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Leica Digilux3 oder R9 mit DMR

Ich würde mir für meine R-Objekive einen Canon Body kaufen. Entweder eine Schnittbildscheibe einbauen (geht praktisch bei allen) oder bei enj.your camera bei ebay einen Adapter mit vis. Schärfenindikator kaufen (79 Euro). Soll sehr gut funktionieren. Benutze auf meiner 10 D selber R- Objektive.
 
mal davon abgesehen dass der AF-indikator zumindest an der E-1 mit manuellen objektiven nicht funktioniert. oder mache ich was falsch?

Kann gut sein, ich kenn den AF-Indikator nur in Verbindung mit E-System AF-Objektiven und schon da find ich ihn unbrauchbar. Von daher ist es eigentlich eh nur ein kleiner Verlust, wenn er an manuellen Optiken nicht funktioniert.

Das ganze manuelle Fokussieren an DSLR finde ich - zumindest mit meinen Augen - immer einen Krampf, außer man hat Schnittbild oder eben einen so guten Indikator wie z.B. Nikon.

Ich überlege ehrlich gesagt auch schon, mir eine alte E-1 dazuzukaufen, um überhaupt mal ein Gefühl für das Arbeiten mit manuellen Objektiven bei 4/3 zu bekommen.
 
der af-indikator funkt bei der E-1 nur dann, wenn eine FT-optik drauf ist.. leider.
scharfstellen geht auf der FS-2 (gitternetzmattscheibe von oly) so lala.. es kommt meiner meinung nach auf die linse und deren brennweite an. bei teleobjektiven hatte ich bis jetzt die wenigsten schwierigkeiten, bei meinem peleng hingegen "rate" ich oft, ob's passt.

eine schnittbildscheibe anzuschen, hab ich mir schon ein paar mal überlegt. da ich aber eigentlich viel liebe die zuikos verwende, hab ichs sein lassen. auch auf die genialen gitterlinien der FS2 mag ich nicht verzichten.

es gibt viele, welche meinen, daß das manuelle scharfstellen kein problem ist.. naja, immer ist aber auch nciht wirklich einfach (also für mich zumindest).

(irgendwann mag ich meinen weitwinkelbereich erweitern; entweder mit dem 8er fish von oly oder dem 7-14.. bis dahin ist das peleng angesagt, welches dann aber schnell "fliegen" wird *g* zuiko und af ist eben zuiko und af.
auch bei div. alten optiken merke ich es dann immer wieder.. so nett und faszinieren sie alle sind, zuiko ist zuiko.
-meine persönliche meinung, drumm ist auch in klammer :))


ps: kann man auf die "wunschliste" für die neue E-1 ein mattscheibenwechselsystem setzen? man stelle sich vor, per knopfdruck hat man gitterlinien, af-punkte oder schnittbild.. oder alles auf einmal, ganz wie man es will... *träum*
 
Die Digilux 3 hat mir auf Fotos in Zeitschriften richtig gut gefallen und ging auch als Favorit ins Rennen. Die erste Livebekrabbelung war dann aber ernüchternd, wie das ja auch meine Vorredner schon angemerkt haben. Dabei war nicht mal die Materialanmutung am Unbehagen schuld, sondern die Proportionen von Volumina und Gewicht. Verglichen mit einer E-330 ist die PanaLeica nämlich ein ganz ordentlicher Brocken, ohne dabei Wertig zu wirken. Da hat man bei der 330er das geballtere Technikpaket in der Hand.
Auch meine bisherigen Vergleiche zwischen E-330 und DMC-L1 gehen zugunsten der Olympus aus ? wenn auch nur knapp:

Ich empfinde das Bedienkonzept der Panasonic/Leica mit Blendenring und Zeitenrad nicht einfach nur als "nette Idee" für alte Analogveteranen, denen man so vielleicht den Umstieg ins Digitalzeitalter etwas leichter machen könnte, sondern tatsächlich als die ergonomisch denkbar beste Lösung. Dann ist das Leica 14-50 eine hervorragende Optik, dazu noch mit einer ? zumindest an der Panasonic/Leica ? höchst effektiven Stabilisation. Dann gibt es noch Details wie den zur Decke richtbaren internen Blitz und eine echte USB-2.0-Schnittstelle, was die E-330 nicht bietet.

