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Leica M for (RED)

Aber das da ist ein Stück Seife.
:lol:
 
... Wenn das Unikat für eine halbe Million $ an einen Sammler geht: Ist doch klasse. Alles für den guten Zweck. ...
Und was Kosten 85-Apple-Designer-Tage mit zwei Designern, einem Haufen Personal, 561 Modellen und 1000 einzelgefertigten Prototypenteilen?
... Was nützt mir die super zu bedienende Kamera wenn sie so häßlich ist, dass sie keiner kauft? ...
DSLRs sind hässliche, unförmige, schwarze Metall- oder Plastklumpen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nützt mir die schönste Kamera wenn sie vor lauter Design unbedienbar ist

Eine Maschine ist dann schön, wenn sie perfekt bedienbar ist. Wenn man solange jeden Manierismus weglässt, bis die pure Funktionalität übrig bleibt.

Aber das war bei dem Teil wohl gar nicht das Ziel. Das ist eine Studie mit einem extrem hohen Marketingwert. Darum auch die Zusammenarbeit mit den Apple-Hanseln, die ja nun überhaupt keine Erfahrung mit Kamerabau haben. Keine Ahnung, warum hier mancher das Leica übel nimmt. Sie werden es damit in die Mainstream-Medien schaffen, Spiegel Online, usw. und das kurbelt die Umsätze an.
 
Eine Maschine ist dann schön, wenn sie perfekt bedienbar ist. Wenn man solange jeden Manierismus weglässt, bis die pure Funktionalität übrig bleibt.
Nur weil etwas ergomisch korrekt umgesetzt ist, ist es damit nicht auch zwangsläufig "schön".
Die Form kann "schön", das Produkt jedoch dennoch hinsichtlich Bedienung unbrauchbar sein.
 
Und auch von analogen SLR sind die DSLR-Sucher leider immer noch meilenweit entfernt :( Auch die EVIL-Kameras sind mit Präzision und Geschwindigkeit eines Messsuchers nicht zu vergleichen.
:top:

... starke Behauptung, schwacher Beweis.
Nach meinem Empfindem lassen sich EVILs besser manuell fokussieren als Messsucher-Cams. Konkret konnte ich dieses über einen längeren Zeitraum zwischen M6 und Lumix GH2 vergleichen. Mal abgesehen davon, dass EVILs auch und vor allem AF "können"
 
Könnt ihr nicht mal einen Thread lang ohne Sucherstreit? Hier geht es um eine Designstudie. Ob und wie man da durchgucken kann, ist doch Latte.
 
Kein Thread im Leicaforum kommt ohne mindestens eines der folgenden Themen aus:

-Leicas sind viel zu teuer, kauft euch eine DSLR
-Messsucher ist doof, kauft euch eine DSLR
-Leica ist doof, kauft euch eine DSLR
 
du hast die arroganten Leica-user vergessen

vor lauter arroganz hab ich das wohl... ;)

die design studie erinnert mich ziemlich stark and die M9 Titan. nur eben keine serienauflage dieses mal. ich bin gespannt ob von der M240 dann sowas ähnliches als limitierte edition kommt und wie die dann aussehen wird.
 
Kein Thread im Leicaforum kommt ohne mindestens eines der folgenden Themen aus:

-Leicas sind viel zu teuer, kauft euch eine DSLR
-Messsucher ist doof, kauft euch eine DSLR
-Leica ist doof, kauft euch eine DSLR

Kein einziges dieser Themen finde ich hier - außer bei dir.

Mal davon abgesehen, dass sind zwei bedeutende Alleinstellungsmerkmale der Leica M. So ungewöhnlich ist eine Diskussion darüber nicht.

Na für die Expertise bezüglich dem Bau von Kameras ist ja Leica zuständig.

Zum Bau gehört auch die Gestaltung. Apple hat Erfahrung mit Hard- und Software. Sie wissen, was ein Nutzer damit tut und was es braucht, damit er es gut tun kann.

