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Leica M9 vs xxx: Vergleich

AW: Leica M9 vs alles andere...

Gibt es eigentlich irgendwo einen Bildvergleich der Leica Fotos und anderer Kameras, so wie wir das sonst bei allen bekannten Technikblogs kennen. Ich finde keinen Vergleich, weder bei ken r. noch bei d prev. noch bei ima res. noch sonswo. Hat da jemand einen Tip?

Ich kenne Erwin Puts, aber ich suche etwas wie bei dpreview wo man echt die Originalbilder nebeneinander setzen kann.

http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-m9-forum/158093-iso2500-5dii-m9.html

http://www.luminous-landscape.com/reviews/cameras/m9-paris.shtml (recht weit unten)

bei dpreview müsste sie auch noch zu finden sein.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...


Habe mir die ersten Seiten des Threads aus dem leicaforum kurz durchgelesen.
Ich muss sagen, der "Testaufbau" ist himmelschreiend idiotisch.

Es geht dem "Tester" dort angeblich um performance bei Low Light.

Im Ausgangsposting findet sich praktisch keinerlei Informationen zum versuchsaufbau. Das ist schon mal bemerkenswert, man ahnt aber später, warum das so ist...
Erst nach vielen postings ziehen ihm die Anderen nach und nach die grundlegendsten Informationen aus der NAse. Seriös ist anders.
Allerdings wird der "Test" dann immer amüsanter:

Er nimmt also eine M9 mit einem 2/35 asph letzter Version.
Und auf der 5DII ist ein 24-105 ZOOM. :lol:
Ist natürlich ein superfairer Vergleich, nicht wahr? Canon stellt ja keine guten Festbrennweiten her, oder? Schon hier könnte man aufhören, den "Testbericht" zu lesen, weil der "Testaufbau" und die Durchführung absolut schwachsinnig sind.

DAnn schiesst er von einem Stativ und mit einem Kopf unbekannter Marke, ob das ein gutes war und optimal aufgebaut war, wissen nur die Götter. Bekanntermaßen gibt es gerade hier enorme fehlerquellen. Bei der dilettantischen Art des Testaufbaus bin ich mir fast sicher, daß er ebensowenig Ahnung von Aufnahmen ab Stativ hat. Auch hier keinerlei Infos.

Schliesslich nimmt er eine 1/6 sec als belichtung. Exakt der Bereich, wo Spiegelschlag sein MAximum an Unschärfepotenial hat. Ob er eine Spiegelvorauslösung (wie bei Stativaufnahmen üblich) wählte, bleibt unbekannt. Erneut könnte man dort aufhören, den test zu lesen, denn er ist idiotisch überlegt und dilettantisch aufgebaut.

Der IS-Vorteil (bei Freihand je nach CAnon-Objektiv zwischen 2 und 4 Blenden) ist natürlich dahin auf dem Stativ, er könnte sogar kontraproduktiv sein. Wie war das noch einmal? Es ging ihm um LowLight fähigkeit und Detailzeichnung?

Um so einen bullshit an "test" auch noch in einem Forum zu publizieren, muss man schon sehr verblendet sein.

Ab seite 3 und 4 gibt es im leicaforum ja auch berechtigterweise einige zutreffende Bemerkungen zur Qualität seines testaufbaus und seinen abenteuerlichen Schlussfolgerungen von Leuten, die im gegensatz zu ihm wissen, wie man eine 5DII benutzt. Die schreiben ihm auch, daß das Zoom offenbar einen leichten Backfocus hat, was er abstreitet und damit "belegt", daß er mit den Bildern immer sehr zufrieden war... jeder normale Mensch würde erst einmal einen einfachen Test machen, um einen Fehlfokus auszuschliessen. Spätestens nach mehreren gleichlautenden Hinweisen Dritter. Nicht so unser Test-Held.
DA er nur von seiner Zufriedenheit redet, aber nicht von einem Ausschluss per test, hat er so etwas wohl nicht vor dem test und auch nicht nach dem netten Hinweis der anderen User gemacht. Ein schönes Beispiel für mangelnde Selbstkritik, die bei Testaufbauten sicher ins Verderben führt.

DAs allergrößte ist, daß er u.a. darauf hinauswill, daß die M9 bei 2500 ISO weit weniger rauscht als eine 5DII . Na klar.

NAchdem man also bereits himmelschreiende Fehler beim Versuchsaufbau sieht, kommt sogar eine Ahnung auf, daß er möglicherweise nicht einmal richtig belichten kann.

