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Leica M - welche richtig für verwöhnten Einsteiger?

Die Bilder sind wirklich toll. Sehr schön kreativ. Die von Tamara sind mit der M gemacht? Mit welchem (welchen) Objektiv(en)? Hattest Du viel Ausschuss wegen unscharfer Bilder?[/QUOTE schrieb:
Die ersten Bilder von Tamara müssten mit der Fuji sein und die Bilder im Yoga Dress sind Leica, sowohl mit dem 50er als auch mit dem 75 Voigtländer.

Ich habe tatsächlich sehr wenig Ausschuss, die Models müssen im Zweifel mal stillhalten. Ich sehe das Scharfstellen aber nicht als Problem.
 
Sehr interessant. Du sprichst alle Kameras an, die für mich interessant sind. Was ich nicht ganz verstehe: Du sagst, bei der GR hat Dir der Sucher gefehlt, dann hast Du Dich gegen die Q entschieden? ?


Ja, das war eine sehr schwere Entscheidung, wo ich mich oft frage, ob die so richtig war, da die Q am Meisten Spaß gemacht hat von allen.
Was entscheidend war, war der Größenunterschied, die GR III passt wirklich in eine Jeanshosentasche rein, sogar mit Lederhülle.
Das ist unerreichbar auf dem Kameramerkt, schließlich ist es immerhin eine APS-C. Man nimmt die Kamera wirklich viel schneller mit als eine Q oder X100, aus dem Grund eben weil sie so kompakt ist und eine tolle Bildqualität abliefert. Zwar ist das mit der Freistellung nicht so gut mit der Ricoh und die Akkulaufzeit ist wirklich nicht gut bei ihr, aber das ist nicht ganz so dramatisch wie man denkt, denn die Akkus sind sehr klein und passen in die kleine Jeanstasche auf der rechten Seite, wo früher mal Taschenuhren drin waren :)
Bei Amazon kannst auch meine Bewertung bei der Ricoh GR III lesen, ich bin der mit den Bildern in der Rezension, wo die Wespe groß abgebildet ist, ja der Macromodus ist top, besser noch als bei der Leica Q, das habe ich auch ausgiebig getestet als ich mit der Q und der GR III draußen unterwegs war.
Unterm Strich haben mir die Bilder der Q besser gefallen, ja ist halt Vollformat, aber wie gesagt hat allein die Kompaktheit mir die Entscheidung letzten Endes abgenommen. Hatte dabei aber kein gutes Gefühl, da mir der Sucher halt fehlte, ja wenn man es vielleicht besser machen will, muss man alle Kameras behalten, auch eine X100V natürlich, denn die Filmsimulationen sind einfach der Hammer und sind einzigartig, die andere Sache ist aber dann, dass man sich nicht entscheiden kann, womit man raus gehen will und die Ehefrau dreht auch irgendwann am Rad wenn das so weiter geht :)
Nach jetzigem Standpunkt bin ich mit der X100V sehr glücklich, weil die einfach so viel bieten kann und die tollen Einstellräder hat.
Ach ja, ich hätte vermutlich jetzt noch eine Q, da ich mir vor einem Jahr etwa eine wieder kaufen wollte, aber der nette Herr bei Kleinanzeigen hat mich leider richtig verarscht, 2200€ waren weg, keine Q bekommen, dafür aber Ärger mit meiner Frau, so kann es auch gehen wenn man nicht richtig aufpasst und zu gierig ist.
Egal wie Du Dich entscheiden magst, Du wirst glücklich werden, parallel aber zu den anderen Kameras schielen und irgendwann was neues ausprobieren, also mach Dir nicht allzugroße Sorgen, das gehört zu der persönlichen Entwicklung dazu :) :) :)
Habe mir die letzten Jahre angewöhnt, nur noch gebrauchte Kameras zu kaufen, dann aber nur im besten Zustand, damit macht man dann keine Verluste, wenn man Lust auf experimentieren macht, auch eine M10 oder M240 kann gerne dazugehören wenn man das Pulver locker hat, jedenfalls ist das Geld dann nicht weg und man sammelt schöne Erfahrungen.
 
Anfang des Jahres habe ich auch geschwankt zwischen Leica M (240) und Q, auch eine Fuji X100V oder eine X-Pro3 habe ich mir überlegt. Geworden ist es dann doch die M (240) plus als Immerdabei-Kamera eine Fuji XF10 (Low-Budget-Alternative zur Ricoh GR). Bei mir waren es vor allem die vorhandenen M-Objektive, die ich bisher nur an der analogen M benutzt habe, die ausschlaggebend waren.

