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Leica M9 M-E MM Sensor Crack und Delamination/Korrosion

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Im Leica-Forum wurde bekräftigt, dass bald eine richtige Stellungnahme von Leica folgt, ich bin ja mal gespannt drauf.

La Vida Leica hat auch nachgefragt, ihr Pressekontakt habe offenbar auf einen solchen Anruf gewartet bzw. Anfragen erwartet. Da wird schon noch was kommen, aber dass es SO lange dauern wird? Ich meine damit nicht, dass das Problem seit 2009/10 besteht, sondern dass die aktuelle (berechtigte) Empörungsblase bereits seit zwei Wochen anschwillt.

Wie dem auch sei, La Vida Leica hat auch berichtet, dass ihnen gesagt wurde, dass man für eine Reparatur z.Z. rund 3 Monate (!) Geduld aufbringen müsse. Mit solchen Wartezeiten ist Leica meist eher konservativ unterwegs, z.B. hieß es bei meinem M9-Pseudo-P-Umbau offiziell auch »3-6 Wochen«, ich hatte die Kamera nach nur drei Tagen zurück. Trotzdem: 3 Monate???

Ärgerlich, sehr ärgerlich die Sache. Besonders für Menschen, die die M9 oder Monochrom beruflich einsetzen – logisch hat man noch ein Backup griffbereit, aber diejenigen, die sich z.B. eine M-E oder gebrauchte M9 als Backup geholt haben müssen jetzt damit rechnen, dass sie bei einem Ausfall der Hauptkamera merken, dass das Backup auch nicht mehr tut. Oder zumindest müssen’s damit rechnen, dass es innerhalb der drei Monate angepeilte Reparaturfrist geschehen könnte. Toll. Einfach nur toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Leica das Glas trotzdem unvergütet verbaut haben sollte (ich schreibe diese Prämisse im Konjunktiv! wer weiß es schon?), dann liegt der Fehler doch nicht bei Schott. Und dann war Leica entweder diese Feuchtigkeitsanfälligkeit nicht bewusst oder sie hatten einen Grund, sich trotzdem bewusst für dieses (ungeschützte) Glas zu entscheiden.

"Eingebaut" hat es Kodak.
Inwiefern Leica bei der Wahl des Glases ein Mit-Entscheidungsträger war wird man wohl nicht herausfinden können (evtl. haben sie nur die optischen Spezifikationen festgelegt).
 
Mit Leica meinte ich die mittlerweile aus dem Netz genommenen Reinigungsempfehlungen und dann das erste, von Hr. J.J. Viau geschriebene Statement hinsichtlich zu unterlassender Reinigung.
du hast das zweite Posting von Herrn Viau/Herrn Daniel aber auch gelesen?

… da wir uns bei der Qualifizierung unserer Sensoren auf die bei Leica tatsächlich verwendeten Hilfsmittel beschränken müssen.
Beim Leica Customer Care und auch in der Produktion wird als Reinigungsflüssigkeit „Isopropanol“ verwendet, als Werkzeug kommen folgende Artikel zum Einsatz:
Pentax Image Sensor Cleaning Kit, O-ICK1:
Sensor Cleaning Kit
Reinigungsswab der Firma „Visible Dust“ [...]
Diese Hilfsmittel können Sie mit der entsprechenden Vorsicht und Sorgfalt auch selbst verwenden. Insbesondere bitten wir Sie, die Herstellervorgaben bzgl. der Handhabung zu beachten und nur mit neuen, unverschmutzten Hilfsmitteln zu arbeiten.
(Post 26.11.)

Da steht also ganz klar, dass diejenigen, die eine Reinigung benötigen, aber Leica grad nicht in der Nähe haben :D, genau mit den Mitteln reinigen sollen, die Leica selbst verwendet. :rolleyes:
Und das sind die Mittel, die wir User nicht anwenden sollen. - Oder doch, "mit der nötigen Vorsicht"? (Wer reinigt seine Sensoren unvorsichtig??)

Klartext: Wenn du rein zufällig in Wetzlars Nähe wohnst, gehst du zwecks M9-Sensorreinigung natürlich zu Leica, und zwar so oft wie nötig. Die reinigen dann genau so, wie du als User es laut Anweisung im 1. Posting und auf der Homepage nicht darfst. ;)
Und dann passiert's: der M9-Sensor geht zu Bruch. Wer ist denn dann schuld? der User? oder Leicas Sensor-Reinigung?