Als abschreckendes Musterbeispiel dafür, wie ein ursprünglich vielleicht wirklich aufrichtig gemeinter Test grandios in die Hose gehen kann, wenn man nicht vorher darüber nachdenkt, taugt er aber dennoch sehr gut.

Ich habe dann ab Seite 4 erst einmal mit Lachtränen in den Augen und schenkelschlagend aufgehört, weiterzulesen.

Beim anderen Link war das schon nach den ersten 50-70 zeilen der Fall. Vielleicht lese ich irgendwann noch einmal weiter, wenn mich Langeweile plagt..Schon der erste Satz läßt ahnen, wie extrem voreingenommen der verfasser ist

Spätestens jedoch bei so billigen Sätzen wie denen hier:

It also needs to be said that anyone that expects to pick up an M9 (or any M Leica for the matter) and simply point and shoot, will be in for a rude shock. To shoot with an M one needs to be an actual photographer rather than a button pusher (no insult to anyone intended). It means that one decides on what aperture one wishes to shoot at, and then set the lens accordingly (there is no auto-aperture capability).

hat man verstanden, daß der Autor (da ist er ja offensichtlich nicht der Einzige) meint, nur Besitzer von Leica M würden über die Blendenöffnung entscheiden können und wollen.

dpreview halte ich bei den Labortests für eine sehr seriöse Quelle, genauer gesagt für die seriöseste.

Wer einen "Bericht" über die M9 gleich mit solchen Äusserungen beginnt, ist für mich aber disqualifiziert, auch, wenn mich bereits die ersten Fotos wegen seiner fotografischen (Aussage-) qualität reizt. Er zeigt damit, auf welch hohem Ross er sich wähnt und auf die anderen Fotografen als "button pusher" herabschaut. Am billigsten ist dann noch das nachgeschobene "no insult intended" , was die übliche rhetorische methode ist, um die vorangegangene Äusserung nochmals zu bekräftigen und sich gleichzeitig unangreifbar zu machen. WAs glaubt der Typ eigentlich, wer solche Artikel liest? Leute, die von Blende und Belichtungszeit noch nie etwas gehört haben?

Ein Phänomen, was sich ja leider besonders bei denjenigen Leicabesitzern finden läßt, die bei nüchterner Betrachtung absolut keinen Grund zu dieser Einstellung haben sollten..

ach so, heute ist ja der 1.1.2011 :

Ich wünsche allen ein erfülltes 2011 mit gut gestalteten Bildern, die eine Geschichte erzählen.

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica M9 vs alles andere...

Wer sich nur ein wenig die Materiealien anschaut, der weiß doch Bescheid. Da helfen tausend Tests nichts eine LEICA bleibt eine Leica und deklassiert die Durchschnittsplastikdigireflexknipse der verschiedenen Fanboy Gemeinden um Längen. Auch meine. Noch habe ich sie nicht aber es wird eine analoge MP.
Back to the roots also und damit finktioniert das DIng, obs stürmt schneit oder die Welt untergeht.
Hurra , Akkus und Ladegerät können zu Hause bleiben. und ganz im Ernst meine Agfa Silette von 1960 hatte auch keinen Belichtungsmesser und damit habe ich gelernt zu fotografieren, mit einem Belichtungsrechner. Entfernungen wurden geschätzt und der Tiefenschärfenbereich nach der Blende eingestellt.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Noch habe ich sie nicht aber es wird eine analoge MP.
Back to the roots also und damit finktioniert das DIng, obs stürmt schneit oder die Welt untergeht.
Hurra , Akkus und Ladegerät können zu Hause bleiben. und ganz im Ernst meine Agfa Silette von 1960 hatte auch keinen Belichtungsmesser und damit habe ich gelernt zu fotografieren, mit einem Belichtungsrechner. Entfernungen wurden geschätzt und der Tiefenschärfenbereich nach der Blende eingestellt.

Du wirst sicher eine Menge Spaß damit haben, jedoch...

... den "Graben" jetzt zwischen Analog-M und Analog-SLR zu verschieben ist auch kein Argument:

Es gab eine Phase, da waren die SLRs und ihre Optiken auch extrem kompakt, z.B. Olympus OM - Serie, die auch nur eine Knopfzelle pro Jahr brauchten...oder ganz ohne Batterie Nikon FM2.
Und deren Wertigkeit, Haptik, Verarbeitung, Zuverlässigkeit brauchten sich auch vor nix zu verstecken.....

