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Sonstiges LED Taschenlampe als Lichtquelle für Outdoor Macrophotographie?

Biologe

Themenersteller
hat schon jemand Erfahrung damit? Interessieren würden mich vor allem die Lampen von LED Lenser und hier speziell das Modell M14.

Aber generell die Frage, ob schon jemand Erfahrung damit im Bereich Outdoor Macrophotographie als Ersatz für Ring- oder Macroblitzsysteme hat.

Schon mal vielen Dank und viele Grüße,

Stefan
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was willst Du erreichen?

Ich würde die Dinger nur bei sehr speziellen Anforderungen einsetzen, wo es wirklich passt.

Probleme, die ich sehe:

- Farbspektrum
- Punktförmige Lichtquelle
- Leistung. Gegenüber dem was ein Blitz raushaut ist das nur Gefunzel (Stichwort Dauerlicht vs. Blitz)

Was genau willst Du denn erreichen?
 
Erreichen möchte ich eigentlich nur, eine größere Blendenzahl und eine kürzere Belichtungszeit. Vermeiden möchte ich eigentlich, noch zusätzlich eine Macroblitzeinheit, wie die Nikon R1C1 mit mir rumzuschleppen.

Sind 200 Lumen wirklich nur eine Funzel?

Viele Grüße,

Stefan
 
Erreichen möchte ich eigentlich nur, eine größere Blendenzahl und eine kürzere Belichtungszeit.
(...)
Sind 200 Lumen wirklich nur eine Funzel?
Ja. Dauerlicht ist für Fotografie eigentlich nie Zielführend; wenn du willst bau ich gleich mal ein kleines Setup Vergleich 3Watt LED - Aufsteckblitz auf.
Bei LEDs kommt in der Regel das Problem mit dem geringen Spektrum hinzu.

Vermeiden möchte ich eigentlich, noch zusätzlich eine Macroblitzeinheit, wie die Nikon R1C1 mit mir rumzuschleppen.
Darum wirst du kaum herumkommen. Wenn dich der Preis abschreckt, gibt es günstigere Ringblitze von Drittherstellern oder Adapter von Aufsteckblitz auf Ring, letztere sind aber auch nur Notlösungen.
 
Hmmm, habe ich mir schon fast gedacht, wäre ja auch zu einfach gewesen.

Welche Macroblitze empfehlt ihr denn so, wie sind die Systeme von Novoflex?
Ich habe zumindest Kugelkopf (CB3) und Schnellwechelseinheit von Novoflex und wollte mir auch den Macroschlitten von Novoflex (später eventuell auch einen Balgen) zulegen.
 
Vermeiden möchte ich eigentlich, noch zusätzlich eine Macroblitzeinheit, wie die Nikon R1C1 mit mir rumzuschleppen.

Was willst Du denn ablichten? Persönlich habe ich mich von Macro- und Zangenblitzen schon länger verabschiedet. Deren Licht ist doch meistens recht platt und nur begrenzt steuerbar. Oftmals ist ein kleiner Faltreflektor und/oder ein absetzbar betreibbarer normaler Blitz die bessere Wahl. In Kombination kann man beides zusammen sehr flexibel einsetzen (Blitz von einer Seite und Reflektor für Licht von anderer Seite, nur Reflektor zum gezielten Aufhellen, indirekt blitzen über den Reflektor, Diffusor des Reflektors zum Durchblitzen nehmen, etc.....).
 
Was willst Du denn ablichten? Persönlich habe ich mich von Macro- und Zangenblitzen schon länger verabschiedet. Deren Licht ist doch meistens recht platt und nur begrenzt steuerbar. Oftmals ist ein kleiner Faltreflektor und/oder ein absetzbar betreibbarer normaler Blitz die bessere Wahl. In Kombination kann man beides zusammen sehr flexibel einsetzen (Blitz von einer Seite und Reflektor für Licht von anderer Seite, nur Reflektor zum gezielten Aufhellen, indirekt blitzen über den Reflektor, Diffusor des Reflektors zum Durchblitzen nehmen, etc.....).

Meine Motive sind in der Hauptsache Insekten, Spinnen und andere Kleintiere outdoor.
 
Hi,

Ja. Dauerlicht ist für Fotografie eigentlich nie Zielführend; wenn du willst bau ich gleich mal ein kleines Setup Vergleich 3Watt LED - Aufsteckblitz auf.

Meine Taschenlampe beamt mit 700Lumen (Olight M30 Triton) und das ist im Nahbereich schon sauhell - selbst mit dem serienmässigem Diffusor.

Vorteil am Dauerlicht ist, dass man es einfacher/schneller ausrichten kann (Schatten, Spiegelungen etc.). Nachteil an LED-Taschenlampen ist halt das Farbspektrum...
 