Merkst du was? :evil:
 
.....
 
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Ich meine damit nicht, dass das Problem seit 2009/10 besteht, sondern dass die aktuelle (berechtigte) Empörungsblase bereits seit zwei Wochen anschwillt.

Wie dem auch sei, La Vida Leica hat auch berichtet, dass ihnen gesagt wurde, dass man für eine Reparatur z.Z. rund 3 Monate (!) Geduld aufbringen müsse. Mit solchen Wartezeiten ist Leica meist eher konservativ unterwegs, z.B. hieß es bei meinem M9-Pseudo-P-Umbau offiziell auch »3-6 Wochen«, ich hatte die Kamera nach nur drei Tagen zurück. Trotzdem: 3 Monate???

Deine M9 konnte wahrscheinlich in der Schweiz umgebaut werden. Alles, was bei uns in der Schweiz gemacht werden kann, z. B. auch Messsucherabstimmung bei M9 und MM, geschieht innerhalb kürzester Zeit und wird supergut erledigt. Leider konnte meine M240 nicht in Nidau gewartet werden und musste dreimal nacheinander nach Solms bzw. Wetzlar mit demselben Problem (dejustierter Messsucher). Ich hatte die Kamera im ersten Jahr während insgesamt fünf Monaten nicht wegen eines normalen Problems, das dann prompt auch beim dritten mal nicht behoben wurde. Nun, ich hoffe für alle betroffenen Kunden, dass Leica in einem Vertrauen bildenden und sehr kundenfreundlichen Sinne entscheidet und nachher auch fähig ist, die nötigen Massnahmen zur vollen Zufriedenheit der Kunden durchzuführen. Ich nehme an, es musste oder muss abgeklärt werden, ob der Sensor wirklich so nachgebaut werden kann, dass das Problem dann behoben ist. Das dürfte länger als zwei, drei Tage gehen. Klar, das hätte man vielleicht auch früher machen müssen, hat es vielleicht auch, aber man war sich vielleicht nicht bewusst, wie dringend nötig das ist. Falls das nicht geleistet werden kann, muss dann schon überlegt werden, wie mit den Tausenden von Kameras und Kunden umgegangen werden kann, ohne dass man gleich das ganze dieses Jahr neu aufgelegte Portfolio wieder wegschmeissen kann. Es wurden ja in diesem Jubeljahr von Leica zig neue Kameras und Objektive angekündigt und zum Teil sogar geliefert. Ich warte dagegen seit ewig auf mein Apo-Summicron 50. Leica kann das Teil nicht liefern, zumindest nicht in die Schweiz. Wie auch, wenn grad alle Produkte neu produziert werden und noch der geliebte CCD-Sensor der M9 abkackt?! Es ist besser, wenn Leica die Sache nun wirklich überlegt angeht und sich die nötige Zeit dafür nimmt. Die beiden Schnellschüsse, die bis jetzt als Stellungnahmen im Leica-Forum gepostet wurden, können nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Einzig weshalb die M-E und die MM nicht sofort vom Verkauf zurückgezogen wurden, wundert mich langsam nicht mehr, sondern finde ich je länger desto mehr schlicht skandalös.
 
... und heute kann kein CCD-Sensor mehr produziert werden :evil:
Leica - der Luxushersteller - hat es sich zu einfach gemacht. In der T und S stecken auch nicht die neusten Sensoren von Sony, aber diese Bodys kosten ein X-faches einer Sony.

Stimmt das ?

Zitas aus deinem Posting:
"... und heute kann kein CCD-Sensor mehr produziert werden"

Stimmt's denn wirklich?
Dann sind ja die M9 und ME ja zum TODE verurteilt ????????

LG, Dieter

PS.: Wenn ich das alles lese, dann freue ich mich über meine M8, denn die läuft und läuft und läuft und .....

______________________________________________________________________________________
Selbst als Leica - user, sehe ich nun, jedoch mit einem weinenden Auge, die "Stunde" von SONY.

Da Sony ja Zeiss gekauft hat, könnten die - genau in die Leica - Sparte einsteigen.
Schon alleine darum, da man so eine Technik nicht verlieren sollte - "Messsucher" und Scharfstellung über einen Indikator - und damit meine ich nichts digitales!
Ich denke nicht das es an Technikern bei Sony fehlt, welche ein neues System aus dem Boden Stampfen könnten.

