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LED-Strahler auf Bühne -> Problem!

franktheman

Themenersteller
Hey,..
tja, wie soll man da einen schnellen eindeutigen Threadtitel aus dem Ärmel schütteln.
Bin gerade von einem Event zurück. So wie's aussah wurde die Bühne komplett mit LED-Scheinwerfern ausgeleuchtet.
Auf dem Beispielfoto kann man oben rechts 2 dieser Scheinwerfer andeutungsweise noch erkennen.
Der schwarze Balken der das Bild verunstaltet sollte eigentlich nicht da sein.
Jetzt liegt meine Hoffnung zum einen darin dass die Ursache tatsächlich jenes Scheinwerferlicht ist, und nicht ein Defekt an der Kamera vorliegt ?!
Hat jemand auch schon solche Erfahrungen gemacht und ggf. auch Lösungen parat ?
Da die LEDs ja sich nicht nur auf der Bühne verbreiten dürfte das ja bald spaßig werden was die "einfache" Fotografie angeht, aber wie gesagt, ich schließe auch keinen Defekt an der Kamera aus. hmpf..
 

Anhänge

tja,..
weil ich davon ausgehe dass das Licht mit einer Frequenz ausstrahlt, also z.b. mit 50Hz oder dergleichen (ist weit hergeholt). Diese LED-Beamer können ja verschiedene Farben darstellen, wer weiß also wie das technisch umgesetzt wird.
Ist aber auch eher ein Wunschdenken meinerseits, denn wenn's nicht daran liegt, dann kotz ich..
 
Nur nocheinmal , damit ich weiss ob ich das richtig verstanden habe : du willst wissen ob der schwarze Bereich durch LED Scheinwerfer verursacht wurde?
Wennn das die Frage war sage ich mal : nein.
War irgendjemand neben dir der da vielleicht seine Hand vor der Linse hatte oder ein anderes Körperteil?
 
nein,.. ich denke dass kann ich ausschließen, da war nichts dazwischen.
Ich hatte schon mal solche Probleme wie ich versuchte von einem Monitor etwas abzufotografieren (die Situation war etwas anders und komplizierter) und da hatte ich auch diese Balken im Bild.
Ich habe dort diverse Fotos noch geschossen und jenes welches ich hier gepostet habe bringt es am deutlichsten zum Vorschein.
Wenn man(ich) annehme dass solche Bühnenscheinwerfer ja auch Flashlights oder Stroboskop-Effekte erzeugen können und der Lichtmann z.b. die LEDs nicht auf "konstantes Licht" hochgeschaltet hat, und Beispielsweise noch in einem schnellen Blitzlichtgewitter ist ohne dass das menschliche Auge es wahrnehmen kann ? (wie gesagt, ich versuch' nur die Kamera zu retten und n anderen Schuldigen zu finden)
 
was ich auch zu Bedenken geben möchte.
Diese Belichtungszeiten sind ja jenseits von Gut und Böse.
Bei einem Konzert mit einer 1/2000 oder 1/1600 zu fotografieren, das ist ja nicht normal ("A"-Modus!)
Hab dann auf "M"(anuell) geschaltet und bin auf etwa 1/200 runter und etwas weniger ISO, dann war mehr oder weniger das Problem beseitigt.. bzw es ist dann nicht mehr so offenkundig zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe auch schon mal sowas gelsesn. denke es kann gut an den leds gelegen haben.

was ich nicht verstehe sind die exifs....

iso 6400
1/1600

ich denke mit evtl nem 200stel hättest du die frequenz besser treffen können.

my2cent
 
puh,.. Danke Dio,.. zumindest schon mal ein Hoffnungsschimmer.
Wie Du vielleicht siehst, habe ich das Problem mit den Exifs noch ergänzt.
Ich mag es im "A"-Modus zu fotografieren,.. Blende vorwählen und dann die ISO so weit hochschrauben bis es mit der Zeit passt. In diesem Fall war ich mehr als nur erstaunt über die automatisch gewählte Belichtungszeit von 1/2000 :eek: deswegen eben auch der Umstieg in den manuellen Betrieb.
Die 6400 ISO brauche ich allerdings meistens schon, hier konnte ich aber später sogar auf ISO800 runter. Echt ein merkwürdiger "Abend" gewesen.
 
