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Lehrberuf Fotografin - was denkt ihr?

Venus

Themenersteller
Da ich ein sehr gutes Abschlusszeugnis habe, wurde mir eine Lehrstelle als Fotografin angeboten.

Momentan bin ich aber unschlüssig, ob ich diese annehmen soll. Ich habe in einem anderen Forum gelesen, man soll im Studio als Lehrling nicht so viel lernen. Dass der Verdienst gering ist, ist mir schon klar. Sofort zuschlagen, weil man so eine Chance vielleicht nie wieder bekommt? Oder eher nicht?

Aber immer wieder höre ich von Freunden und Bekannten (auch welche mit Fotografieerfahrung), dass ich sehr gute Fotos mache und ich mit meinen Kenntissen schon ein solches Angebot annehmen solle (ich weiß eigentlich über relativ viele Kamerasysteme Bescheid, inlusive Objektive, habe auch eine Nikon D60, mit der ich bereits fleißig übe).

Mein Ziel ist es, später in einem Betrieb zu arbeiten und eben Studiofotos zu machen, im Sommer eventuell auch Hochzeitsfotos. Eine tolle Alternative wäre für mich, Katalogfotos zu machen. Sind dies realistische Ziele oder eher nicht?

Was mich ein wenig zweifeln lässt, ist, dass die Berufschancen nicht so rosig sind. Klar, mit 15 Jahren stehe ich am Anfang meiner beruflichen Karriere, und ich werde in die Arbeit mindestens so viel Eifer legen wie bisher in die Schule. Dennoch hört man, dass viele Fotogestudios schließen. Was denkt ihr darüber?

Sorry für den etwas verwirrten Beitrag, bin momentan recht unschlüssig, was ich machen soll :/
Ich bitte euch, als erfahrenere Fotografen einfach, mir zu sagen, wie es dann tatsächlich aussehen würde, wenn ich diese Berufswahl machen würde.

lg, Venus
 
Tach Venus,

ich bin wohl kein Fotograph von Beruf, sach aber mal so: Bleib auf der Schule, mach Dein Abi, studier was "Gescheites" und bewahre Dir vor Allem ein schönes Hobby!

So wurde es mit mir und der Musik gemacht (wäre sicher ein guter Berufsgeiger geworden), und so sag ich's nun meinen Kids und Allen, die es (nicht) hören wollen.

Gruß, Wolfgang
 
erstens: sei froh das du eine stelle in dem gewerbe bekommst denn die sind mehr als ausverkauft...
zweitens: nach deiner lehre kannst du fotografie studieren ohne abi haben zu
können...
un ich weis nicht wo du so sachen hörst das man da im studio nix lernt das sehe ich anders du hast die zeit, du hast das interesse in diese richtung zu gehen un dir wird sogar diese zeit angeboten... mach was draus egal ob du wenig oder viel daran verdienst... im endeffekt liegt es an dir was du aus dir machst

mfg
 
Zu # 2: Was da wohl Anne-Sophie Mutter dazu sagt?:)

Aber der Gedanke ist eine Überlegung wert.
 
Ich nehme mal an Du sprichst von einer Ausbildung bei einem Fotografen "im Dorf" der einen kleinen Laden hat incl. Studio ?!

Dann würde ich es nicht machen...
Es sei denn Du hast Bock drei Jahre lang Passbilder, 08/15 Portraits und Hochzeitblider zu machen.

Läuft die Ausbildung bei einem Fotografen der nur Studio macht eventuell auch mal "on Location" oder sogar mal Auftragsarbeiten für größere (Medien)Firmen macht...
Dann solltest Du gut auswählen. Eventuell mal ein Praktikum machen um den Fotografen kennen zu lernen.

Leider darf sich heutzutage (fast) jeder Fotograf schimpfen.
Klar...Als Ausbilder müssen einige Voraussetzungen gegeben sein, aber das ist noch kein Garant für wirklich sinnvolle Ausbildung.

Wenn Du Dich im spätreren Leben eher künstlerisch verwirklichen willst...Mach Dein Abi und studiere etwas in diese Richtung.
Damit fährst Du besser.
 
ich bin wohl kein Fotograph von Beruf, sach aber mal so: Bleib auf der Schule, mach Dein Abi, studier was "Gescheites" und bewahre Dir vor Allem ein schönes Hobby!
Zum Glück machen nicht alle Abi und studieren was "Gscheites" (was gscheit ist wäre noch ne eigene Diskussion wert. :rolleyes:) und werden ewige Studenten oder anderweitig unbrauchbare Theoretiker, um es mal auf die andere Art überspitzt zu formulieren.
Wichtig ist, dass man sich bei dem was man tut wohl fühlt, seinen Weg sieht und das beste aus seinen Chancen macht. Dazu gehört auch, vielleicht eine Chance gehen zu lassen, weil man seinen Weg nicht da sieht. Die Entscheidung kann dir niemand abnehmen, das musst du schon selber fühlen, wo dich dein Weg hinzieht. Wo der Vorredner recht hat, wenn du Abi und Studium für dich auch für möglich und sinnvoll hälst, würde ich auf den Weg gehen, denn umschwenken und auf einen Berufsweg einschlagen kannst du auch auch in ein paar Jahren noch problemlos. Aber von einem Berufsweg zurück ins Studium wird schwierig.
 