Dennoch hinterlässt die Olympus in der Tat, und das gilt noch mehr für die Olympus-"Pro"-Objektive, schon von Material und Bauweise her einen solideren Eindruck als die Panasonic ? und in Funktionsumfang und Ausstattung hat sie allemal die Nase vorn. Mit den zwei Live-View-Modi ist sie via Live-View eher schnappschusstauglich als die Panasonic, und das Klappdisplay sollte eigentlich Pflicht sein, wenn man schon Live-View einbaut. Auch die Einstellmöglichkeiten für die Aufnahmeparameter sind erheblich umfangreicher, und ein Großteil davon lässt sich erheblich einfacher quasi über eine freie, pfeiltasten- und drehradgesteuerte Navigation auf dem Funktionsdisplay bewerkstelligen. Um mal einige der auffälligsten Details zu nenen.

Im Augenblick tendiere ich zu der Auffassung, dass die E-330 schlicht die bessere Digilux 3/DMC-L1 ist. Es sind aber alle drei keine schlechten Kameras, und je nach Gewichtung der Vor- und Nachteile mag man dennoch bei Panasonic/Leica landen. Der gemeinsame Einstieg der beiden ins FourThirds-System scheint mir durchaus vielversprechend zu sein ? ultramassive Gehäuse- und Objektivbauweisen, wie mancher sie von Leica M und R gewohnt sein mag, werden sich im "Leica D System" zunächst jedenfalls von Panasonic/Leica selbst nicht finden.

Gruß
Robert
 
Ich empfinde das Bedienkonzept der Panasonic/Leica mit Blendenring und Zeitenrad nicht einfach nur als "nette Idee" für alte Analogveteranen, denen man so vielleicht den Umstieg ins Digitalzeitalter etwas leichter machen könnte, sondern tatsächlich als die ergonomisch denkbar beste Lösung.

Sehe ich 100% ganz genauso.

Leider ist auch hier im Detail der "Wurm" drin, da das Zeitenrad der Kameras für meine Begriffe unsinnig konstruiert ist. Man kann zwar "feinfühlig" zwischen 1/2 und 1/500 in Drittelstufen die Zeit einstellen, ist aber im Langzeiten- und Kurzzeitenbereich dann auf die Krücke, die Zeit über das hintere Einstellrad zu wählen, angewiesen. Die letzte Kamera, bei der man die Zeiten getrennt auf zwei Zeitenrädern einstellen mußte, war die Leica IIIg von etwa 1950. In den 50ern haben alle Hersteller richtigerweise auf ein Zeitenrad umgestellt, Leica selbst mit der M-Serie auch, und jetzt machen sie diesen sinnlosen Rückschritt.

Zweitens macht Cosina schon seit Jahren vor, wie man in das Zeitenrad obendrein optimal eine Belichtungskorrektur einwählen kann, wenn man die Zeitautomatic genommen hat. Man stellt dann die Stellung A am Zeitenrad einfach direkt gegenüber des gewünschten Belichtungskorrekturwertes ein, siehe Foto unten von der neuen Zeiss-Ikon (© dc.watch.impress.co.jp). Nebenher passen bei der Zeiss-Ikon auch ALLE Zeiten auf das Rad. Die Drittelstufen-Zeiten empfinde ich als eh unnötig, wenn man manuell fotografieren will. Die Belichtung kann auch im manuellen Betrieb ja dank der Drittelstufen-Blenden so oder so genau genug variiert werden.