Das wäre schon auch ein Punkt, über den ich nachdenken würde. Wenn man sich noch die Objektive zur M dazu kaufen muss, wird es schnell richtig teuer (v. a. wenn es dann Leica sein soll). Da ist man dann schnell in der Preisregion einer Q2... :eek:
 
Ja, das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Grundsätzlich sehe ich zwar keine Gefahr, aber wer weiß, wenn es Spaß machen würde/wird mit einer M...
Aber dann wäre das für mich auch wieder okay. Solange es Spaß macht... Nur... für die gezielten Jobs (Portraitshootings, Events etc.) habe ich mit dem Sony System eine sehr gute Kamera am Start. ich sehe aktuell keinen Grund da einen Vollumstieg zu machen.
Es geht nur um die eine Kamera als Ergänzung. Aber es stimmt schon, deshalb finde ich Kameras wie die Ricoh GR III, Fuji X100V oder auch die Leica Q so attraktiv: Damit ist von beginn an klar, was man mit raus nimmt, wenn man fotografieren geht. Was dann nicht geht, geht eben nicht. Damit kann ich bestens leben, wie mein Tripp mit der GR gezeigt hat.

Ich denke, dass die Q aufgrund der cropmöglichkeiten am meisten bietet. Auch sehe ich das Gesamtpaket der Q2 immer noch einem Handy als überlegen an. Auch wenn man mir hier Pixelpeeping unterstellt.

Da die Geschäfte am Montag wieder regulär zu besuchen sind (München; Nürnberg muss ich checken), möchte ich da gleich mal einen Sprung zum Leica Händler machen um die Kameras zumindest mal in die Hand zu nehmen.

Für mich muss eine klare Trennung her. Reise ohne irgendwelchen groß geplanten Dinge => X100V; Ricoh GR III; Leica Q2 oder eben die Leica M.

Alles andere/geplante Sony A7 + entsprechende Objektive.

Wobei ich immer mehr merke (auch durch den letzten Post) => Eine Ricoh GR kann man nicht ersetzen. Die ist einzigartig. Die Frage steht natürlich im Raum, ob eine Leica M oder auch Q2 neben einer A7 III oder A7C mit kleinem Objektiven (z.B. 35mm 2.8) noch eine Existenzberechtigung, sprich Vorteile hat. Vielleicht ist es doch die Ricoh GR III, die in Ergänzung zur A7 III am meisten Sinn ergibt. Mal schauen.
 
Was bei der Leica M immer auch zu beachten ist, die Naheinstellgrenze beginnt nahezu immer (wenige Ausnahmen) bei 0,7 Meter. Das mit Nahlinsen oder Zwischenringen regelmäßig ausgleichen zu müssen, falls es die Art der Fotos erfordert, kann ziemlich mühsam sein.
 
Kleiner Tipp noch.
So zumindest habe ich es gemacht.

Eine gut erhaltene gebrauchte Q für rund 2K gekauft und dann sofort für extrem gut befunden. Zwei Monate später habe ich sie mit 70 € Verlust weiter verkauft und mir die Q2 neu geholt. Ich hab es nie bereut.
 
[...] deshalb finde ich Kameras wie die Ricoh GR III, Fuji X100V oder auch die Leica Q so attraktiv [...]

Da die Geschäfte am Montag wieder regulär zu besuchen sind (München; Nürnberg muss ich checken), möchte ich da gleich mal einen Sprung zum Leica Händler machen um die Kameras zumindest mal in die Hand zu nehmen.
[...]

Da ich mich zur Zeit mit genau denselben Überlegungen beschäftige, kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, mach das, geh zum Händler! Bei mir war es so: ich war schon wild entschlossen, mir eine X100V zu kaufen, aber die Fuji hatte ich etwa drei Sekunden im Fachhandel in der Hand und wusste, dass die nichts für mich ist. Das Zeitenrad viel zu schwergängig und zu harte Klicks, der Fokusring sehr schmal und fühlte sich nach billigem Plastik an, insgesamt überraschend plastikartige Haptik, vor allem die „Belederung“, die Kamera unangenehm zu halten. Überhaupt kein Vergleich zu meiner sich sehr solide und angenehm anfühlenden A7RIII. Eine Q fühlte sich schon besser als die Fuji an, aber selbst die gefiel mir nicht so gut, dass sie mir das Geld wert gewesen wäre. Die Plastikklappe an der Seite für die Anschlüsse ist ein schlechter Witz. Eine M ist da nochmal was ganz anderes. Die Erfahrung kann man aber nur machen, wenn man die Kameras selbst in die Hand nimmt. Da nützen alle theoretischen Überlegungen wenig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab‘ mir jetzt fünf Seiten in diesem Thread durchgelesen und bin erstaunt, welche Irrungen und Wirrungen eine einzige Frage auslösen kann.

Die Ausgangslage war doch:

Überlege deshalb, eine Leica M mit 50mm objektiv auszuprobieren. Die M10 ist preislich für mich leider jenseits von Gut und Böse. Gibt es ein Modell, dass den Einsteiger in Hinblick auf Bildrauschen etc. bin einer Sony A7 IIi kommend nicht enttäuscht?

Meine Antwort lautet: klar doch!

Die M240, M-E oder M262 können das.

