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Leica Q vs. Sony RX1R II

Leica Q oder Sony RX1R II - Welche wäre eure Wahl?

  • Leica Q

    Stimmen: 36 52,2%
  • Sony RX1R II

    Stimmen: 33 47,8%

  • Umfrageteilnehmer
    69
Das Summilux-Q benötigt eine erhebliche elektronische Korrektur während das Summilux-M optisch auskorrigiert ist. Wenn man das DNG ohne Korrekturen analysiert, dann möchte man meinen, daß der Q Linse jegliche Korrektur fehlt. Darüber hinaus leuchtet sie dem Bildkreis nicht vollständig aus - die extremen Ränder sind hier nicht dunkel, sondern einfach nicht da. Man könnte auch sagen, das Summilux-Q ist eigentlich eine Crop Linse.

... So gesehen ist das sehr gefällige Endresultat (besonders in den Ecken) wieder eine Glanzleistung - dieses Mal der Mathematiker und nicht der Optiker von Leica

Also sind die RAWs eigentlich nicht so gut? Welcher Konverter enthält die Korrekturen? Lightroom?
j.
 
Also sind die RAWs eigentlich nicht so gut? Welcher Konverter enthält die Korrekturen? Lightroom?
j.

Capture One auch, nur kann man dort die Korrekturen sichtbar abschalten.

Ich denke auch, dass das 28er der Q eher ein 26er ist, was elektronisch korrigiert ist und durch das entzerren die dunklen Ränder wegfallen.

Ich hab da auch mal einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben.

Ähnlich ist das auch beim Sony 28mm f/2
 
Wenn man mich mit vorgehaltener Waffe zwingt, würde ich die Leica Q nehmen.

Die Q ist eine sehr gute Kamera in vielerlei Hinsicht, und schlägt meiner Meinung nach diesen Sony-Quatsch in Sachen tatsächliche Nützlichkeit um Längen. Aber für einen Gegenwert für 4k€ fehlt dann schon noch ein bisschen.

Wenigstens sollten die Möglichkeiten der Fuji X100 bei der Leica Q ebenfalls vorhanden sein - höhere Verschlußzeiten bei sich schließender Blende (die X100 schafft 1/2000 sec bei f/2.0, 1/2800 sec bei f/2.8, 1/4000 sec bei f/5.6), und Flashsync mit voller Verschlußzeit.

Und ich forderer volle Kontrolle über den elektronischen Verschluß - also auto(wie bisher)/ein (forciert)/aus.

Außerdem möchte ich die Option, ISO über den Movie-Button festlegen zu können.

Und den rückwärtigen AF-ON Button hätte ich gerne für die Kontrolle des elektronischen Verschlusses konfigurierbar, denn die bisher angebotenen Optionen brauche ich alle nicht.

Und bitte Drittelschritte für Verschlußzeiten und ISO - angesichts der Übersteuerungsempfindlichkeit von Digitalkameras ist eine solche Feinkontrolle sehr wünschenswert.

Es ist wirklich schade, denn sonst gibts an der Kamera absolut nichts zu mäckeln - alle großen Kategorien wie Bildqualität oder Autofokus-Performanz scheint sie ganz meisterhaft zu beherrschen. Es sind sogar Features vorhanden, die ich gar nicht erwartet hätte und gar nicht unbedingt brauche, wie den sensorbasierten Bildstabi oder die Touchscreen.


Grundsätzlich habe ich für dieses Aufgabengebiet aber die Ricoh GR. Und die ist exzellent, gerade auch für den Preis, und passt in die Hosentasche.
 
Ich werde keine der beiden kaufen, habe und hatte allerdings Kameras beider Fabrikate. Für mich wäre das Entscheidungskriterium die Objektivbrennweite. Ein bisschen croppen geht immer, einen grösseren Bildwinkel erreicht man nur durch stitchen, wenn man den Abstand zum Motiv nicht vergrössern kann und das Stitchen ist nicht immer praktikabel. Hängt also davon ab, was man so fotografiert. Ansonsten nehmen sich die zwei nicht viel, was mir bei der Sony nicht gefällt, das ist das mit ausklappbaren Sucher. Da finde ich die Leica Lösung viel besser.
 