Wenn dir die Fotografie Spaß macht, dann mach es :top: Aus welcher Stadt kommste? Ich suche derzeit nach einem Praktikanten für 6 Monate. Bei Intersesse einfach ne PN an mich.

EDIT. Oh, sorry. Hab jetzt erst gelesen, dass du erst 15 bist. Schönes Alter, aber noch etwas zu jung.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn du gern fotografierst un dazu jetzt schon gut... dann kann man auch auf anderen wegen erfolgreich sein... aber wenn dir die möglichkeit geboten wird, und du es abschlägst kann es sein das du es dein leben lang bereust tu das was dir spaß macht... und was du willst
 
@Venus
Die meisten Realschulabgänger fangen ohnehin ihre Ausbildungen erst mit 17-18 an.
Nimm dir den Tipp von Ruhrpott_Dan zu Herzen und wenn der Laden kein "Dorfladen" ist und einen guten Eindruck macht, dann ran an den Job.
Dann bist du mit 18 ausgelernt und hängst gleich die nächste Ausbildung im kaufmännischen Marketing dran.
Mit so einer Kombination könnten sich dir tolle Berufschancen auftun.
Heute geht's nicht darum, mit einem Studium zu prollen, sondern Flexibilität zu zeigen.
Jung genug dafür bist du jedenfalls. ;)
 
Tach Venus,

ich bin wohl kein Fotograph von Beruf, sach aber mal so: Bleib auf der Schule, mach Dein Abi, studier was "Gescheites" und bewahre Dir vor Allem ein schönes Hobby!

So wurde es mit mir und der Musik gemacht (wäre sicher ein guter Berufsgeiger geworden), und so sag ich's nun meinen Kids und Allen, die es (nicht) hören wollen.

Gruß, Wolfgang

sorry, aber wie dumm ist das denn? Klar ists immer gut ein gutes hobby als ausgleich zu haben, aber wie geil ist es denn mit seinem hobby geld zu verdienen. Und wenn das alle so machen würde gäbe es ja nur noch krampen, egal in welchem beruf. Da gibt es ja nur noch leute die fotograf werden weil es grad eine stelle gab und nicht weil sie es aus passion tun, das daraunter die qualität leidet ist vorprogrammiert, bewiesen wird das bei garantiert genug berufen! Bsp. Mauerer, klempner uvm.

Ich bin übrigens selber fotolehrling. Als rat kann ich nur sagen:testen und wenns gefällt durchziehen!
 
Ich würde da auch mal ganz stark sagen, dass du deine Entscheidung auch von deinen anderweitigen Möglichkeiten abhängig machen solltest:
Wenn du jetzt sagst, dass Fotografie das einzige ist, was du dir als späteren Beruf vorstellen kannst, dann ist es bestimmt nicht die schlechteste Entscheidung. Man muss halt bedenken, dass Amateuere so wie ich und du in vielen Sparten der Fotografie mittlerweile weit vertreten sind, den Profis also mittlerweile ein wenig teile ihres Marktes klauen. (Klar, Profis wird es immer geben, keine Frage)
Wenn du jedoch ein zweites Angebot aus einem Segment hast, das davon nicht bedroht ist, und dieser Beruf dir ebensoviel Spaß bereitet, würde ich diesen ergreifen.
Kommt halt auch zu einem guten Teil darauf an, wo du deine Ausbildung machen würdest.
 
....Wo der Vorredner recht hat, wenn du Abi und Studium für dich auch für möglich und sinnvoll hälst, würde ich auf den Weg gehen, denn umschwenken und auf einen Berufsweg einschlagen kannst du auch auch in ein paar Jahren noch problemlos. Aber von einem Berufsweg zurück ins Studium wird schwierig.

So ein Quatsch, so schwierig nun auch nicht - nach der Ausbildung ist ein Studium auch noch möglich - man kann ja auch die Fachhochschulreife nachholen - weiss aber vielleicht dann wenigstens was man machen möchte und vor allem: es gibt schon etwas Berufserfahrung: Das ist nach dem Studium auch nicht allzu schlecht angesehen.
 