Das ganze Gezappel wegen Bildrauschen, Bildstabilisator und und und … alles Nebelkerzen. Mit einer Leica geht genau das, was Du Dir vorstellst: eine Kamera, ein Objektiv — und gut ist. Du machst das, was mit dem Objektiv geht und arrangierst Dich bzw. findest neue Ansichten.

Ob das Gewicht passt, musst Du herausfinden, ich habe es immer als angenehm empfunden … weil man die Kamera nicht „mitschleppt“, sondern als Werkzeug gerne in die Hand nimmt.

Hier z.b. Paris (Zeiss 35 mm 1.4): http://steinert-hausmann.de/?p=1353

Oder Italien (Summilux 50): http://steinert-hausmann.de/?p=1004

Man kauft eine Leica normalerweise ja gerade nicht, weil sie die gleichen Features hat wie alle anderen Kameras, sondern weil es eine Reduktion darstellt - die Du nach Deiner Einleitung auch zu suchen scheinst.

Lass‘ uns wissen, wie Du Dich entschieden hast - und viel Spass bei der Qual der Wahl!
 
meine "Volks-Leica"...............https://camerasize.com/compact/#846,702,ha,f
.......wunderbare Kamera......kann auch 28mm......35mm.....50mm.....reicht für vieles.....1 A Bildqualität......und sie hat einen Zentralverschluss......kann man mit 1/2000 blitzen.....Makro.....

Auch diese Antwort ist am Thema vorbei :-(
Es geht IMMER NOCH um die Frage welche Leica M der TO nehmen sollte. Und nicht welche Kamera er überhaupt kaufen soll.
Das hilft ihm nicht weiter. Er fragt, wie ich es verstehe, auch nicht nach einer "Volks-Leica" oder einem Ersatz, sondern nach dem Original.

Mein Tipp wäre übrigens auch die M240. Tolle Kamera wenn man sich auf den Messsucher einlassen möchte.
Ausserdem ist sie gebraucht sehr oft bei den entsprechenden Händlern zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie auch schon von mir erwähnt, sind die Leicas der 240-er Serie immer noch gute und empfehlenswerte Kameras (ich selbst sehe keinen Anlass darin, meine Monochrom 246 gegen die M10-M zu tauschen)

Ich hatte beide Kameras jeweils für einen halben Tag im Landschaftspark Duisburg. Und ich gebe dir recht:
die dabei entstandenen Bilder mit der M246 gefallen mir besser als die sehr cleanen, modernen Bilder mit der MM10. Ich weiss nicht wie ich es sonst beschreiben soll.
Die Bilder aus der 246 erkenne ich auf Anhieb. Die mit der M10 könnten für mich auch genauso gut umgewandelte Bilder der Farbvariante sein. Ich sehe den Vorteil einfach nicht. Vielleicht in 200%, das mag sein, aber ich sehe meine Bilder eh' fast nur auf dem großen Monitor.
Es liegt sicher an dem älteren, unmodernen Sensor der M246.
Ich weiß das es jetzt unter den Hardcore Monochrom Fans der M10 vielleicht einen Aufschrei gibt, aber so habe ich das für mich empfunden.
Auch ich ringe immer noch mit mir, mir eine Monochrom anzuschaffen. Aber wenn, wird es auf jeden Fall eine 246 sein.
 
Bin noch nicht zum Händler gekommen. Eigentlich war gestern oder heute vorgesehen. Aber wie das Leben so spielt. Jetzt habe ich Freitag im Sinn.
Gehe sehr offen an alles heran.
 
"Im Moment scheinen wohl kaum M Typ 240, geschweige denn M-P Typ 240 angeboten zu werden, oder mit sehr hohen Preisen."

Du hast recht. Ich habe eben mal kurz gegoogelt. Der Gebrauchtmarkt ist plötzlich wie leergefegt was die 240 angeht. Das war bei meiner letzten Suche im Herbst/Winter letzten Jahres noch nicht so. Wird da etwa gehamstert ;-)

An den TO: vielleicht mal bei Alexander Görlitz nachfragen. Der macht vieles in Punkto Leica möglich. Da ich nicht weiß ob man hier weiterführende Links veröffentlichen darf, verzichte ich mal darauf. Ist aber leicht im Netz zu finden und ein Top-Händler was Leica angeht.
 
Ich habe gerade erst eine M262 in gutem Zustand hier im Forum für glatte 2k€ erstanden und bin bislang hochzufrieden. Also vielleicht doch: abwarten!?
 
Es eilt nicht, in ein paar Monaten ist eine USA Reise angesagt. Da möchte ich weiter sein. Heute wollte ich nach Nürnberg zum Händler. Geht aber immer noch nur mit Coronatest. Werde also auch hier noch Geduld haben müssen. Oder ich fahre nach München.
 
Spontaner Schnelltest ist in Nürnberg völlig unproblematisch.

Ich war 2015 mit einer Leica M + 21 mm + 35 mm + 75 mm in den USA. Die Fotos gehören eindeutig zu denen, die ich für gelungen halte.
 
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