Grundsätzlich habe ich für dieses Aufgabengebiet aber die Ricoh GR. Und die ist exzellent, gerade auch für den Preis, und passt in die Hosentasche.

Was mich an der Q auch stört, ist die Größe. Letztendlich kann ich auch meine M mitnehmen, wenn ich nicht gerade AF benötige.

Und die GR macht einen exelenten Job mit einem super Preis-Leisutngsverhältinis und einer guten Kompaktheit. Ich habe mich von ihr auch nur getrennt, da ich entweder die M dabei habe oder mein iPhone (wenn ich sogenannte "Immerdabeikamerafotos" machen will
 
Leica 28mm
Sony 35mm

Alles, was ich hier für die Entscheidung brauche.

Genau deshalb würde sich für mich auch die Frage bzgl. Vergleich nicht stellen.
Es müsste bei mir ein 35mm Objektiv sein.
Die Sony finde ich schon ziemlich gut, das Objektiv ist einfach fantastisch.
Wenn der Preis keine Rolle spielen würde, hätte ich das Teil schon vorgestern gekauft.
Sehr viel Konjunktiv in meinem Post; dann lassen wir es lieber :D

So nehme ich dann auch lieber Wechselobjektive und tausche alle paar Jahre mal den Body aus.
 
Also sind die RAWs eigentlich nicht so gut? Welcher Konverter enthält die Korrekturen? Lightroom?
j.

Naja, was heißt hier gut?

Ich will die Diskussion über optische vs. elektronische Korrektur nicht aufmachen, aber beide sind Korrekturen und beide passieren letztendlich über einen Computer (denn die Zeiten, als man noch mit Rechenschieber hantierte sind eben vorbei). Ob man die Lichtstrahlen analog mit Hilfe einer computergerechneten Anordnung von Linsen korrigiert oder über einen Algorithmus, sehe ich persönlich z.B. völlig entspannt.

Beim Summilux-Q hat man ein Objektiv gezielt für eine elektronische Korrektur gebaut, d.h. es wurde optisch korrigiert, was sich elektronisch nicht gut machen läßt. Bei der Verzeichnung z.B. ist Leica der Meinung, daß man das über entsprechende Algorithmen in hoher Qualität korrigieren kann. Die Ergebnisse aus der Q geben ihnen da recht.

Die Leica Q Korrekturen sind Teil des DNG - dort wird gemäß Spezifikation hinterlegt, was und wie korrigiert werden soll. Es obliegt der Software, damit etwas anzufangen.

Lightroom würde ich hier als Referenz sehen. Apple (über das Betriebssystem) korrigiert z.B. sichtbar anders.
 
Wenn ich mir so die unterschiedlichen Bewertungen hier ansehe, dann glaube ich, daß manchen eine etwas nüchterne Betrachtung beider Kameramodelle guttun würde - und das hieße auch, daß einige auf das Brett vor der Stirn verzichten sollten, auf dem "LEICA" steht.

Beide Kameras haben ihre Vor- und Nachteile. Für mich wäre das Klappdisplay enorm wichtig, denn ich photographiere zu 90 Prozent mit diesem (A7R und A7R2) - und einer ganzen Reihe Leica-M- und -R-Objektiven.

Eine wesentlicher Vorteil der Sony ist noch überhaupt nicht gewürdigt worden: die 42 MPx ggü. nur 24. Zwar braucht kein Mensch 42 MPx, doch werden sie enorm wichtig, wenn man nicht mit Brennweiten von 28mm resp. 35mm auskommen möchte. So hat die Sony wesentlich mehr Reserven als die Leica, ja ich behaupte sogar durch Croppen werden aus den 35mm je nachdem bis zu 90mm - bei Verzicht auf einen Teil der Auflösung natürlich. Nachgerechnet habe ich das allerdings noch nicht. Die Q ist da etwas kurzatmiger.

Ich selbst würde mir durchaus eine der beiden als "Unterwegs-Kamera" leisten, kann mich aber bis jetzt noch nicht wirklich entscheiden. Die Sony hat allerdings einen entscheidenden Nachteil, sie erzeugt kein "Leica-Gefühl", mit dem sich ihre Eigner allen anderen überlegen zu fühlen scheinen, was viele Nichteigner einer Leica insgeheim durchaus verstehen.
 
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