hatte ich damals eine Sony Alpha 7 III mit drei Objektiven. Durch den Release der Sony RX1R III bin ich auf dieses Model aufmerksam geworden als auch die Leica´s.
Allerdings hätte ich gerne eine Kompaktkamera, diese darf auch gerne in der Preisregion der beiden Leica´s sein. Ich habe ehrlich gesagt keine Lust Objektive zu wechseln etc. und hätte hierfür gerne was kleines handliches.

Was ich fotografieren möchte:
  • Typischen Stadtbilder
  • Live Events (NHL/NBA)
  • Landschaftsbilder (Dezember 2026 werde ich den Torres del Paine O-Trek laufen)
  • Bilder von mir/meiner Partnerin (jetzt nicht zwingend Porträts -dann wäre ja 43mm besser- sondern eher in Verbindung dann mit etwas im Hintergrund)
Gegen die Sony hatte ich mich entschieden, da ich mitbekommen habe, dass die "Linse" bereits 13 Jahre alt ist.

...

Moin Sven,

das Thema treibt viele um.😉
Möglichst klein leicht und für alle Gelegenheiten geeignet.

Selber hatte ich schon mal die RX1, A7II, eine M9, M6ttl, den rest lassen wir mal.🙂

Welche Brennweite für Deine Fotografie geeignet ist sind Erfahrungswerte die Du selber machen wirst
(je nach Objektvorlieben und/oder Örtlichkeit).
Und ob die Kameras soviel kompakter werden nur weil man die Optik nicht wechseln kann, kannst Du hier mal schauen.

Du könntest dir auch eine Kamera für Wechseloptik nehmen.
Dazu nur eine Optik (in 28, 35, 40 oder 50mm), wechseln mußt Du ja nicht.
Vorteil, Du kannst gegebenenfalls auf eine andere einzige Brennweite wechsel und je nach dem wirds nicht größer als eine vermeintliche "Kompakte".
Wie Alt die konstruktion einer Optik ist spielt keine Rolle. Genauso wie Kameras auch älter sein dürfen.

Schau Dir deine Wunschkameras / -kombis im Laden im Vergleich an. Nett ist wenn Du dann nicht woanders im Internet kaufst.

Gruß
 
Nur rein aus Interesse: Warum kommt die a7III mit entsprechend kleinem Objektiv (davon gibts für die gängigen Brennweiten ja genug) nicht in Frage? Auch wenn die Q3 eine Kompaktkamera ist, ist sie nicht deutlich kleiner/handlicher als die a7III. Wenn Kompaktheit ein Muss ist, dann definitiv die RX1RIII.

Ich selber hatte die Q2, Q3 und Q343 schon im Einsatz (AF ist für Sony-Verwöhnte der absolute Graus) und letztendlich bin ich immer wieder zur A1 mit dem kleinen Zeiss 35 zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde auch, gerad für Sony E gibt's doch haufenweise kompakte, leichtgewichtige Festbrennweiten. Wenn es nicht die ultimative Leica-Haptik und Bildqualität sein muss, hast Du da Optionen ohne Ende.

Schlagt mich, aber selbst mit dem Viltrox "Chip" (60€ beim freundlichen Chinesen) lassen sich absolut brauchbare Bilder erstellen. Ja, das völlige Gegenteil eines Leica-Killers.

Auch wenn's off-topic sein sollte: Ich würd mir ne kleine Sony und nen Sack kompakter Festbrennweiten holen. Damit bist Du 10mal so variabel (und läufst letztendlich auch nicht mit nem kleinen Vermögen in den Händen durch die Gegend).
 
wenn ich an die Sony nur ein 2.0/28mm baue, sieht das schon nach Vorteilen für die Q3 aus:
1757253820870.png

Außerdem, auch wenn es für manche schwer zu verstehen ist: voelen Menschen wollen nicht 10x so variabel sein. Die kaufen sich so eine Kamera bei intention. Gerade weil der TE die A7iii Kombo ja schon hatte
 
Obwohl es hier viele schon geschrieben haben: auch ich empfehle die Q3 mit dem 28mm. Die Brennweite ist unglaublich flexibel und eignet sich auch hervorragend für Portraits, besonders wenn es darum geht, die Umgebung mit einzubeziehen, wie es für Reisen typisch ist. Mit den 60 MP kann man locker ein 50 oder 75mm-Objektiv simulieren, ohne große Einbußen in der Qualität und der AF ist deutlich besser als bei der Q2. Zudem bietet die Q3 das Klappdisplay, was einen deutlichen Unterschied macht.
Auch wenn eine Sony A7er-Kamera vergleichsweise immer noch sehr kompakt und leicht ist - eine Q3 ist angenehmer den ganzen Tag mitzunehmen.
 