Einen guten Fotoapparat kann aber nur gestalten, wer weiß, wie Fotografen fotografieren. Da hat meines Wissens Apple NULL Erfahrung mit.

Mal davon abgesehen, dass Apple die ersten wären, die den Messsucher durch ein neues System (egal welches, Hauptsache anders) ersetzen würden und natürlich das M-Bajonett kassierten. Dafür käme ein neues, auf das selbstverständlich nur Apple-Objektive passten. Im Unterschied zu den anderen Herstellern würde das Bajonett aber alle paar Jahre ersetzt werden, und zwar so, dass die Nutzer optimaler Weise die alten Objektive nicht mehr adaptieren können und alles neu kaufen müssten, weil das jetzt alles neu erfunden wurde und viel besser ist. :evil:

Die Polemik zeigt eines: Apple und Leica ist eigentlich eine Liaison, die überhaupt nicht passt. Außer vielleicht, wenn sich extreme Gegensätze anziehen.
 
Einen guten Fotoapparat kann aber nur gestalten, wer weiß, wie Fotografen fotografieren. Da hat meines Wissens Apple NULL Erfahrung mit.

Mal davon abgesehen, dass Apple die ersten wären, die den Messsucher durch ein neues System (egal welches, Hauptsache anders) ersetzen würden und natürlich das M-Bajonett kassierten. Dafür käme ein neues, auf das selbstverständlich nur Apple-Objektive passten. Im Unterschied zu den anderen Herstellern würde das Bajonett aber alle paar Jahre ersetzt werden, und zwar so, dass die Nutzer optimaler Weise die alten Objektive nicht mehr adaptieren können und alles neu kaufen müssten, weil das jetzt alles neu erfunden wurde und viel besser ist. :evil:

Die Polemik zeigt eines: Apple und Leica ist eigentlich eine Liaison, die überhaupt nicht passt. Außer vielleicht, wenn sich extreme Gegensätze anziehen.
Mit der technischen Seite hast du recht. Apple würde uns wahrscheinlich eine Thunderbolt-Schnittstelle für die Objektive servieren und die Gläser da rein praktizieren. Schön scheußliche Aussichten...

Interessant ist das Ganze aber trotzdem. Obwohl ich die Kamera auch als nicht gelungen empfinde. Der Auslöser ließe sich so noch zweckmäßg gestalten, aber das Zeitenrad so wie gezeigt in die Kamera zu versenken, ist keine gute Maßnahme. Immerhin haben, was das Design angeht, beide etwas gemeinsam, das oft vergessen wird: Einfachheit, die zu einer gewissen Funktionalität führt.

Immerhin war's Apples erster Versuch. Und wenn es für einen guten Zweck ist, kann man sich ruhig mal austoben...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Einen guten Fotoapparat kann aber nur gestalten, wer weiß, wie Fotografen fotografieren. Da hat meines Wissens Apple NULL Erfahrung mit.

Immerhin war's Apples erster Versuch. Und wenn es für einen guten Zweck ist, kann man sich ruhig mal austoben...

Das ist nicht ganz richtig. 1994 brachte Apple drei Digitalkameras auf den Markt: Quicktake 100 und 150 sowie 200 als umgelabelte Fuji DS7. Die ersten beiden wurden zwar von Kodak gebaut; es handelte sich dabei IMHO aber um Apple (Teil?)-entwicklungen.

Streng genommen war die Quicktake 100 die erste Consumer Digicam überhaupt...

Meine ist leider schon verschollen, aber so schlecht waren die Dinger gar nicht. Mit dem Einstieg der großen Firmen ist die Quicktake aber zunächst in die Bedeutungslosigkeit abgetaucht und wurde von Steve Jobs bei seiner Rückkehr schließlich völlig eingestellt.