Bei SONY wird es an der Zeit, das die eine DIGITALE ZEISS IKON auf den Markt bringen.
Die Objektive zu diesem System existieren ja schon.
Sogar der SENSOR existiert ja schon (Sona A7 - A7s ...)

Also was soll's - klemmt Euch dahinter und zeigt was Ihr könnt ! Sony muss nicht einmal Objektive rechnen - neu entwickeln - einzig und alleine ein Gehäuse in der Art einer Zeiss IKON - auf den Markt bringen !!!
 
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Über Sensortechnik brauchen wir nicht reden. Der CCD-Sensor ist völlig in Ordnung und wird auch noch hergestellt. Das Problem ist die Beschichtung auf dem IR-Filter/Deckglas. Ob es ein Herstellungs- oder ein Konstruktionsfehler ist, kann man noch nicht sagen. Im Idealfall ist es ein Herstellungsfehler, der erkannt und beseitigt werden kann. Wenn es ein Konstruktionsfehler ist, müsste man die "Rezeptur" ändern.

Das traurige an der Sache ist, dass dieses lächerliche Fensterchen mit dem teuersten Bauteil fest verklebt ist. Die unbestritten gute Bildqualität der M9 wird dadurch teuer erkauft. Wieder und wieder und wieder... wenn man Pech hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine M9 konnte wahrscheinlich in der Schweiz umgebaut werden. Alles, was bei uns in der Schweiz gemacht werden kann, z. B. auch Messsucherabstimmung bei M9 und MM, geschieht innerhalb kürzester Zeit und wird supergut erledigt. Leider konnte meine M240 nicht in Nidau gewartet werden und musste dreimal nacheinander nach Solms bzw. Wetzlar mit demselben Problem (dejustierter Messsucher). Ich hatte die Kamera im ersten Jahr während insgesamt fünf Monaten nicht wegen eines normalen Problems, das dann prompt auch beim dritten mal nicht behoben wurde.

Das dürfte es sein. In der Hinsicht machen mir die 3 Monate mehr Angst, es scheint so, dass weltweit die Reparaturen ausschließlich von Leica Deutschland erledigt werden können. Potentiell betroffen sind über 40.000 Kameras.

Die werden nicht alle auf einen Rutsch in Solms/Wetzlar landen, nur schon, weil viele Betroffene das Problem am Anfang gar nicht sehen werden. Viele Leica-Nutzer verwenden die Kameras und die lichtstarken Objektive für Fotos bei möglichst offener Blende, aber bei 50mm sehe ich erst ab f/5.6 oder so nur schon Staub. Um den vom Korrosions- / Ablöseproblem unterscheiden zu können muss man reinzoomen und mit älteren Bildern vergleichen, oder gleich das Mikroskop rauskramen. Wer außer ein paar, sorry, Nerds macht das schon regelmäßig?

Es wird auf ein juristisches Problem hinauslaufen, und ein PR-Problem. Weniger ein praktisches Problem für den größten Teil der Nutzer.

Juristerei: Leuten mit dem »Kaffee-Fleck-Problem« an ihren M8 wurde ein kostenpflichtiges Upgrade auf eine M9 angeboten. Und die hat jetzt – so weit heute bekannt – offenbar auch ein Serienproblem. Wir haben hier keine Class-Action-Suits (bin mal gespannt, ob da was aus den USA kommen wird), aber Gewährleistungen. Die Nachbesserung eines Serienfehlers durch den Ersatz des betroffenen Bauteils mit einem Bauteil, das denselben Serienfehler hat, ist zumindest in der Schweiz keine Einhaltung der Gewährleistung. Dann für diese »Kulanz« je nachdem, wann man die Kamera gekauft hat auch noch Geld zu verlangen ist … extrem dünnes Eis. Besonders, wenn dieselben Bauteile noch immer in die Monochrom und M-E verbaut und neu verkauft werden.

PR: Ich erinnere an das Marketingmaterial. »Leicas werden vererbt« unzo. »Investment for a lifetime« etc. Natürlich ist das Werbegeschwurbel und hat niemand wörtlich genommen, aber insbesondere für einen Hersteller mit solchen Verkaufspreisen und (zumindest beworbenen) Qualitätsansprüchen ist das ein ernsthaftes Glaubwürdigkeitsproblem. Im LUF sind zumindest bei einem bereits wenige Monate nach Sensor-Ersatz einer M9 und einer MM die Ersatz-Sensoren wieder korrodiert. Vier von vier Sensoren tot. Und damit die Digitalkameras.