Ich nehme mal an Du sprichst von einer Ausbildung bei einem Fotografen "im Dorf" der einen kleinen Laden hat incl. Studio ?!

Dann würde ich es nicht machen...
Es sei denn Du hast Bock drei Jahre lang Passbilder, 08/15 Portraits und Hochzeitblider zu machen.

Läuft die Ausbildung bei einem Fotografen der nur Studio macht eventuell auch mal "on Location" oder sogar mal Auftragsarbeiten für größere (Medien)Firmen macht...
Dann solltest Du gut auswählen. Eventuell mal ein Praktikum machen um den Fotografen kennen zu lernen.

Leider darf sich heutzutage (fast) jeder Fotograf schimpfen.
Klar...Als Ausbilder müssen einige Voraussetzungen gegeben sein, aber das ist noch kein Garant für wirklich sinnvolle Ausbildung.

Wenn Du Dich im spätreren Leben eher künstlerisch verwirklichen willst...Mach Dein Abi und studiere etwas in diese Richtung.
Damit fährst Du besser.

:top:

Tatsächlich kann sich jeder als Fotograf in der Handwerksrolle eintragen lassen. Einer Ausbildung/Prüfung bedarf es dazu nicht. Allerdings haben bestimmt ne Menge der hier im Forum schreibenden Hobbyfotografen mehr Ahnung, als so mancher (gelernter) Passbildner.
Drei Jahre lang die Leute auf das Bodenkreuz stellen und abdrücken sind noch kein Garant für fotografische Ausbildung.

Mein Rat: Abi und dann Fotodesign studieren. Bis dahin hobbymäßig fotgrafieren und Dich vor allen Dingen auch mit Programmen wie Photoshop vertraut machen! Auch Praktika bei gut gebuchten Werbefotografen würden Dir gut tun.
 
hallo.

lese gerade aufmerksam die pros und contras.

hier wird von abi und studieren gesprochen. ich frage jetzt mal anders. mit 15 ist der abschluss ein quali (maximal ein realschulabschluss). die frage sollte dahin gehen: kannst/willst du weiter auf die schule gehen, um irgendwann vielleicht dein abi zu machen um überhaupt studieren zu können? das wären nochmal 3 bis 5 jahre. liegt und willst du das? wenn ja, und du glaubst auch fest dran, geh auf die schule. bewusst muss es dir nur sein.

alles andere spricht einfach für eine solide ausbildung. sicher ist es nicht falsch! im gegenteil es ist vernünftig und in deinem fall hast du vielleicht sogar ein wenig glück. dein hobby findest du in deinem ausbildungsberuf wenn nicht ganz, aber zumindest als thema wieder. und das ist doch mal was :top:

viele grüße
 
Wenn Du nicht zu den von der Muse geküssten Supertalenten gehörst, führt die berufliche Fotografie schnurstracks auf's Sozialamt.

Die 'Amateure' haben in den letzten zehn Jahren bereits einen großen Brocken des Auftragskuchens vertilgt. Da kann sich jeder ausrechnen, was in zehn weiteren Jahren übrig bleibt.
 
Ich kann mich nur der Meinung von Jan W. anschließen.

Das , was man in einem 0815 Hochzeits- und Pass-Studio lernt, kann man sich auch selber beibringen, ohne auf dem falschen Gleis in einer brotlosen und langweilige Sackasse zu landen und wertvolle Jahre kontraproduktiv zu vertun.

Ich habe in einem großen Kölner Studio das Dasein von Auszubildenen am Rande beobachten können. Die wurden primär als kostenlose Arbeitskräfte missbraucht, die vor allem auf Bällen und Karnevalsveranstaltungen bis in die Morgenstunden für lau Besucher in den Foyers der Veranstaltungshallen ablichten durften.
Ausbildung in Photoshop - niente. Ausgefeilte Studiotechnik - niente.
Das renommierte Studio lebte gut vom Massengeschäft und Fotoabzügen.

Unter kaufmännischen Gesichtpunkten mag so ein fotografisch anspruchsloses Studio durchaus in Ordnung sein , wenn man das Geld und die Bonität hat, sich 1 a Lagen in einer Großstadt mit dem dazugehörigen Entwicklungsmaschinenpark zu leisten.

Die temporär angeheuerten ausgebildeten Fotografen für die Events waren bessere Tagelöhner.

Ausbildung in einem Werbefotostudio wäre was andere.

