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Leica M (Typ 262)

Mir stellt sich die Frage, ob es der Nachfolger der M 240 sein soll oder einfach eine "Einsteiger" M oder "Puristen" M die parallel angeboten wird.

Für einen Nachfolger der M 240 hat die Kamera einfach zu wenig Neuerungen.

Ich denke, dass nächstes Jahr eine weitere M kommt, mit allem Schickschank den wir uns wünschen.

Dann wid es einfach 2 geben, die M 262 für die Puristen unter uns, den Nachfolger der M 240 für den Rest.


So wie die M 262 im Moment ist reizt sie mich gar nicht.
Die ganze Kamera ist für mich eher ein Rückschritt als ein Fortschritt.

Der Geldbeutel freut sich und meine M-P auch. :)
 
interessante Entscheidung von Leica, das Downgrading der M240...

.....Die M240 wird in dem Fall die einzige M mit optionalem EVF und LV bleiben. Irgendwie schade aber konsequent.

Ich denke es ist eine Entschidung zugunsten der Verkaufszahlen der SL. Wer aktuellen Schnickschnack will soll sich die SL holen, die ist aktuellste Technik. Wer eine Messsucherkamera will, darf offensichtlich laut Leica Philosophie keine aktuelle Technik mehr wollen und soll sich demnach die M262 holen.

Und wenn das so sein sollte, dann haben sie mich halt hier endgültig abgehängt.
 
Und ich warte so sehr auf eine Leica-Systemkamera, die auf der Q basiert :(
Die 262 gefällt mir nicht und ist dazu unerschwinglich. Wie hat Leica es eigentlich geschafft, die Q so spottbillig auf den Markt zu bringen?
 
Ich habe gerade gesehen, dass sie die eigene Weißabgleich-Taste so erwähnen. Was für einen Unfug. Ich kenne niemanden persönlich, der den Weißabgleich vorher setzt. Wir machen das in der Nachbearbeitung. Oder soll das heißen, die JPGs der M262 wären jetzt auf einmal plötzlich richtig gut nutzbar?
 
...Wer aktuellen Schnickschnack will soll sich die SL holen, die ist aktuellste Technik. Wer eine Messsucherkamera will, darf offensichtlich laut Leica Philosophie keine aktuelle Technik mehr wollen und soll sich demnach die M262 holen...

Ist eigentlich vernünftig; die Produkte sind sauber voneinander abgegrenzt!
Und: Letztendlich wollen die M-Puristen doch auch gar keinen EVF und Video, oder?
 
Mir stellt sich die Frage, ob es der Nachfolger der M 240 sein soll oder einfach eine "Einsteiger" M oder "Puristen" M die parallel angeboten wird.

Für einen Nachfolger der M 240 hat die Kamera einfach zu wenig Neuerungen.

Ich denke, dass nächstes Jahr eine weitere M kommt, mit allem Schickschank den wir uns wünschen.

Die M 262 ist der Nachfolger der alten M-E (auf M9 Basis) und ein Schwestermodell der M 240 und M-P. So kommuniziert Leica die neue Kamera auch. Mit einem Nachfolger der M 240 ist dann 2016 zu rechnen.
 
Ich habe gerade gesehen, dass sie die eigene Weißabgleich-Taste so erwähnen. Was für einen Unfug. Ich kenne niemanden persönlich, der den Weißabgleich vorher setzt. Wir machen das in der Nachbearbeitung. Oder soll das heißen, die JPGs der M262 wären jetzt auf einmal plötzlich richtig gut nutzbar?

Guckst Du hier:

http://petapixel.com/2015/11/18/reuters-issues-a-worldwide-ban-on-raw-photos/

Leica vermarktet die M immer noch als Reporter-Kamera. Der Trend geht bei den größeren Agenturen in Richtung »OOC JPEG, weil, sonst haben wir Diskussionen, wie viel am PC oder Mac manipuliert wurde, verlieren Zeit, und damit Lizenzgelder«.

(Mal ganz ab davon, dass dieser Denkansatz in der digitalen Gegenwart ziemlich doof ist. Aber nun ja, wir haben halt immer noch Bildredakteure, die mit Kontaktabzügen aufgewachsen sind und so.)