Gruß messi
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

...Back to the roots also und damit finktioniert das DIng, obs stürmt schneit oder die Welt untergeht.
Einer der Gründe, weshalb ich eine M-4 immer als Backup dabei habe. Einen Starlight allerdings auch.;)

Wenn ich heute kaufen wollte würde ich mich ebenfalls für die MP entscheiden.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Es gab eine Phase, da waren die SLRs und ihre Optiken auch extrem kompakt, z.B. Olympus OM - Serie, die auch nur eine Knopfzelle pro Jahr brauchten...oder ganz ohne Batterie Nikon FM2.
Und deren Wertigkeit, Haptik, Verarbeitung, Zuverlässigkeit brauchten sich auch vor nix zu versteckeni



Those were the days.......
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

messenger schrieb:
Es gab eine Phase, da waren die SLRs und ihre Optiken auch extrem kompakt
Ich wünschte, diese Kameras würden eine Portierung in das digitale Zeitalter erfahren, aber das wird immer Wunschdenken bleiben. Eine OM2 oder eine XD7 mit KB-Sensor, ohne Display, nur eine Histogrammanzeige... Ein Traum.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Wer sich nur ein wenig die Materiealien anschaut, der weiß doch Bescheid.

(...).

Ich schaue mir lieber die (Bild-)Ergebnisse als die Kameramaterialien an.
Wer sich von eingesetzten MAterialien beeindrucken läßt, sollte anstatt der billigen marktüblichen Rettungsringe auf Schiffen lieber solide gute alte technik nehmen und auf solche aus Gußbronze oder Beton zurückgreifen. :D

Merke: Auch damit kann man schwimmen - es ist halt nur ein wenig schwieriger, über Wasser zu bleiben. Die bessere Materialanmutung gegenüber dem "Plastikschrott" macht für so manchen sicherlich die minimale Funktionseinbuße mehr als wett, oder?
:lol:


Daß die M9 ohne Stromversorgung arbeiten soll, halte ich für eine kühne Behauptung. Allerdings - wenn man "Material" betrachten sollte, so fällt auf, daß die Stromversorgung bei der M9 ein ziemliches (Unterversorgungs-) Problem darstellt.

Fest steht: der "Test" im Leicaforum ist für den Müll.
Und der andere verlinkte Artitel auf dpreview ist von einem Autor produziert, der auf seinen "Opinion bias" auch noch stolz ist und vor großkotziger Verhöhnung sämtlicher Berufskollegen und begnadeter Amateurfotografen, die nicht mit Meßsucher fotografieren, nur so strotzt ( "button pusher" ) .

Beste Neujahrsgrüße
und einen etwas ungetrübteren Blick auf die Fakten
wünscht

MF
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica M9 vs alles andere...

Ich würde mal sagen, ALLE Profifotografen, die mit Kleinbild und kleiner fotografieren, legen sich eine Canon oder Nikon zu. Ein paar für bestimmte Gelegenheiten noch eine Leica dazu.

Ich schätze außerdem die Amateure unter den Leica Kunden auf 95%, wenn nicht mehr.

Das das Groß der Leicakunden Amateure sind, kann gut sein.
Doch das "Alle" Profis ehr auf Canon oder Nikon setzen, zeigt wie wenige Profis persönlich bekannt sind.

Auch wenn es für einen Amateur schwer zu verstehen ist, beim Profi gibt das Motiv das Werkzeug vor!
Ein Installateur würde auch nicht versuchen einen Sifon mit einer Kreissäge zu demontieren.

Bei (Gesellschafts-) Reportagen, Akten und Portraits, besonders in SW, ziehe ich die M (8) immer einem anderen System vor. Solange keine "brutale" Schärfe gefordert wird. Denn wenn das gefragt ist, kommt nur noch der digitale Schwedenwürfel oder eine S2 in Frage.

Müsste ich hingegen auf Masse arbeiten, z.B. einen Tag lang eine Kinderaktion durchführen oder die fünfte Hochzeit am Tag knipsen, dann würde ich ehr zu einem Japanbomber tendieren. Einfach nur der Tatsache wegen, das ich hier nur noch den Auslöser drücken brauche und das gestaltete, ruhige Fotografieren ehr unangebracht ist.

Was den ständige Aufschrei nach Testergebnissen betrifft, so kann ich für mich sagen, das das weniger eine Rolle spielt.
Damit ich mich beim Arbeiten oder beim freien Knipsen wohl fühle, muß das Gerät für "mich" leicht bedienbar sein, gut in der Hand und am Auge liegen und eine überzeugende Bildqualität aufweisen.
Alles andere ist Augenwischerei und unwichtig.
Denn unter "normalen" fotografischen Bedingungen liefern fast alle Herstellermodelle der mittleren und gehobenen Preisklasse sehr gute Ergebnisse. Für das Abbilden von Menschen auf jeden Fall ausreichend.
Das Quäntchen mehr an Auflösevermögen, Korrekturen usw. werden eh erst bei Formaten sichtbar, die die wenigsten nutzen. Oder welcher Amateur nutzt Formate die größer als DIN A-3 sind, wenn er überhaupt auf Ausbelichtungen/Prints wert legt?