Mache Abi, studiere Fotodesign und bilde dich neben der Schule privat anhand von guten Büchern in der Fotografie fort.
Das Schöne an der Fotografie ist, dass du dafür -anders als in den meisten anderen Berufen - nicht unbedingt in einem eingerichteten Betrieb integriert sein musst..

Buche Workshops, wo du für kleines Geld auch Studiotechnik, Bildbearbeitung und andere Feinheiten besser und schneller lernst, als in der Blitz-Bude einer Kleinstadt.
Praktika in Werbestudios wären auch nicht schlecht, um in den Berufsalltag hinein zu schnuppern.
Das Angebot an Workshops ist so reichhaltig, dass keine Wünsche offen bleiben.

Justin
 
Dennoch hört man, dass viele Fotogestudios schließen.
Nicht nur das Fotogewerbe heutzutage Probleme hat (Stichwort: Weltwirtschaftskrise) und die Wahl von Egal-Welchem Beruf hat ein Risiko in sich. Du bist noch jung und, wenn Du wirklich Spaß an der Fotografie hast - mach' die Lehre. Nach 3 Jahren hättest Du dann ein Beruf, der evtl. nicht Dein Hauptberuf sein wird, aber vllt. als Nebenberuf Dir auch helfen kann (z.B. wirst Du mal Journalistik oder Marketing studieren).
PS: Ich bin nur ein Amateur, aber der Beruf Fotograf hat für mich doch mehr mit der Kunst, als mit einem Gewerbe zu tun. Es gibt und gab die begabten und weniger begabten Maler/Fotografen/Musiker... Einige wurden bei ihrem Leben anerkannt und begehrt (W.A. Mozart), einige - nur nach ihrem Tode (Vincent van Gogh). Wie sich Dein Leben weiter entwickelt - wage ich mich nicht vorherzusagen :)
 
Jetzt mal mein Erfahrungsbericht in Sachen Fotografenausbildung:

Ich bin letztes Jahr im Juli mit meiner Lehre fertiggeworden, bin dann einen Monat auf meinem Dispo rumgekrebst, hab dann ab Oktober nen unbefristeten Arbeitsvertrag als Fotoassistent in einem professionellen Werbestudio bekommen, und werd zukünftig auch selbstständig Aufträge und Jobs abwickeln sobald ich einigermaßen im Flow bin.

Meine Ausbildung begann in einem Werbestudio in Würzburg. Wir waren dort drei - vier Leute... Chef, meine Ausbilderin und ich. Ab und zu war auch eine Bürokraft da. Anfangs wurde ich in die oft anfallende Arbeit des perfekten Schuhbindens und -präparierens eingearbeitet, da wir verdammt viele Katalogaufnahmen von Schuhen gemacht haben :D Da es bei uns halt keine richtige EBV-Abteilung gab/gibt, durfte ich dann auch in den Genuss kommen mit Wacom und PSCS2-3 die Bilder ein bisschen auf Vordermann zu bringen und auch zahlreiche Freisteller mit dem Pfadwerkzeug zu erstellen. Dass perfektioniert sich nach 3 Jahren :D

Nach dem ersten Jahr bin ich dann auch regelmäßig dabeigewesen Hintergründe zu bauen und die Aufnahme zu schiessen (allerdings nicht ohne Qualitätskontrolle von Ausbilderin oder Chef ;) ) Kamerasystem war da (und ist immernoch) Hasselblad mit einem Sinarback 54M und zum Blitzen halt Hensel. Firmenzentrale ist ja auch gleich ums Eck :D

Es war ne anstrengende Zeit, da mir gleich gesagt wenn ich *******e gebaut hab. Hier und da wars zwar fast schon demotivierend, dennoch bin ich froh dass durchgestanden zu haben. In der Werbung ist es halt anscheinend oft so ^^

Und was anderes zu machen als Fotograf... wüsste nicht was ^^

mfg

daniel
 
So ein Quatsch, so schwierig nun auch nicht - nach der Ausbildung ist ein Studium auch noch möglich - man kann ja auch die Fachhochschulreife nachholen - weiss aber vielleicht dann wenigstens was man machen möchte und vor allem: es gibt schon etwas Berufserfahrung: Das ist nach dem Studium auch nicht allzu schlecht angesehen.
Das ist kein Quatsch. Nachholen kannst du alles, du kannst auch mit 40 50 etc. studieren gehen. Ich habe ja auch meinen Ingenieur an meine Berufsausbildung anghängt. In CH ist der duale Weg für die Fachhochschulen etc. eh noch weit ausgeprägter als in D. Was ich damit meinte ist, dass wenn man sich direkt ein Studium vorstellen kann, finde ich es klüger, zuerst diese Richtung einzuschlagen.
 
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