eine Q3 ist angenehmer den ganzen Tag mitzunehmen.
ist das wirklich so?
Ich war mit Q3 und A7CR parallel unterwegs und konnte keinen Vorteil einer Kamera bezüglich Handling beim Tragen bemerken. Beide Kameras sind zu groß für Hosentasche, beide Kameras hängen dann am Kameragurt. Die paar Gramm Unterschied habe zumindest ich nicht bemerkt.
 
ist das wirklich so?
Ich war mit Q3 und A7CR parallel unterwegs […]
Mit A7-Kameras meinte ich nicht die CR, sondern eine A7III oder A7RIII und Nachfolger. Ja, auch wenn man diese Kameras mit kleinen und leichten Objektive nutzen kann - mir erschien es wesentlich angenehmer, die Q3 den ganzen Tag mitzunehmen. Sie macht es einem leicht, sie immer dabeizuhaben. Keine Überlegungen, welches und wie viele Objektive. Man nimmt sie einfach mit und fertig.
 
Obwohl es hier viele schon geschrieben haben: auch ich empfehle die Q3 mit dem 28mm. Die Brennweite ist unglaublich flexibel und eignet sich auch hervorragend für Portraits, besonders wenn es darum geht, die Umgebung mit einzubeziehen, wie es für Reisen typisch ist. Mit den 60 MP kann man locker ein 50 oder 75mm-Objektiv simulieren, ohne große Einbußen in der Qualität und der AF ist deutlich besser als bei der Q2. Zudem bietet die Q3 das Klappdisplay, was einen deutlichen Unterschied macht.
Auch wenn eine Sony A7er-Kamera vergleichsweise immer noch sehr kompakt und leicht ist - eine Q3 ist angenehmer den ganzen Tag mitzunehmen.
Marathon ist kein Rennsport … der AF der Q2 reicht für solche Events und Stadtbesichtigungen und Spontanaufnahmen (Street) locker aus.
Und bei 47 MP kannst du auch croppen, sogar bei 75mm.
Zudem: Kann man auf den Klappi verzichten, bietet eine gebrauchte Q2 auf einer Fernreise ein beruhigenderes Gefühl - und ist immer noch Q. Ich würde nie auf Reisen ein aktuelles Topmodell mitnehmen: kommt es im Menschengewühl weg, oder fällt es runter, tut das auch weh, klar, aber nicht ganz so wie die neu bei Leica erworbene Q3.
Damit rede ich nicht einem Billigheimer das Wort!, aber plädiere für Reduktion.
 
Wenn mir eine Kamera zu wertvoll ist, um sie mitzunehmen, würde ich sie gar nicht erst kaufen.
das ist der falsche Ansatz in meinen Augen. Es geht darum, dass man auf Reisen, insbesondere Fernreisen, ein Auge mehr offen hat oder haben sollte, als in gewohnter Umgebung. Das betrifft nicht nur möglichen Diebstahl, sondern auch Stürze odgl.
Es mag ja jeder halten wie er will - aber hier geht es um Ratschläge, und das ist meiner.
 
ich habe immer ein Auge auf meine Q2. Aber: die ist ein Gebrauchsgegenstand. Die hat Schrammen, verschwindet immer wieder ohne zusätzlichen Schutz o.ä. im Rucksack oder in der Schultertasche (keine Fototasche). Und die begleitet mich auch auf Reisen. Erst dieses Jahr war sie in Usbekistan. Da hatte sie (wegen des Sandes) einen Schutzfilter auf der Linse, aber das muss sie abkönnen :)
 
Genau so sehe ich das auch. Wenn ich so viel Angst um meine Kamera haben muss, dass mich das bei der Verwendung einschränkt, habe ich beim Kauf deutlich oberhalb meines Budgets ins Regal gegriffen. Und ob du nun am vertrauten heimischen Ententeich oder in Kuala Lumpur über deine Füße stolperst und dich mehr oder weniger unsanft auf deiner Kamera ablegst – die Schwerkraft verhält sich am Ende doch recht ähnlich ;)
 