Da wo Objektive und Kamerasensoren ihre Stärken ausspielen sind immer noch jene Bilder, die später in den klassischen Druck gehen.
Besonders wenn der Duck hochwertig ist, zeigen die hochauflösenden Objektive der Leica fast immer etwas mehr. Etwas mehr Struktur, Oberfläche, Details.
Damit dies auch als weniger geübte Person erkennen, benötigt man einen direkten Vergleich, der selten gegeben ist.

Alle kochen nur mit Wasser und "das" optimale System wird es wohl nie geben. Und auch wenn man zur Endscheidungsfindung auf div. Tests zurückgreift, bleibt der eigentliche Kauf immer noch ein Bauchgefühl.
Der eine verliebt sich in eine D3, der andere in die M9 und ein dritter mag die Ritsch-Ratsch-Klick ... den Rest entscheidet dann der aktuelle Kontostand und/oder der Wille für sein Traumobjekt zu sparen.

Also, fürs neue Jahr wünsche ich mir mehr Fotos. Aber welche die aus dem Bauch heraus gemacht wurden. Dabei soll es mir egal sein womit sie entstanden sind. Hauptsache man erkennt die Liebe zum Bild ...

Frohes Neues ...
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

@Jupp,

ja - das haben schon einige hier geschrieben.
Aber man kann schreiben, was man will - gegen Wortschwallige wird man nicht ankommen. Negative Gefühle bilden eben eine schlechte Diskussionsbasis.

Gruß - und ebenfalls schönes neues Jahr!
numeric
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

@ jupp

Dass es auf den Fotografen und das Ergebnis und nicht so sehr auf technische Kameramerkmale oder benutzte Modelle ankommt, kann man in solchen Threads leider schreiben, ohne daß es auf offene Ohren stößt.

Mein Eindruck ist eher, daß die Leicafan-Ohren da verschlossener sind als der Durchschnitt (siehe auch viele postings hier im Thread und der Umgang mit denjenigen, die sich erlauben, darauf hinzuweisen) .

ein schönes 2011
wünscht
MF
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

@ numeric

... ja, es scheint so.
Zu glauben, das sobald ein Häufchen Technik vorne Licht einfallen lässt und hinten aufzeichnet würde genügen, um eine Konkurrenz- und Testtafeldebatte begründen zu können, der vergleicht auch Orangensaft mit Milch.

Und wenn man sich mal die einschlägigen Magazine durchliest, kommt man zwangsläufig dazu zu glauben, das durch den Einsatz des technisch Machbaren auch die Fotografie an sich an Qualität gewinnt.
Und in der Tat, heute gibt es qualitativ mehr gute Bilder als vor 20 Jahren. Doch leider oft auch auf Kosten einer Bildsprache, da das Spektakuläre ehr Interesse weckt als das Alltägliche.
Und in einer Welt, wo der Fotofreund nur noch schneller, höher und weiter, bunter, schärfer und multifunktionell vorgekaut bekommt, wundert es mich nicht, das das "bewusste" Fotografieren (egal ob mit einer Messsucher oder Laufbodenkamera) wenig Freunde gewinnt.

Ich lass letztens in einem anderen Forum das da ein Fotograf tatsächlich ø 1500 Auslösungen bei einem Shooting verrechnen kann.
Da ist man mit einer M wirklich ganz hinten und muß sich geschlagen geben.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

@ jupp

Dass es auf den Fotografen und das Ergebnis und nicht so sehr auf technische Kameramerkmale oder benutzte Modelle ankommt, kann man in solchen Threads leider schreiben, ohne daß es auf offene Ohren stößt.

...

Gerade diese Aussage stößt bei Leica-Fotografen sicherlich auf offene Ohren - immerhin ist ja gerade die Leica - im Gegensatz zu der von Dir mittlerweile propagierten fernöstlichen Konkurrenz - nicht gerade mit reichlich "Features" gesegnet!

Schöne Grüße
Uwe
(der eine Nomos Zürich Datum anthrazit jederzeit einer Citizen Promaster E2100 vorzieht)
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Du meinst, eine Leica M ist ein Luxus-Gadget, ohne echten praktischen Mehrwert, nur schön anzuschauen und allenfalls nützlich als Distinktionsmerkmal? Ein hartes Wort.

