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Leica 25/1,4 samples

Ja, aber jetzt im ernst: Was soll man als Käufer bei dem Ding noch falsch machen? Das 30/1.4 von Sigma habe ich bereits, und was besseres als das Summicron ist für Fourthirds vermutlich noch nicht mal in Planung.
Hmm, schwer zu sagen. Wenn man z.B. feststellt, dass der Vorsprung gegenüber dem 30/1.4 von Sigma nicht soo rasend sein sollte, dann schaufelt man das knappe Kiloeuro halt vielleicht lieber in das Sparschwein für ein anderes Objektiv oder Gehäuse ... ?

Aber das ist ja jetzt von mir auch wieder vorschnell gesch(l)ossen. Wenn das Panaleica 25/1.4 das "Killer-Normalobjektiv" mit nahezu voller Offenblendenleistung werden sollte, dann wäre es ja seinen Preis schlicht wert. Warten wir´s einfach ab.
 
Der fertigungstechnische Aufwand, der erforderlich ist, um eine ähnliche optische Konstruktion -- und das gilt schon für eine einzige Linse -- für einen größeren Bildkreis zu bauen, steigt m.W. weit überproportional zur Vergrößerung des Bildkreises.

Aha, also sind am Endeffekt die optischen Konstruktionen von KB- und Fourthirds Objektiven sehr ähnlich, und der Quark den ich mir anhören durfte, von wegen es sei aufwendiger die Linsen für den kleinen Bildsensor zu fertigen, da sie ja auch höher auflösen müssen bzw. der Quark, den Oly von sich gibt, von wegen die Fertigung müsse präziser sein, alles eben Quark? Gut daß wir das hiermit festgehalten hätten. :)
 
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Hmm, schwer zu sagen. Wenn man z.B. feststellt, dass der Vorsprung gegenüber dem 30/1.4 von Sigma nicht soo rasend sein sollte, dann schaufelt man das knappe Kiloeuro halt vielleicht lieber in das Sparschwein für ein anderes Objektiv oder Gehäuse ... ?

Jein, wie gesagt, gilt meine Meinung ja auch nur für einen Straßenpreis von um und bei 800,- €. Den Unterschied zwichen dem Sigma und dem Summicron (knapp 400,-) finde ich jetzt auch nicht so dramatisch, daß er es mir nicht schon wegen des größeren Blickwinkels und des Verzichtes auf die Dachpappenummantelung (Qualitätseindruck von meinem Sigma) wert wäre. ;)

Aber das ist ja jetzt von mir auch wieder vorschnell gesch(l)ossen. Wenn das Panaleica 25/1.4 das "Killer-Normalobjektiv" mit nahezu voller Offenblendenleistung werden sollte, dann wäre es ja seinen Preis schlicht wert. Warten wir´s einfach ab.

Ja, abwarten ist aus rein rationeller Sicht sowieso anzuraten. Es war ja auch nur meine ausdrücklich als Solche gekennzeichnete Meinung, die mit Sicherheit einige sujektive Gedanken beinhaltet. :)
 
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Aha, also sind am Endeffekt die optischen Konstruktionen von KB- und Fourthirds Objektiven sehr ähnlich, und der Quark den ich mir anhören durfte, von wegen es sei aufwendiger die Linsen für den kleinen Bildsensor zu fertigen, da sie ja auch höher auflösen müssen bzw. der Quark, den Oly von sich gibt, von wegen die Fertigung müsse präziser sein, alles eben Quark?
Nein. Die Optik ist halt keine so einfache Geschichte. Beides ist richtig, im jeweils richtigen Zusammenhang. Der Aspekt, den Du aufzeigst, ist die andere Seite der Medaille -- und zeigt sich beispielsweise darin, wie viel aufwändiger die Leica-Konstruktion des 1,4/25 gegenüber einem 1,4/50 für Kleinbild ist. Ähnliches gilt aber auch schon dahingehend, dass ein 1,4/24 für Kleinbild aufwändiger ist als ein 1,4/50.
 
