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Leica S Leica ist doch nicht tot: Mittelformat!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_19738
  • Erstellt am Erstellt am
ich hab kurz in der profoto geblättert, fand es aber nicht wert sie zu kaufen


danke vielmals für den link:top:


der artikel ist leider nicht so informativ wie gedacht, es ist viel mehr eine weihräucherung der leica...abwarten ist also immer noch angesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leica....digital Leica.....ist nichts mehr Leica



zum glück.
 
war da nicht mal von etwa 20.000 € die Rede ?

Das Dumme nur an solchen "Wertanlagen" - in zwei Jahren ist das gleiche Elektronic-Schrott, wie alle anderen auch. Womit ich nichts gegen Leica habe, ich habe selbst eine. Aber Leica ist heute wirklich nicht mehr das, was es zu analogen Zeiten mal war. Das ist der Entwicklung geschuldet.
 
...und slbst die Zukunft war früher besser. Andererseits: wieso muß ich die Qualität und auch die Freude an meiner Kamera eigentlich am momentannen Zeitwert messen? Seid Ihr Fotografen oder Investmentbanker?

lg aus Willich

Dieter
 
Auf den Naturfototagen letztes Wochenende in Fürstenfeldbruck konnte man am Leica-Stand eine S2 anschauen, aber keine Bilder damit machen, da es quasi nur ein Dummy-Modell war, ohne richtige Funktion.
Nach dem ungefähren Verkaufspreis im Herbst gefragt, meinte der Leica-Vertreter "unter 20.000 Euro". :cool:
Frage mich nur, wer dann mal die passende Zielgruppe für die Kamera sein soll.
Für Hobbyfotografen völlig übertrieben, braucht kein Mensch ernsthaft (wobei es natürlich immer Freaks gibt, die für ihr Hobby beliebig vel Geld ausgeben, wenn etwas nur teuer und exklusiv genug ist).
Und für Profis ....? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eingefleischte Canon- oder Nikon-Fotografen deswegen ihr System wechseln und mehrere 10.000 Euro investieren. Und ob Studiofotografen mit ihren PhaseOne etc. auf so eine Leica umsteigen wollen? Wage ich erstmal zu bezweifeln. Noch dazu soll es zuerst nur drei kleine Objektive geben.
Geht für mich noch ein gutes Stück mehr in die Freak-Ecke, als es bei den analogen Leicas jemals war (die Objektive waren ja immer eine Klasse für sich).
Am Vortag hatte es abends noch ziemlich gewittert und gegossen. Der Leca-Verkäufer meinte dann als Argument für die Kamera, dass das die einige professionelle Kamera auf der ganzen Messe wäre, mit der man bei so einem Regen schadlos draußen fotografieren könnte.
Frage ich mich nur: weshalb sollte man das auch wollen? :D Und wenn einer professionelle Schlechtwetter-Bilder machen wollte, dann macht er das auch mit einer nicht wasserfesten Kamera mit entsprechender professioneller Schutzausrüstung und muss sich deshalb keine 20.000 Euro Leica kaufen. :D

Andreas
 
naja die leica wird vielleicht fuer leute interessant die etwas vergleichbar kleines brauchen um ihre naturfotografie zu machen, wenn man lange maersche vor sich hat...

aber ja...ich denke nicht, dass die leica so viele anhaenger finden wird, da es vergleichbar besseres gibt fuer einen kleineren preis. die messsucherkameras haben einfach kaum konkurrenz
 
Und für Profis ....? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eingefleischte Canon- oder Nikon-Fotografen deswegen ihr System wechseln und mehrere 10.000 Euro investieren. Und ob Studiofotografen mit ihren PhaseOne etc. auf so eine Leica umsteigen wollen? Wage ich erstmal zu bezweifeln. Noch dazu soll es zuerst nur drei kleine Objektive geben.

Why not? Auffallend viele Top-Profis fotografieren Portraits mit einer Hasselblad, und da gibt es vornehmlich sehr gute Festbrennweiten. Ich weiß aber nicht, ob die digitalen MF-Kameras sich schon vollständig durchgesetzt haben. Und Telebrennweiten gibt es sowieso keine, da der "Sensor" so groß ist.

Der Qualitätssprung ist jedenfall enorm, wenn man Kennwerte sowie Bilder einer MF-Cam sieht.

Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich mit der Leica S2 sofort dabei. Sie bietet erstmals auch guten Bedienungskomfort. Denn bei einer Hasselblad ist eine Computeranbindung fast obligatorisch, sie hat nur einen Fokuspunkt und sie ist wirklich "untragbar". Leider hat sie ja nicht ganz MF-Format. Da muss man in der Praxis sehen, wie das aussieht.

Eine Canon oder gar Nikon ist dagegen absolut keine Option/Alternative zu meiner jetztigen Ausrüstung.
 
... Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich mit der Leica S2 sofort dabei. Sie bietet erstmals auch guten Bedienungskomfort. ...

Interessante Aussage - wohl eher eine Mutmassung - über den Bedienkomfort einer Kamera, die zur Zeit für Otto-Normalbürger noch überhaupt nicht im Serienzustand auszuprobieren ist.

Mit so wenigen Bedienelementen eine gute Bedienbarkeit zu realisieren, die nicht völlig in Menüstrukturen untergeht, ist für mich erst mal eine Herausforderung an die Entwickler. Ich bin mal gespannt, was da irgendwann in näherer oder weiterer Zukunft bei den Kunden landen wird.

VG Bernhard
 
Mit so wenigen Bedienelementen eine gute Bedienbarkeit zu realisieren, die nicht völlig in Menüstrukturen untergeht, ist für mich erst mal eine Herausforderung an die Entwickler.

siehe apple/ipod.

zumal man sich die vier taste ja frei belegen kann und so schnellen zugriff auf die häufigsten funktionen hat.
 