Kleine Anmerkung am Rande - gerade für die Leica Q2 / Q3. Natürlich zieht so ein Leica Logo an der Kamera auch potentielle Langfinger an. Oder kann auch so verloren oder in der Menge beschädigt werden. Wer hier arge Bedenken hat bei hochpreisigen elektronischen Geräten; auf den entsprechenden Vergleichsportalen gibt es genügend Versicherungsanbieter, die exakt für sowas ein eine Versicherung anbieten. Gegen Diebstahl, gegen Beschädigungen. Da kann man so eine Q3 dann auch ohne schlaflose Nächte zu haben auf Reisen mitnehmen.
 
ich habe immer ein Auge auf meine Q2. Aber: die ist ein Gebrauchsgegenstand. Die hat Schrammen, verschwindet immer wieder ohne zusätzlichen Schutz o.ä. im Rucksack oder in der Schultertasche (keine Fototasche). Und die begleitet mich auch auf Reisen. Erst dieses Jahr war sie in Usbekistan. Da hatte sie (wegen des Sandes) einen Schutzfilter auf der Linse, aber das muss sie abkönnen :)
sicher ist sie das. Aber ob ein Gebrauchsgegenstand 6000 oder 3000 Euro kostet, ist nun mal ein Unterschied.
Wie gesagt, es muss jeder für sich entscheiden. Es ist ein Denkanstoß oder Ratschlag, was der Einzelne draus macht, ist sein Bier. Das ist der Sinn eines Forums, denke ich.
 
Dann könnte man auch sagen, wer 6.000,- Euro für eine Kamera auszugeben bereit ist, sollte wissen, welche Brennweite besser zu den eigenen Vorlieben passt.

Finde den Hinweis auf die Kosten und den potentiellen Schaden absolut sinnvoll. Nicht jeder ist so ein abgebrühter Profi, der seine Kamera als schnödes Werkzeug sieht. Es soll Menschen geben, die sparen sich sowas zusammen und erfüllen sich damit vielleicht einen lange gehegten Wunsch. War bei mir auch so. Und entsprechend sorgsam gehe ich mit dem Material um.
 
wenn ich an die Sony nur ein 2.0/28mm baue, sieht das schon nach Vorteilen für die Q3 aus:
Ich greife Dein Beispiel mal auf. Ich habe mir einige Gedanken über ein Zweitsystem gemacht, um dann doch markentreu zu bleiben.

1757513930417.png

Ok, das RF 28 2.8 hat natürlich nicht die optische Güte der Leica-Optik. Aber Größe und Griffigkeit der Kamera lassen mich damit höchst entspannt umgehen.

Wenn ich wieder mal in Muc bin, werde ich doch noch den Leica-Shop betreten. Vielleicht öffnet mir der Besuch ja die Augen.
 
Es soll Menschen geben, die sparen sich sowas zusammen und erfüllen sich damit vielleicht einen lange gehegten Wunsch. War bei mir auch so. Und entsprechend sorgsam gehe ich mit dem Material um.
das hab ich auch getan. Aber sie ist mir zu schade, um ein Vitrinenstück zu sein. Ich schmeiße sie ja nicht rum oder lasse sie unbeaufsichtigt am Tisch, wenn ich mir an der Bar ein Getränk hole, aber ich habe sie ja unter anderem auch für Urlaube gekauft. Und blöd runterfallen kann sie vor meiner Haustüre auch :)
 
Dann könnte man auch sagen, wer 6.000,- Euro für eine Kamera auszugeben bereit ist, sollte wissen, welche Brennweite besser zu den eigenen Vorlieben passt.
Warum? Wenn ich das nötige Kleingeld übrig habe, ist das doch mein Ding, wofür ich es ausgebe. Im Leica-Store werden ja vor dem Kauf keine technischen Grundlagen abgefragt ;)

Die Frage nach der passenden Brennweite setzt eine gewisse Erfahrung mit der Materie voraus. Ist doch in Ordnung, sich dazu vor dem Kauf Meinungen einzuholen. Die Frage nach Preis/persönlichem Budget dagegen lässt sich mit einem Blick aufs Konto und etwas gesundem Menschenverstand beantworten, ohne auch jemals nur in der Nähe einer Kamera gewesen zu sein.

In beiden Fällen kann man freilich auch mit noch so viel gut gemeinten Hinweisen wunderbar unvernünftige Entscheidungen treffen, gar keine Frage ;)
 
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