Dann sprechen wir am Endeffekt doch die selbe Sprache. Ich sprach urspünglich ja auch nur davon, daß ich mir nicht vorstellen könnte, daß ein 24/1.4 für KB in der Konstruktion/Fertigung wirklich um mehr als 40% (mehr als) die der eines 24/1.4 für Fourthirds kosten würde. ;)
 
Dann sprechen wir am Endeffekt doch die selbe Sprache.
Anscheinend nicht ;)
Ich sprach urspünglich ja auch nur davon, daß ich mir nicht vorstellen könnte, daß ein 24/1.4 für KB in der Konstruktion/Fertigung wirklich um mehr als 40% (mehr als) die der eines 24/1.4 für Fourthirds kosten würde. ;)
Genau das kann ich mir aber, wie bereits dargelegt, durchaus vorstellen ;)

Ich halte es durchaus für möglich, dass der Aufwand, 24 mm auf einen größeren Bildkreis zu bekommen, deutlich größer werden kann, als der Aufwand, 24 mm für den kleinen Bildkreis hoch genug auflösend zu kriegen - u.U. eben auch deutlich mehr als 40%.
 
wie bereits dargelegt, durchaus vorstellen ;)

Ja, vorstellen kann man sich natürlich viel. Aber ein Vergleich dieser Daten kann mich in keinster Weise vom Gegenteil meiner Meinung überzeugen. :)

Desweiteren geben mir leicht über eine Blendenstufe Vignettierung bereits an Crop 1,6 doch einwenig zu bedenken, daß es sich dabei um ähnliche Konstruktionen handeln könnte. Wenn wir über rein theoretische Möglichkeiten sprächen, könnte ich mir wie gesagt sehr vieles vorstellen.
 
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Nein. Die Optik ist halt keine so einfache Geschichte. Beides ist richtig, im jeweils richtigen Zusammenhang. Der Aspekt, den Du aufzeigst, ist die andere Seite der Medaille -- und zeigt sich beispielsweise darin, wie viel aufwändiger die Leica-Konstruktion des 1,4/25 gegenüber einem 1,4/50 für Kleinbild ist. Ähnliches gilt aber auch schon dahingehend, dass ein 1,4/24 für Kleinbild aufwändiger ist als ein 1,4/50.

Tija, 1 kg Glas für 20.000 Euro und die Anzahl Linsen die man daraus machen kann, Toleranzausgleichskopplung, besondere Sorgfalt bei der Fassung, aufwändige Oualitätskontrolle .... Das alles macht den Preis und die geringe Serienstreuung. Schöne Ostern wünscht Euch Wolfgang
 
Aha, also sind am Endeffekt die optischen Konstruktionen von KB- und Fourthirds Objektiven sehr ähnlich, und der Quark den ich mir anhören durfte, von wegen es sei aufwendiger die Linsen für den kleinen Bildsensor zu fertigen, da sie ja auch höher auflösen müssen bzw. der Quark, den Oly von sich gibt, von wegen die Fertigung müsse präziser sein, alles eben Quark? Gut daß wir das hiermit festgehalten hätten. :)
Crushi, es gibt doch einen direkten Vergleich... was kostet das 1,4/24er C*? Da müsste nach Roberts Aussage das Leica doch wesentlich günstiger sein. Immerhin beleuchtet das C* die vierfach Fläche...

Geizhals: ab 1250 €... Wieviel dürfte das Leica dann kosten? 60% = 750 €? Dann lägen wir ja knapp richtig mit der Vorhersage...

Alles wird gut :)
 
Crushi, es gibt doch einen direkten Vergleich... was kostet das 1,4/24er C*?
Das kannst Du aber so auch nicht direkt vergleichen - Was kostet ein Canon/Nikon und was kostet ein vergleichbares Sigma? Es ist ja nicht nur die optische Konstruktion, sondern auch die Qualität der Fassung und die Justierung, die Geld kosten. Wurde hier ja schon angesprochen. Letztlich orientieren sich Qualität und Preis am Markt.
 
Hallo,

unterm Strich muss ich für mich aber postulieren, dass egal wie toll dieses Objektiv werden wird, es "nur" ein lichtstarkes Standardobjektiv ist.
Und dafür fände ich runde 1000 Euro einfach zu viel (für mich, für diese Brennweite). Das der Blendenring an Olympus nicht geht ist dabei unschön aber nicht so tragisch.

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, wäre ich durchaus bereit gewesen bis zu max. 600 Euro abzulegen (man bedenke in KB und DM: 1200 Mark für ein 1.4 50). Aber runde 1000, ohne Abdichtung, ohne USM etc. ...

Mir ist klar das die Konstruktion aufwändiger ist, ich kaufe mir aber keine Konstruktionen sondern eine Bildwinkel / Lichtstärken Kombination.