Persönlich wäre mir ein ISO-Knopf lieber gewesen, aber wenn der wegen den wegfallenden Funktionen eigentlich hinfällige Knopf mit dem Weißabgleich belegt wird, ist das auch nicht verkehrt.

Cheers,
-Sascha

Edith sagt: Hitze des Gefechts. Ned ISO-Knopf, sondern AEL-Knopf. Ich lasse das oben mal stehen statt zu editieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine M9 hat AEL, wenn ich den Auslöser halb durchdrücke... Ist das bei den neuen anders?

Nö, funktioniert gleich. Aber ich hätte das lieber auf einem eigenen Knopf, da ich die »Soft/Weich«-Einstellung bevorzuge und nicht noch neben der Fokusebene die Belichtungskorrektur rumschwenken mag, während ich nur den Auslöser festhalte.

Anders gesagt: Wäre super, wenn der WB-Knopf an der 262er frei programmierbar wäre. Ich mein, wir haben 2015. So schwierig kann das nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was noch nicht erwähnt wurde, ist das geringere Auslösegeräusch.

Für mich passt die so wie sie nun angeboten wird.

Da ich mich von meiner M9 noch nicht trennen kann, könnte die 262 vielleicht in ein bis zwei Jahren anstehen, wenn es sie als "günstige" Gebrauchte gibt.
 
Auf Leicas Blog
http://blog.leica-camera.com/photog...treet-photography-andrea-boccalini-in-vienna/

liest man folgendes:

"This is how Andrea Boccalini, the Vienna-based Italian photographer describes his experience with the Leica M (Typ 262) while photographing Vienna."

In dem ganzen Beitrag geht es nur um die M 262.

Bei den Wien-Bildern fiel dann aber mir eines auf, mit einem älteren Herren an einem Plakat eines Luxus-Ladens (Massimo Dutti), der hier "demnächst öffnet". (Leider kann man die Bilder nicht einzeln verlinken.)
Genau an der Stelle hatte ich auch schon fotografiert.

https://c2.staticflickr.com/4/3898/14730771334_4bcf3e28c7_o.jpg

Allerdings war das im Juli 2014. Der Luxusladen ist schon mehr als ein Jahr geöffnet.

Ich guckte dann weiter. Da gibt es ein Bild mit einer österreichischen Zeitung drauf, ein Titel ist lesbar: "Jazenjuk: Russland plant Zerstörung der Ukraine".
Von Jazenjuk ist freilich schon lange nichts mehr berichtet worden - natürlich nicht: der Artikel ist von 4. Mai 2014 (Google) ...

Das wäre ja alles nicht weiter tragisch, die M 262 soll ja mit der 240 identisch sein. Aber hier wird ganz eindeutig vorgespiegelt, dass die Blog-Bilder mit der M 262 gemacht sind. Und das finde ich nicht ok.

Hat Boccalini denn überhaupt mit der M 262 fotografiert, oder hat er sie nur mal in der Hand gehabt und erzählt drüber?
 
Zuletzt bearbeitet:


Das wäre ja alles nicht weiter tragisch, die M 262 soll ja mit der 240 identisch sein. Aber hier wird ganz eindeutig vorgespiegelt, dass die Blog-Bilder mit der M 262 gemacht sind. Und das finde ich nicht ok.

Hat Boccalini denn überhaupt mit der M 262 fotografiert, oder hat er sie nur mal in der Hand gehabt und erzählt drüber?

Der Bericht liest sich wirklich so, als hätte der Fotograf die Bilder mit der M262 aufgenommen. Wenn das vom Datum her gar nicht sein kann, dann ist das auch nicht ok. Haben die so was nötig?
 
Es wurden auch schon von einem asiatischen Hersteller für ein Objektiv geworben, wo weder eine Kamera noch das entsprechende Objektiv genutzt wurde.
Schön ist was anderes, aber das ist nunmal Marketing, da gibts noch unzählige Beispiele mehr aus jedem Bereich. :rolleyes:
 
Ich habe mal eine Frage an die Leica M (Typ 240)- Nutzer:

Wenn man sich in der Betriebsart "Zeitautomatik" befindet, nutzt man/Ihr dann am besten die Belichtungsmethode "Klassisch" oder erhält man bessere Ergebnisse mit "Erweitert" und den damit verbundenen Optionen "Spot", "Mittelbetont" und "Mehrfeld"? Es kommt natürlich immer auf die Situation an, aber kann man da eine generelle Aussage treffen, welches System besser funktioniert?