Unter Strich kann ich der RED mehr abgewinnen, als dem 14. Hermes Modell, das sich lediglich mit einem orangen Leder abhebt. Jeder Cent Erlös ist eine gute Tat.
 
Und was Kosten 85-Apple-Designer-Tage mit zwei Designern, einem Haufen Personal, 561 Modellen und 1000 einzelgefertigten Prototypenteilen?

Naja, also erstens ist Newson kein Apple Designer und Zweitens wird Ive sich kaum 85 Tage ununterbrochen mit der Leica beschäftigt haben (die Teile dazu hat er kaum selbst gefräst). Nicht zu vergessen, dass die beiden Designer das für Red gratis machen. (Nicht ganz uneigennützig natürlich, ist ja schliesslich Werbung, man sehe sich den roten MacPro an, den Sothebys noch anbietet).

Einen guten Fotoapparat kann aber nur gestalten, wer weiß, wie Fotografen fotografieren. Da hat meines Wissens Apple NULL Erfahrung mit.

Die Polemik zeigt eines: Apple und Leica ist eigentlich eine Liaison, die überhaupt nicht passt. Außer vielleicht, wenn sich extreme Gegensätze anziehen.

Apple baut meines Wissens seit 2006 einen ganzen Haufen Kameras mit Festbrennweiten. Und hunderte Millionen Fotografen sind glücklich damit. Vielleicht sollte man nicht alles aus seiner Warte heraus betrachten?

Eine Liaison zwischen Apple und Leica fänd ich sogar eine äusserst fruchtbare. Man darf aber nicht vergessen, dass bez. Leica hier v.a. Ive als Designer und nicht als Vertreter seines Arbeitgebers gewirkt hat.

Unter Strich kann ich der RED mehr abgewinnen, als dem 14. Hermes Modell, das sich lediglich mit einem orangen Leder abhebt. Jeder Cent Erlös ist eine gute Tat.

Geht mir genauso. Ich find sie sogar richtig schön (schön, nicht praktikabel). Leica tut es gut, sich mit innovativen Ideen zu beschäftigen. Und mit Innovativ meine ich jetzt nicht Touchscreens und Autofokus;)
 
Warum muss eine Leica M eigentlich seine Form verändern? Apfel steht längst nicht mehr für Innovation. Sie beuten extrem aus, lassen ihre Hardware/Telefone auch von Kindern produzieren und der dumme Kunde kauft immer noch das überteuerte Zeugs. Apfel will im Gegensatz zu Leica Macht über seine Jünger. Die Zusammenarbeit mit Ives ist lächerlich. Das Teil sieht nett aus, mehr nicht. Würde es in Serie produziert, wäre es ein Produkt für Neureiche (nicht Fotografen). Die Leica M darf nicht verändert werden. Warum sollte sie verändert werden?
 
Warum muss eine Leica M eigentlich seine Form verändern? Apfel steht längst nicht mehr für Innovation. Sie beuten extrem aus, lassen ihre Hardware/Telefone auch von Kindern produzieren u

Das wurde bereits mehrfach als Lüge enttarnt. Bleib bitte bei den Fakten.
 
Das wurde bereits mehrfach als Lüge enttarnt. Bleib bitte bei den Fakten.