Bei der Panasonic muß ich hingegen einen Korrekturknopf gedrückt halten und dann am hinteren Einstellrad die Korrektur einwählen, was noch deutlich umständlicher als bei anderen DSLR-Kameras ist - wo man die Korrektur wenigstens direkt ohne Knopfdruck am Daumenrad einstellen kann.

Gruß
Thomas


Dann ist das Leica 14-50 eine hervorragende Optik, dazu noch mit einer – zumindest an der Panasonic/Leica – höchst effektiven Stabilisation. Dann gibt es noch Details wie den zur Decke richtbaren internen Blitz und eine echte USB-2.0-Schnittstelle, was die E-330 nicht bietet.

Der Blitz ist ansich, wenn er nicht blöderweise aus Plastik wär, absolut genial. Daß er aus Plastik ist, stört ja auch nur deswegen, weil das restliche Gehäuse aus Metall gemacht ist. Da muß man sich schon entscheiden - wollen wir jetzt Edel-Haptik oder nicht, aber solche Mogeleien fallen natürlich schon schlecht auf. Wie schon gesagt, empfinde ich das bei der schwarzen Panasonic auch als sehr viel weniger störend als bei der silbernen Leica.

Letztlich wird eine Panasonic durch einen Leica-Schriftzug am Objektiv ja auch nur zusätzlich "geadelt", während sie, wenn schon auf der Kamera direkt "Leica" draufsteht, einem doch einfach eine Nummer zu groß angezogen vorkommt. Mir gefiel jedenfalls insgesamt die Kamera als Panasonic (da hatte ich sie leider nur eine Stunde zur Verfügung) wirklich sehr sehr gut und als Leica (hatte ich sie einen ganzen Tag) war sie - trotz allem - irgendwie nur "naja".

Gruß
Thomas
 
Ich habe mich von einer Ixus2 über eine Limix FZ5 und dann FZ30 "hochgeknipst". Von daher war ich mehr als erstaunt, als ich die L1 bzw. Digilux in den Händen hielt. Daß die beiden ohne das bei der FZ30 liebgewonnene Klappdisplay auskommen, war mir bis dahin nicht bewußt. Ich finde es schade daß man bei Leica so halbherzig zur Sache geht und daran krankt meiner Meinung nach auch die Digilux 3: Für den Einsteiger schlicht zu teuer, für den Aufsteiger ist der Abstand zur E-330 nur marginal.

Toll daß sich PanaLeica zu 4/3 entschieden haben, aber der erhoffte Objektivsegen ist bis jetzt ausgeblieben. Einen erlesenen Brennweitenbereich zwischen 14 und 50mm hat Oly schon lange im Arsenal. :o

Stefan
 
Tja, ich habe gerade mal einen Blick ins Leica-Forum riskiert und siehe da:

Leica hat mitgeitelt, daß das DMR eingestellt wird/ist. War dann wohl nix mitte Auswahl. Dann werde ich wohl oder übel warten, ob Leica jemals etwas in Form einer R10 digital oder so rausbringt. Dort laufen jedenfalls die Glaskugeln heiß.

Bis dahin vllt. doch die Digilux3?;) Jedenfalls erstmal danke für Eure zahlhreichen Beiträge.
 
Tja, ich habe gerade mal einen Blick ins Leica-Forum riskiert und siehe da:

Leica hat mitgeitelt, daß das DMR eingestellt wird/ist. War dann wohl nix mitte Auswahl. Dann werde ich wohl oder übel warten, ob Leica jemals etwas in Form einer R10 digital oder so rausbringt. Dort laufen jedenfalls die Glaskugeln heiß.

Bis dahin vllt. doch die Digilux3?;) Jedenfalls erstmal danke für Eure zahlhreichen Beiträge.

hmm, mal salopp formuliert: Wird es ein Stichdatum geben, wo Leica ferngesteuert über DRM alle im Umlauf befindlichen DMR (welch' Wortspiel :D) abschaltet?