Ich habs vorher ausprobiert:
Bei gleichem Abstand zu einer Ü-Ei Figur hat die 3Watt LED Taschenlampe bei Iso100 und Blende 8 1/30s gebraucht; mein SB-800 war mit 1/128 Leistung schon zu hell.
 
Sind 200 Lumen wirklich nur eine Funzel?

Ist immer relativ. Für eine Taschenlampe ist das schon okay. Aber ein gewöhnlicher Aufsteckblitz gibt einen 5.000-10.000fach größeren Lichtstrom ab.

Wenn Dein Aufsteckblitz den Lichtstrom in 1 ms raushaut, kommst Du mit der Taschenlampe auf eine Belichtungszeit von 5-10 s. Da man bei Makros kaum die komplette Blitzleistung braucht, werden die Zeiten mit der Taschenlampe in der Praxis kürzer.

Trotzdem eher nix für Motive, die beweglich sind und vor allem nur für s/w Fotografie brauchbar.

Ich würds lassen...
 
Alles klar, ich habe mir das schon fast gedacht, war auch nur so eine Idee von mir.

Vielen Dank aber noch einmal für eure Beiträge.

Viele Grüße,

Stefan
 
Alles klar, ich habe mir das schon fast gedacht, war auch nur so eine Idee von mir.

Ich würde beim Blitz bleiben. Muss ja nicht gleich eine Nikon R1C1 sein. Erstmal hat ein gewöhnlicher Aufsteckblitz im Makrobereich ja Leistung satt. Da kann man noch locker eine Moosgummi-Bouncecard daranbasteln und hat noch immer reichlich Licht, auch wenn davon der überwiegende Teil nutzlos in den Himmel abgestrahlt wird. Dazu ein zweiter Blitz (ggf. mit Strobella oder was ähnlichem) von der Seite. Kann man auf die Distanzen spielend per optischem Slave auslösen. Wenn man die zwei Blitze auf dem Gebrauchtmarkt schießt, kostet der Spaß max. 60 Euro. Ist schon ein Aufsteckblitz vorhanden, wirds billiger. Und die Resultate sind allemal besser als mit den üblichen Makro-Ringblitzen. Von ner Taschenlampe mal ganz zu schweigen.
 
Was willst Du erreichen?

Ich würde die Dinger nur bei sehr speziellen Anforderungen einsetzen, wo es wirklich passt.

Probleme, die ich sehe:

- Farbspektrum
- Punktförmige Lichtquelle
- Leistung. Gegenüber dem was ein Blitz raushaut ist das nur Gefunzel (Stichwort Dauerlicht vs. Blitz)

Was genau willst Du denn erreichen?

... Probleme kann es bei Mischlicht geben; als Einstelllicht sind die Dinger aber sehr schön; da sie (Zweibrüder) aber nur wenige in der Praxis kennen, hier eine Mahung: Den Einschaltknopf vorher ausprobieren !
Vom Gewicht her an die Kamera montiert (Makros) ist dann auch wohl eher ein P-Modell sinnvoll.
Das mit dem Lichtpunkt stimmt so nicht: Abhängig vom verwendeten Makroobjektiv und damit mvom freien Arbeitsabstand (FAB) gibt es einen homogen ausgeleuchteten Lichtkreis, wenn die lampe bereits das Advanced Linsensystem hat ! Tip: Lampe weiter zurückgesetzt (evt. mit Schwanenhals) montieren und nicht vorne an der Vorderlinse, dann ist der Leuchtkreis größer.
Und: Lampe mit größerem Durchmesser am Reflektor gibt größeren Leuchtkreis (z.B. M7), das gegen das größere Gewicht abwägen bzw. wirklich ausprobieren oder Hersteller anschreiben, welchen Leuchtkreis man im Abstand xy erhält bei Umschaltung des Reflektors.

Die Helligkeit ist sehr hoch (da kann ich also auch nicht zustimmen, Lumenangaben und Leuchtdauer abwägen; Akkus vertragen nicht alle der Lampen, unbedingt vorher beim Hersteller (und nicht beim Händler) anfragen. Evt. eine dimmbare Kopflampe (verträgt Akkus, wenn neueste Ausführung) auseinanderbauen, der Dimmer ist Gold wert, gerade bei Mischlicht.
Auf lange Laufzeit achten, die Umschaltung auf Powerstufe bei einigen Modellen ist zu umständlich, da der Hauptschalter dafür zu schwergängig ist und mehrmals gedrückt werden muss.

Also als Einstelllicht hervorragend geeignet, zum Beleuchten bei Aufnahme muss man abwägen und z.B. an die Objektfeldabmessungen denken und es einfach ausprobieren (die Kombination aus Abstand und ABM ist entscheidend).