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Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich mit der Leica S2 sofort dabei.
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Ja, wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich mir auch immer das beste und teuerste anschaffen. :D
Aber gerade bei Profis, die damit ihr Geld verdienen müssen und gerade heute immer besser kalkulieren müssen, müssten die Vorteile einer solchen Kamera schon sehr deutlich sein, um mehrere 10,000 Euro in einen Systemwechsel zu investieren. :eek:
Ich habe heute gerade mit einem unserer Fotografen gesprochen, der sehr viel Erfahrung hat und ein größeres Studio mit mehreren Angestellten hat.
Auf die Leica angesprochen meinte er, dass das sicher eine sehr gute Kamera werden würde (obwohl Leica sich in den letzten Jahren digital nicht gut präsentiert hätte), aber für ihn würde ein Wechsel nicht in Frage kommen. Sie haben im Studio Mittelformat mit Digibacks und zuletzt hat er zwei Nikon D3x neu angeschafft (mit z.T. neuen Objektiven) und für den Assistenten noch eine Canon 5DII mit Objektiven. Das müsse als aktuelle Investition erst mal reichen und ein Wechsel zu einem noch dazu noch überhaupt nicht erprobten neuen System wäre da in keiner Weise aktuell.
Das "wichtige" Argument des Messe-Verkäufers mit der Wasserfestigkeit der Kamera, das ich ihm erzählt habe, fand er ziemlich albern, weil deshalb niemand ein komplett neues System zu so einem hohen Preis anschaffen würde. Für alle seine Kameras hat er entsprechende Schutzhaben, -gehäuse oder es tut auch der stinknormale Regenschirm, ohne dass Kameras gleich kaputt gehen. Und Aufnahmen bei Regenwetter, im Sandsturm oder mit Beregnung im Studio spielten bei ihm in der Werbefotografie praktisch keine Rolle. ;)

Andreas
 
Interessante Aussage - wohl eher eine Mutmassung - über den Bedienkomfort einer Kamera, die zur Zeit für Otto-Normalbürger noch überhaupt nicht im Serienzustand auszuprobieren ist.

Ja, es ist eine Mutmaßung anhand der Featureliste. Aber ich denke, dass leica die Features so gestaltet, dass sie praktikabel sind.

Nach Köln-Chorweiler würde ich so eine Kamera gerade nicht mitnehmen. Ist schon was für Leute, die Geld damit verdienen oder halt auch Statussymbol.

Aber vielleicht ermöglicht die S2 eine zunehmend preiswertere Entwicklung im Bereich oberhalb Kleinbild, und das wäre doch toll.
 
Ja, wenn Geld keine Rolle spielen würde, dann würde ich mir auch immer das beste und teuerste anschaffen. :D
Aber gerade bei Profis, die damit ihr Geld verdienen müssen und gerade heute immer besser kalkulieren müssen, müssten die Vorteile einer solchen Kamera schon sehr deutlich sein, um mehrere 10,000 Euro in einen Systemwechsel zu investieren. :eek:

Andreas

Was heißt hier Wechsel? Wenn ich im Lotto gewinn, kauf ich sie mir dazu :D

Ich glaube auch nicht, dass Dein Fotostudio so anspruchsvolle Bilder macht wie halt weltbekannte Fotokünstler. "Werbefotografie" ist ja auch schon ein Widerspruch in sich. Aber das ist meine eigene Meinung, die niemand teilen muss.
 
Was heißt hier Wechsel? Wenn ich im Lotto gewinn, kauf ich sie mir dazu :D

Ich glaube auch nicht, dass Dein Fotostudio so anspruchsvolle Bilder macht wie halt weltbekannte Fotokünstler. "Werbefotografie" ist ja auch schon ein Widerspruch in sich. Aber das ist meine eigene Meinung, die niemand teilen muss.

Mit solchen "Fotokünstlern" habe ich nichts zu tun.
Das ist eine ganz eigene Welt und da kommt es auch gar nicht auf möglichst hohe, technische Qualität an. ;)
Ganz anders in der anspruchsvollen Werbefotografie, bei der die Kunden höchste, technische Qualität erwarten und die für mich mit zur hohen Schule der Fotografie gehört (und mit der ich seit etlichen Jahren im Bildagenturgeschäft zu tun habe).
Künstlerische Fotografie ist immer sehr subjektiv und man kann immer unterschiedlicher Meinung sein, was dabei hohe Qualität ausmacht.
Bei anspruchsvoller und erfolgreicher Werbefotografie ist die technische und inhaltliche Qualität konkret erfassbar. Und es kommt dabei eben auch auf Wirtschaftlichkeit an. ;)

Andreas
 
neuigkeiten:

S-System
  • Nullserienkameras werden gerade aufgebaut
  • Bisher steht der Zeitplan
  • Preis wird sich auf dem Niveau der Spitzenmodelle im digitalen Profisegment bewegen, sprich der Highend Lösungen von Hasselblad und Phase One
  • Der Body wird deutlich unter 20.000 Euro liegen
  • Qualität der S2 kommt wegen Qualität der Objektive und fehlendem Tiefpass Filter an die 50MP Lösungen der anderen Hersteller heran
  • Zielgruppe der S2 sind Profifotografen - Studio, Mode, Auto
  • Gesamtmarkt sind 10.000 Kameras pro Jahr
  • Angestrebter Marktanteil ist mind. zweistellig

mehr infos (u.a. was kooperationen mit diversen anderen herstellern betrifft) hier: http://www.l-camera-forum.com/leica...stunde-forumstreffen-die-zusammenfassung.html
 
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