Hintergrund der Frage: Wenn die Live-View-Funktion in der 262 entfällt, dann wird auch die Option "Erweitert" entfallen. In der Anleitung ist von dieser Option jedenfalls keine Rede mehr.
 
Du vermischt ein wenig die Dinge...

Bei der M240 gibt es grundsätzlich zwei Arten Methoden:
- Klassisch als Reflexion des Verschlussvorhangs
- Erweitert als Messung über den Sensor (Liveview)

Klassisch ist eine mittenbetonte Messung mit all ihren Vorteilen und Nachteilen.

Erweitertert bietet Dir die Auswahl zwischen:
- mittenbetonte
- Mehrfeld-
- Sportmessung

Die Mehrfeldmessung (oder Matrixmessung) ist seit der Einführung in der Nikon FA im Jahr 1983 in der einen oder anderen Ausprägung in allen Kameras Standard, weil sie die Szene bewerten kann - d.h. z.B. auf Gegenlicht reagieren kann.

Die mittenbetonte Messung ist vor allen Dingen bei "alten Hasen" beliebt, weil sie berechenbar ist. Sie wird von Fotografen gerne benutzt, die viel Erfahrung haben und wissen, wie die Kamera misst und wie der Fotograf kompensieren muß.


Was jetzt besser ist, hängt zum Teil auch von den persönlichen Präferenzen ab. Im allgemeinen ist für die meisten Leute (insbesondere für Anfänger und Unerfahrene) die Matrixmessung oder Mehrfeldmessung die praktikabelste.

Daß sie bei der M 262 wegfällt, ist in diesem Zusammenhang nicht unbedingt ein Nachteil. Für Anfänger ist jetzt ein M System nicht unbedingt der beste Einstieg.
 
Es wurden auch schon von einem asiatischen Hersteller für ein Objektiv geworben, wo weder eine Kamera noch das entsprechende Objektiv genutzt wurde.
Schön ist was anderes, aber das ist nunmal Marketing, da gibts noch unzählige Beispiele mehr aus jedem Bereich. :rolleyes:
wir haben es hier aber mit einem Hersteller zu tun, der sich als "Premium-Hersteller" selbst bezeichnet, und dessen Produkte bekanntlich auch entsprechende Preise haben: da muss man als Interessent und möglicher Käufer einer Kamera auch erwarten können, dass die gezeigten Bilder mit eben der Kamera gemacht worden sind, die im Text beschrieben wird.

Wer sagt denn, daß die Bilder überhaupt mit einer Leica aufgenommen wurden - nur mal so weitergesponnen... :eek:
Nach der jetzigen Erfahrung muss man leider sagen: stimmt. :rolleyes:
 
Naja, spricht in erster Linie gegen den Fotografen, weil er da Bilder von der M 240 (oder gar anderen Kameras) in seinen Beitrag reinschummelt und spricht gegen Leica, daß sie da nicht besser aufgepasst haben.

Die offiziellen Beispielbilder der Presseabteilung sind ja durchaus von der M 262 und das kann man i.d.R. ja in den EXIF nachvollziehen.
 
Die mittenbetonte Messung ist vor allen Dingen bei "alten Hasen" beliebt, weil sie berechenbar ist. Sie wird von Fotografen gerne benutzt, die viel Erfahrung haben und wissen, wie die Kamera misst und wie der Fotograf kompensieren muß.

Ich weiss nicht, ob ich ein alter Hase bin. Aber der M240 habe ich die erweiterte Belichtungsmessung sofort abgewöhnt. Da klackert einfach grad der Verschluss auf, wenn man die Kamera einschaltet, und man bekommt eine Auslöseverzögerung. Nee, sowas ist der Tod beim Fotografieren. Die Ersten, die eine M240 in die Hand bekamen und nicht richtig ins Menu schauten, verdammten die neue M schon nur aus diesem Grund und streichelten wieder ihre M9. Aber das lässt sich zum Glück abschalten. Und die M262 hat das natürlich nicht, weil sie kein Liveview hat. Mittenbetonte Messung reicht, wenn man damit umgehen kann.
 
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