Optimal ist natürlich z.B. der Olympus Makro-Zangenblitz, da stellt sich das Einstelllicht automatisch beim Auslösen aus, allerdings ist es nicht sehr stark (alte LED-Technik) und wird von einer Zweibrüderlampe deutlich überstrahlt.

Das Ct-Magazin hat in Tests unlängst bewiesen, dass zumindest Zweibrüderlampen im Studio Blitze vollkommen ersetzen können, zumal man da besser die Lichtwirkung abschätzen kann. Bei adaptierten Linsen, wo Offenblende = Arbeitsblende ist, sind helle Einstelllichter bei optischen Suchern wegen der Abdunklung z.T. zwingend.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vollständigkeit halber sollte man aber noch erwähnen, dass die Zweibrüder im Vergleich zu anderen Marken zwar relativ wenig taugen, dafür aber viel kosten. Heutzutage gehört es eigentlich zum Standard einer guten Taschenlampe dass sie problemlos bei GLEICHER Helligkeit mit Akkus betrieben werden kann, dass die Helligkeit unabhängig vom Ladezustand ist und dass sie komplett Wasserdicht ist. Mehrere Stufen sind mittlerweile schon in der Billigklasse Standard. Zweibrüder hat dagegen aber den unschlagbaren Vorteil, der einzige deutsche Hersteller zu sein und daher mit Abstand der bekannteste zu sein. Und das lassen die sich vergolden.

Gute und günstige Hersteller sind z.B. Fenix oder 4Sevens.
 
... fenix ? na ja, mir kommt es z.B. darauf an, dass ich keine cr123a-Batterien oder ein Ladegerät für einen speziellen Li-Io-Akku brauche, sondern Mignonzellen verwenden kann, die auch in mein Olympus-Blitzgerät passen und wo ich dann im Urlaub nur ein einziges Ladegerät mitnehmen muss (oder hat ein "Wolf-Eyes 18650 LiIon Akku mit 2600 mAh" Mignonformat, dann nehme das natürlich zurück?)

Mir kommt es auch nicht auf einen Koffer Zubehör an, sondern auf ein homogen ausgeleuchtetes Leuchtfeld im Nahbereich und nicht in 100 m Entfernung. Da macht sich der neue Reflektor von Zweibrüder schon bezahlt.

Vorher hatte ich das nur mit der a-Sherilux midi 125 von Docter-Optik erreicht (allerdings auch "nur" made in germany), das Gehäuse war zwar klein und leicht (ideal für die Montage an der Kamera), allerdings Minuspunkte: Lampenwechsel, Gehäusestabilität und Stromverbrauch (da kein LED).

LED für die Fotografie (wenn man damit Motive ausleichten will - gerade im Makrobereich) ist aber eben nicht trivial, da man da nicht jede Lampe für nehmen kann.

Warum wohl einige "Lichtkünstler" gerade Zweibrüder verwenden ? Weil sie zuviel Geld haben und nur deutsche Ware verwenden wollen ?


und das:

"Zweibrüder? Gehören die jetzt auch zu Novoflex?" - Mein Spassmodus ist heute abgeschaltet.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
... fenix ? na ja, mir kommt es z.B. darauf an, dass ich keine cr123a-Batterien oder ein Ladegerät für einen speziellen Li-Io-Akku brauche, sondern Mignonzellen verwenden kann

So ziemlich alle namhaften Hersteller (bis auf Surefire) machen auch Lampen für AA-Akkus. Aufgrund der Step-Up (Spannungsaufwärtswandler) Konverter reicht dann auch ein einziger AA-Akku aus. Zweibrüder packt meistens 3 Akkus rein, um die über die Betriebsspannung der LED zu kommen. Damit die Lampe dann nicht so groß wird, werden dann gerne 3 AAA Akkus verwendet. AAA Akkus sind von Gewicht, Kosten und Volumen aber natürlich schlechter als AA Akkus in Bezug auf Kapazität und Leistungsfähigkeit. Mir ist kein andere Hersteller bekannt, der Lampen in dieser Preisklasse verkauft, die noch auf die 3-Zellen Lösung setzen.


Mir kommt es auch nicht auf einen Koffer Zubehör an, sondern auf ein homogen ausgeleuchtetes Leuchtfeld im Nahbereich und nicht in 100 m Entfernung. Da macht sich der neue Reflektor von Zweibrüder schon bezahlt.

Welche Lampe meinst du genau? Vielleicht habe ich auch übersehen, dass es da was neues gibt, bei Zweibrüder schaue ich nicht so oft vorbei.


Warum wohl einige "Lichtkünstler" gerade Zweibrüder verwenden ? Weil sie zuviel Geld haben und nur deutsche Ware verwenden wollen ?