Ansonsten wär mir ja völlig egal, ob das nun noch neu lieferbar ist oder nicht....

übrigens, rein haptisch gesehen, kann ich die E-330 nicht wirklich als besser gegenüber der L1 einstufen. Die E-330 ist da leider wirklich "unterste Schiene" für meine Begriffe, ganz klar ein Kunststoff-Einsteigergehäuse. Dagegen ist die L1 dann doch schon ein recht deutlicher Aufstieg. Empfinde ich jedenfalls so.... nur eben für den Namen "Leica" langt auch die L1 nicht so recht...
 
übrigens, rein haptisch gesehen, kann ich die E-330 nicht wirklich als besser gegenüber der L1 einstufen. Die E-330 ist da leider wirklich "unterste Schiene" für meine Begriffe, ganz klar ein Kunststoff-Einsteigergehäuse. Dagegen ist die L1 dann doch schon ein recht deutlicher Aufstieg. Empfinde ich jedenfalls so....
Interessant, mein Eindruck ist da ja ganz anders. Die E-400 hatte ich jetzt noch nicht in der Hand, aber ein Kunststoff-Einsteigergehäuse mag die E-500 sein. Die E-330 und E-330 liegen da eine ganze Kategorie drüber ? ich sehe die von der Qualität des Gehäuses, von den Grundmaterialien über die Verarbeitung bis zur Ausführung der Bedienelemente, mindestens bei den zweistelligen Canon-Modellen. Wobei man bei der E-300 in Details noch mehr Aufwand betrieben hatte. Die L1 hat aber auch nicht mehr zu bieten - und speziell in der Kombination aus Griffigkeit und Ergonomie der Bedienelemente hat die E-330, abgesehen nur von der Blendenring-Zeitenrad-Idee, die Nase doch sehr weit vorn.

Gruß,
Robert
 
Interessant, mein Eindruck ist da ja ganz anders. Die E-400 hatte ich jetzt noch nicht in der Hand, aber ein Kunststoff-Einsteigergehäuse mag die E-500 sein. Die E-330 und E-330 liegen da eine ganze Kategorie drüber – ich sehe die von der Qualität des Gehäuses, von den Grundmaterialien über die Verarbeitung bis zur Ausführung der Bedienelemente, mindestens bei den zweistelligen Canon-Modellen. Wobei man bei der E-300 in Details noch mehr Aufwand betrieben hatte. Die L1 hat aber auch nicht mehr zu bieten - und speziell in der Kombination aus Griffigkeit und Ergonomie der Bedienelemente hat die E-330, abgesehen nur von der Blendenring-Zeitenrad-Idee, die Nase doch sehr weit vorn.

Die Ergonomie ist abgesehen von der Blenden-Zeiten-Geschichte wirklich eher mies, das stimmt.

Ich weiß nicht - auf der Photokina bin ich mit der L1 in der Hand zu Olympus und die E-330 war einfach überhaupt nichts für mich. Auch das E-330 Klappdisplay empfand ich mehr als KlappRIGdisplay – ich rate zwar jedem, der mich fragt, zum klappbaren Display der E-330, aber ich persönlich hab es quasi wider jede Vernunft dann ja einfach doch lieber fest und stabil an der Kamera, als so "wackelig". Die alte E-300 kenne ich recht gut, ein bißchen "gediegener" als die E-300 wirkt die in der Tat....

So richtig zuendegedacht ist auch die L1 oder Digilux nicht. Keine Frage, das hatten wir hier ja schon alles durchdiskutiert.....

Hier das hab ich vorhin noch auf der Festplatte gefunden - zeigt auch die Größe der Kamera mal ganz gut. Die Pentax K10D auf dem Foto ist ja nun ansich auch nicht gerade winzig und wiegt mit Akku (nur Gehäuse) fast 200 gr mehr als die L1....

Gruß
Thomas
 
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