Was sind die Fakten?? Lassen sie fair wie Leica produzieren, nein. Gibt es seriöse Infos, nein, sind sie Kundenfreundlich, nein, werden ihre Shop-Mitarbeiter ohne Druck von oben behandelt, nein, bist du uneingeschränkter MacuserFan, wohl ja, aber in einem Technikforum darf darüber nicht gesprochen werden (Maulkorb).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich geschrieben finde ich die Designstudie doch in Ordnung. Gut, im Lochblech sammelt sich jede Menge Dreck, wenn man das Ding in der Tasche mit sich herumschleppt. Die versenkten Knöpfe finde ich nicht schlecht, wenn sie denn auch beleuchtet sind. Das wäre mal etwas, was ich mir bei der M 300 wünschen würde. Leuchtziffern auf dem Zeitenrad. Ich hatte Startschwierigkeiten mit der M und mir auch - klar, ist viel Geld - vorgehalten, ob das wirklich sein musste. Mittlerweile freue ich mich darauf mit der Kamera durch die Gegend zu ziehen. Der befürchtete Kulturschock ob der komischen Bedienung bleib aus, die Enttäuschung über Lightview und die Sinnfreiheit der Video Möglichkeit hält sich in Grenzen. Sie ist wie meine M8, bloß etwas fetter - aber wer ist das nicht im Alter? - und längst nicht so zickig. Ich hab jetzt eher nachts das Problem, dass das neue Biest immer alles mit ISO ausgleichen will, wo ich doch gar nichts gegen schwarz in manchen Bildbereichen habe.
Aber zurück zu diesem Design Ding: da wird es die Frage nie geben "Wo kriegst du eigentlich noch die Filme her?". Allerdings wären die Händler die dieses Teil verkaufen noch versnobter als die regulären Leica Händler - Club Mate Trinker mit zu engen Hosen halt.
 
Aber zurück zu diesem Design Ding: da wird es die Frage nie geben "Wo kriegst du eigentlich noch die Filme her?".

Könnte durchaus passieren. :)
Seit einiger Zeit wird halt altes Design zititiert - wie man in der Fachsprache so schön sagt - und nicht mehr allzuviele Hersteller haben keine Kameras im Angebot deren Design nicht "retro" ist. Die Nikon Df markiert diesbezüglich einen neuen Höhepunkt.
Wenn das so weitergeht wird man auf der Strasse mit einer silbernen Leicaflex SL mal noch gefragt, wie viele MP sie habe.
Das ist nicht mal so witzig, hab's schon selber erlebt, wie jemand anhand meiner Rolleiflex T ganz erstaunt darüber war, dass sie keine Digitale "Retro" sei, sondern tatsächlich noch mit Filmen gespeist wird . . . :lol:

Diese Sonder-Leica erinnert ja verdächtig an die Zeiss-Jena Werra I. Neues zu erfinden ist in Kamera-Design ja nur schwer möglich, soll ein Design ja auch immer noch praxisorientiert sein.
Man kann über Leica Camera sagen was man möchte - und gehöre bestimmt auch nicht zu deren Propheten - doch was soll die Aufregung über dieses Luxus-Charity-Exemplar?

Ein bestens bezahlter Designer desen Name in solchen kaufkräftigen Kreisen so manche Ohren spitzen lässt ist da nur Pflicht-Programm.
Es geht um Exklusivität und da würde ein in Tarngrün angestrichene Leica M wohl nicht reichen um einen hohen Charity-Wert erzielen zu können.
Zudem erweitert eine solche Praxis die Popularität, im Wissen um Exklusivität aber auch eben weil's umstritten ist, darüber eifrig debattiert wird.
Und das tun wir. :angel:

Bei welcher anderen Kameramarke wird von Besitzer jedes noch so kitzkleines Unterschiedchen eifrigst kommentiert, von zahlreichen Sammlern akribisch dokumenteiert usw? Da wirft ein solches Umdesignen natürlich hohe Wellen.
Tut's weh?

Als nachwie vor eingefleischter "Analogie" der neuen Techniken aber keineswegs abgeneigt ist, sofern sie à la Common Sense Sinn machen, stehe ich diesbezüglich manchmal zwischen Stühlen und Bänken.
Einerseits finde ich es tragisch, dass nach all den Jahren des Verdrängens der analogen Aufnahme nun plötzlich ausgerechnet altbewährtes Bediendesign übernommen wird und in "Retro" unbenannt wird, andererseits finde ich es erfreulich, wenn die Kameraindustrie lebt. Halt auch mal über die Stränge zieht, mal Massloses und vermeintlich Sinnloses produziert. Tut ja niemandem weh . . . :)
 
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