Weil Zweibrüder die einzigen sind (neben Maglite und ein paar Exoten), die Zoom-Reflektoren bzw. Optiken verbauen. Leider geht das stark auf Kosten einer homogenen Ausleuchtung, weswegen das praktisch niemand sonst verbaut. Für Lichtkünstler ist das natürlich von Vorteil, da aufgrund des Schwenkens die Inhomogenität nicht auffällt und der zoombare Reflektor Vorteile bietet.
 
Es gibt eine Alternative zu der X21, die habe ich mir beim großen Fluß gekauft... es handelt sich um die Workx 503 - sie hat ebenfalls gigantische Leistung (bis zu 1000 lumen) und einen fast noch besseren gleichmäßigen Lichtkegel.

gekostet hat sie weit unter 100 Euro

Gekauft habe ich sie mir, weil ich nachts Landschaften ausleuchten möchte und sie bei den Kundenrezensionen des "großen Flusses" von einem MAKROfotografen sehr für die gleichmäßige und extrem helle Ausleuchtung gelobt wurde...

bestätigt wurde das durch einen Test auf youtube, wo sie von einem geocatcher vorgestellt wurde...

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
... da Du Dich mit fenix gut auskennst (z.B. PD 31), ein paar Fragen:

- ist die Gewichtsangabe (64 g) mit/ohne Batt./Akku

- ist der Li-Io-Akku nun ersetzbar durch einen LSD-Akku Größe Mignon (die Bezeichnung 18650 kenne ich nur für Akkus, die länger sind); ich verwende gerne in allen Geräten dieselben Akkus, also Mignon (AA) und Micro-Größe (AAA) (auf Reisen nur ein Ladegerät, Austauschbarkeit ...)

- Grund der Frage: Der 1,5-A-Schnelllader wird mit einer Ladezeit max. 3 h beworben, für 1-4 LSD-Akkus (AA) braucht der von mir favorisierte Lader aber nur 1 h, das wäre für mich nicht unwichtig; die Fenix E-21 für Mignon hat meines Wissens einen nicht so homogenen Leuchtkreis im Nahbereich, ich kann mich aber auch täuschen und verwechsle da was ?

- die beworbene Leuchtdauer von 200 h bezieht sich ja auf einen Lichtstrom von 2 Lumen (durchgängig, wie ich verstanden habe), was mir zu dunkel ist.
Bei Zweibrüder misst man die Zeit von Maximal bis zum Absinken auf 1 Lumen, dadurch sind die Zeiten leider nicht gut vergleichbar (T7 z.B. 200 Lumen auf 1 Lumen in 64 h); wie ist Dein Eindruck, wie lange hält eine vergleichbare Fenix-Lampe (Baulänge max. 12 - 13 cm), damit man sie zumindest als Aufhelllicht beim Fotografieren nutzen kann (also Minimum 20 Lumen, zum bildwirksamen Beleuchten im Nahbereich wären dagegen schon min. 50 Lumen sinnvoll) ?
Beispiel: Eine Fenix mit Mignons hielt bei einem BEkannten da etwa 11 h bei 48 Lumen.

- zur Zoom-Optik (die ich im Makrobereich nett finde, wenn man am Abstand so nichts mehr ändern kann)
Zitat "Weil Zweibrüder die einzigen sind (neben Maglite und ein paar Exoten), die Zoom-Reflektoren bzw. Optiken verbauen. Leider geht das stark auf Kosten einer homogenen Ausleuchtung, weswegen das praktisch niemand sonst verbaut."
Aber: Wolfeyes, doch auch keine schlechte Firma (?) baut doch auch welche (Weak 4 u.a.)
Bei meiner kleinen P-3 kann ich jetzt keine Inhomogenität erkennen (zumindest gilt das für den Nahbereich 50 cm, dafür suche ich ja etwas)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
zweibrüder baut mittlerweile doch auch geregelte und online sind fenixe nun auch nicht günstiger,alle einigermassen lampen kosten,für meine P6 habe ich keine 30€ bezahlt,vergolden kann man dazu wohl nicht sagen und die ist mit angegebenen 130lm nicht dunkler als andere die mit 220 lm beworben werden und die einstellung des kegels ist einfach klasse,verarbeitung und lieferumfang auch.
ich habe mich einfach nach einem jägerforum gerichtet,die haben so ihre langzeiterfahrungen im dunklen wald und die P6 hat auch sonst nicht schlecht abgeschnitten. strombegrenzung geschieht halt über den innenwiderstand der zellen,du könntest auch akkus nehmen,solange es keine modernen hochstromfähigen nimh sind,was nicht mehr aufzutreiben sein wird,das hat unter jägern den vorteil das sie sich im funzellicht noch neue batterien raus suchen können und nicht auf einmal geregelt im dunkeln stehen:rolleyes:
aber geregelt und mit akkus,gibt es alles bei zweibrüder,günstiger sind leistungs und austattungsgleiche lampen anderer hersteller auch nicht.
 
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