Ich möchte hier auch nicht mosern das der Preis ungerechtfertigt ist, vielleicht ist er es ja sogar, für mich ist er aber für eine Standardlinse definitiv und deutlich zu hoch. Leider.

Gruß
Daniel
 
Ich möchte hier auch nicht mosern das der Preis ungerechtfertigt ist, vielleicht ist er es ja sogar, für mich ist er aber für eine Standardlinse definitiv und deutlich zu hoch. Leider.

Das sehe ich ähnlich. Für 1000 Euro muß man sich schon sehr sicher sein, daß der angebotene Brennweitenbereich auch wirklich häufiger benutzt wird in Verbindung mit der Offenblendfähigkeit.

Wenn dem so ist, kann man gerne zugreifen.
 
Was ist schon normal?

Nur mal ein Zwischenruf, was denn eigentlich ein Normalobjektiv ist:
zu 35mm Film Zeiten war das einfach: ein 50er, weil man im Sucher ungefaehr das gleiche sieht, wie mit dem Auge, das am Sucher vorbeiguckt.
Aber wenn es darum geht, dann ist es bei 4/3ds immer noch 50mm-denn dafuer und auf unendlich fokussiert gelten die Angaben fuer den Sucher- 0.95X vergroessert(also verkleinert) und fast 100% bei der E-1 z.B.(aproximierte Werte).
Und das Gucken mit beiden Augen geht auch einigermassen bei 50mm, perfekt wird es bei ein Bisschen weniger.
Und deshalb sind auch viele Umsteiger erst mal enttaeuscht, weil die belesenen einen Gewinn im Telebereich erwarten.
Ha- mein 100mm wird fast automatisch zum 200er-aber der Eindruck durch den Sucher gibt das nicht her- ja mei, eben weil die Suchermattscheibe gerade mal 1/4 der Flaeche eines Vollformat-35mm-Film Suchers hat(jeweils ideal)-oder eben die halbe Diagonale.
Wenn sie dann wirklich die Ergebnisse vergleichen, und nicht die Erscheinung- dann sehen sie, das der Bildwinkel tatsaechlich geringer ist-und das was da abgebildet wurde, auf dem eben kleineren Senor tatsaechlich irgendwie nen 2x Crop innehaelt- aber im Sucher sah es erst mal mau aus...
Wenn ich mein Distagon 25mm 1:2.8 an meine Conatrex schraube, bin ich immer wieder baff, wie weit das ist, und wie nah das fokussiert, und wie tief die Schiefentaerfe ist.
Schraub ich das an meine E-1 ist es weniger beeindruckend- die tiefe Schiefe bleibt, und auch die nahe Einstellungsmoeglichkeit, und es sieht auch im Sucher immer noch recht weit aus-aber die tatsaechlichen Bilder sind doch eher normal-die hohe Schiefentaerfe nervt eher. Und genau deshalb versucht Leica/Pana nun ploetzlich ein 25mm 1:1.4 zu bauen( gab es so was zu Film Zeiten ueberhaupt?)Und selbst da wird die Tiefenschaerfe fuer ein 25er toll aber fuer ein Normalobjektiv eher mau sein-zu extrem hohem Preis, selbst wenn man den Leica-Bonus mal aussen vor laesst.
Von hinten durchs Knie in die Brust schiessen-4/3ds ist halt sehr praktisch im Tele-Berreich-aber man erkauft sich diesen Vorteil durch extrekm aufwendige und somit teure Linsen im WW Bereich.
 
recht harte Spitzlichter, die typischen Katzenaugen, anonsten siehts aber gut für mich aus.
Aus einem Bild aber schwer zu sagen.
Die Katzenaugen fand ich sogar noch sehr gut kontrolliert. Manche 50/1.4er sind in dieser Beziehung deutlich übler, siehe z.B. hier!

Was mich mehr verwirrt hat, sind die konzentrischen Ringe, die sich bei genauem Hinsehen *innerhalb* der Unschärfekringel zeigen.
 
recht harte Spitzlichter, die typischen Katzenaugen, anonsten siehts aber gut für mich aus.

Aus einem Bild aber schwer zu sagen.

Wohl wahr, da gibts je nach den Entfernungsverhältnissen ganz unterschiedliche Wirkungen.

Aber beantworte mir doch bitte mal eine vielleicht dilettantische Frage:

Wie kommt es zu diesen "Katzenaugen"?

Ist mir noch nie bewußt aufgefallen.
 
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