Sind wir auf Seite 42 jetzt endlich bei der Schlammschlacht angekommen? Wie ironisch, Seite 42...
Wie auch immer, lasst doch solche persönlichen Attacken einfach sein. Und sag mir nicht, du hättest wirklich nicht verstanden, was Uwe meint.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Sind wir auf Seite 42 jetzt endlich bei der Schlammschlacht angekommen? Wie ironisch, Seite 42...
Wie auch immer, lasst doch solche persönlichen Attacken einfach sein. Und sag mir nicht, du hättest wirklich nicht verstanden, was Uwe meint.

Wieso? Mit dem

(der eine Nomos Zürich Datum anthrazit jederzeit einer Citizen Promaster E2100 vorzieht)

wurde doch genau so eine Antwort erbeten.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Ich drück mal den Pausenknopf zu Beruhigung der Gemüter.

Ich mach dann heute Abend wieder auf.

edit. Wie versprochen wieder offen für eine sachliche Diskusion
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Leica M9 vs alles andere...

Du meinst, eine Leica M ist ein Luxus-Gadget, ohne echten praktischen Mehrwert, nur schön anzuschauen und allenfalls nützlich als Distinktionsmerkmal? Ein hartes Wort.

Wenn Du es so interpretierst...

Zur Klarstellung:
Nein, ich halte weder die Nomos Zürich noch die Leica M für Luxus-Gadgets ohne praktischen Mehrwert.
Von den Datenblättern her ist die Citizen natürlich der Nomos um Längen überlegen:
sie kann nicht nur die Zeit und das Datum anzeigen, sie hat auch die modernere Technik:
- "Eco-Drive Technologie mit analoger Ladeanzeige" :top:,
- "Mechanisch anmutender Start und Stop Drücker":top:,
- "Alarmfunktion" :top:,
- dazu noch einen Tachymeter :top: - wie kann man eine Uhr ohne Tachymeter überhaupt in Erwägung ziehen! Wenn mir auf der Autobahn der Tacho unseres alten Volvo ausfällt, kann ich mit der Nomos noch nicht einmal meine derzeitige Geschwindigkeit ermitteln!:ugly:

Die Nomos macht aber nun genau das, was ich von einer Uhr erwarte: sie zeigt mir die Zeit gut lesbar an - und im Falle der Zürich Datum eben auch das aktuelle Datum (sofern ich am Monatsende bei den kürzeren Monaten manuell weiterdrehe). Analog dazu macht die Leica M eben genau das, was ich von einer Kamera erwarte.

Als Distinktionsmerkmal taugen weder die - in der Tat äußerst schön anzuschauende - Zürich noch die Leica M - dazu sind beide zu unauffällig - hier würde ich als Uhr eher eine Rolex (bzw. aus Amsterdam oder Hongkong eine Original-Bolex) empfehlen, mit der Mann übrigens auch bei nicht kundigen Verwandten, Freunden und Bekannten weitaus mehr Eindruck schinden kann - und damit haben wir eine weiter Analogie zu Kameras.

Es gibt eben Menschen, die auf dicke, fette, hochtechnische Chronographen stehen und Menschen, die schliche mechanische Uhren bevorzugen.
Ebenso gibt es Menschen, die - eventuell aufgrund ihrer fotografischen Vorlieben - (D)SLRs bevorzugen und eben Menschen, die Meßsucherkameras präferieren. Wo ist das Problem?

Für mich habe ich im letzten Sommerurlaub (mit der SLR und Diafilm) festgestellt, dass ich 95% der Bilder mit Brennweiten von 35 bis 70mm und 5% der Bilder mit 90mm gemacht habe - also in dem Brennweitenbereich für die eine Meßsucherkamera gebaut ist und in dem die Fokussiergenauigkeit des Meßsuchers der SLR überlegen ist.
Ein Telezoom, das ich ebenfalls dabei hatte, blieb den ganzen Urlaub über in der Tasche.

Schöne Grüße
Uwe

PS: nein, ich habe keine Nomos Zürich - aber das Sparkonto wird am Montag gleich angelegt.
 
AW: Leica M9 vs alles andere...

Du bist allen Ernstes der Meinung, eine mehrere Tausend Euro teure mechanische Luxusuhr hat einen höheren Nutzwert, also die Info der genauen Uhrzeit und des Datums, als das 25-Euro-Pendant aus der Kaufhalle?

Du glaubst, jemand kauft sich ne Nomos, um damit die Uhrzeit besser ablesen zu können?

(bevor jemand OT schreit, das hat sehr wohl was mit Leica zu tun!)
 
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