Ich wollte eigentlich 2015 meine Zweitkamera mit einer M-E ersetzen. Serienfehler wäre da so oder so ärgerlich, aber für mich als jemand, der mit seinen Kameras Geld verdient ist es absolut tödlich, wenn ich gegebenenfalls wegen desselben Problems mehrere Monate auf die Reparatur BEIDER Kameras warten müsste. Ja, es ist unwahrscheinlich, dass beide Kameras in kurzer Zeit in die Reparatur müssten. Aber falls es ein Serien-Problem des Sensors ist muss ich damit rechnen. DANN zu hören, dass die Reparatur durchaus ein Vierteljahr dauern kann? Vergiss es.

»Dann nimm halt die Typ 240 als neue Hauptkamera, die M9 als neue Zweitkamera«. Yay, sind ja auch nur 5000 Euro. SO viel verdienen wir Reportage-Photogs in der Schweiz auch nicht, dass das mal so locker-flockig ginge oder beim Steueramt zu verargumentieren wäre. Aber René Burri hat dafür eine von Leica gesponsorte Einzelausstellung erhalten. Yay.


Ich bin gespannt, was Leica da noch bringen wird. Nach dem DRM-Debakel erwarte ich nicht viel, aber das war in einer Zeit vor Social Media und den Verschärfungen bei den Konsumenten-Rechten, und in einer Zeit vor Kaufmann. 2007 ist nicht 2014, und Kaufmann ist kein Depp. Vielleicht überrascht uns Leica mit einem fairen Deal. Ich rechne nicht damit, aber ich denke, es wird nicht bei den zwei semioffiziellen Beiträgen im LUF bleiben.

Cheers,
-Sascha
 
Leica muss ja einkaufen und es gab damals halt nur diesen Kodak Sensor. Canon hat auch massive Probleme mit ihrem Sensor. Nikon und Ricoh-Pentax bekommt neuste Sensoren, Sony+Oly+Panasonic, Sigma und Fuji entwickeln Sensoren und Samsung kommt ebenfalls nicht an japanische Sensoren heran. Sieht schlecht aus für Leica. Aber vielleicht täusche ich mich und es können doch wieder CCD entwicklt werden - aber nicht in Deutschland.

Leica war an der Entwicklung eines CMOS Sensors beteiligt der in Europa entwickelt und produziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie geht Leica eigentlich mit dem Sensorcrack, also der abgebrochenen Ecke, um? Wird das auch drei Jahre kostenlos repariert?
ja, das müssen sie wohl. :rolleyes:
Im ersten Posting (20.11.) wurde ja Glasbruch, neben Verkratzung, ausgeschlossen:
Der Bildsensor wird bei Beschädigungen, die durch Korrosionseffekte verursacht worden sind, bis zu 3 Jahre nach Kaufdatum kostenlos getauscht. Die Leica Camera AG übernimmt die vollen Kosten in Höhe von EUR 1.800,-- zzgl. gesetzl. MwSt. Ausgenommen sind durch Zerkratzen oder Glasbruch beschädigte Sensoren.

Im zweiten Posting - das auch von Herrn Daniel gezeichnet wurde (26.11.) - ist Glasbruch gestrichen:
Bitte beachten Sie auch, dass Sensoren, die sichtbare Kratzspuren aufweisen, von der Garantie- und Kulanzregel ausgeschlossen sind.


Herr Daniel war es nämlich, der bereits Ende 2009 auf den Glasbruch reagiert hatte:
Thanks a lot for reporting the broken sensor cover glasses in the forum. We have registered some very few cases and are actually evaluating the root cause together with our suppliers. In any case, if such a problem may occur to you, Leica will replace the camera or the sensor free of charge in our very best delays.

(Seite 4 in:
http://www.l-camera-forum.com/leica-forum/leica-m9-forum/108712-ir-absorbing-cover-glass-broken.html )

"Very few cases" waren es ja nun bekanntlich nicht, und Herr Daniel hätte wohl erklären müssen, warum er diese Fälle, die schon gleich nach Beginn des M9-Verkaufs aufgetreten waren, und von denen er wusste, nun aus der Gewährleistung und "Kulanz"regel ausnimmt ...
 
Glasbruch, ist etwas anderes als Kratzer.

Meines Wissens war Leica bislang bei gebrochenen (Spannungsbbrüche) Deckgläsern immer kulant.
 
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