...
Wenn man(ich) annehme dass solche Bühnenscheinwerfer ja auch Flashlights oder Stroboskop-Effekte erzeugen können und der Lichtmann z.b. die LEDs nicht auf "konstantes Licht" hochgeschaltet hat, und Beispielsweise noch in einem schnellen Blitzlichtgewitter ist ohne dass das menschliche Auge es wahrnehmen kann ? (wie gesagt, ich versuch' nur die Kamera zu retten und n anderen Schuldigen zu finden)

Soweit mir bekannt...

die Heligkeit von LEDs ist nicht regelbar, die strahlen immer mit voller Leistung.
Die einzige Regelmöglichkeit besteht darin, die LEDs schnell ein- und aus-zuschalten. Das Auge ist jedoch zu träge (im Kino reichen beispielsweise 25 Bilder/Sek um eine flüßige Bewegung darzustellen) um diesen schnellen Helligkeitswechsel wahrzunehmen.
Bei kurzen Belichtungszeiten könnte es daher durchaus vorkommen, das Du genau eine Dunkelphase triffst, und ein, im Extremfall, völlig schwarzes Bild erhältst, Deine Vermutung also völlig richtig ist.

Aber:
Die "krumme" Kante des Schattens in Deinem Beispielbild irritiert mich. Er scheint mir woanders her zu kommen.

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei kurzen Belichtungszeiten könnte es daher durchaus vorkommen, das Du genau eine Dunkelphase triffst, und ein, im Extremfall, völlig schwarzes Bild erhältst, Deine Vermutung also völlig richtig ist.

Auch bei kurzer Belichtungszeit bleibt die Ablaufgeschwindigkeit des Verschlusses gleich, der Zeitraum, der insgesamt für die Belichtung benötigt wird also auch.

Die Zeit ändert ja nur die Breite des Schlitzes, der über das Bild läuft.

Komplett schwarz geht insofern warscheinlich nicht, bzw müsste dann unabhängig von der Zeit sein.

@TO, hast Du evtl andere Bilder, die mit längeren Zeiten (1/250-1/125 ) aufgenommen sind ?

Wieviele Bilder sind insgesamt betroffen ? Bin aber auch bei anderen zeiten unterwegs ( um 1/100tel). ieht mir aber im Moment auch eher aus, wie irgendwas, was im Weg war.

Ich hab ein solches Phänomen noch nicht beobachten können, lediglich das es grad mit den blauen LED's ganz fürchterliche Farben gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch bei kurzer Belichtungszeit bleibt die Ablaufgeschwindigkeit des Verschlusses gleich, der Zeitraum, der insgesamt für die Belichtung benötigt wird also auch.

Die Zeit ändert ja nur die Breite des Schlitzes, der über das Bild läuft.

Komplett schwarz geht insofern warscheinlich nicht, bzw müsste dann unabhängig von der Zeit sein.

...

Stimmt, Du hast Recht. Schlitzverschluß: Mein Denkfehler!
Ganz schwarz ist SHER unwahrscheinlich.

Dirk
 
Es gab neulich hier ein Bild mit Langzeitaufnahme von der Autobahn. Da hat man manche komische Rücklichter gesehen, wo man die Frequenz der LED-Lichter beobachten konnte.

Daher halte ich es durchaus möglich, das das Licht für den oberen Bereich gerade aus war (das LED wird ja mit einem an/aus Signal angesteuert, so kann man die Helligkeit ändern).

Ich denke auch, dass man mit längerer Belichtungszeit den Effekt auf dem Bild nicht sehen würde. 1/1600 ist extrem kurz für ein Konzert.
 
Hallo,

hast Du an dem Abend nur ein Foto gemacht?

Wenn nicht:
Trat es nur bei einem Foto auf?
Trat das bei allen Fotos mit ähnlichen Parametern auf?
Trat es auch bei Fotos mit anderen Parametern auf?

Gruß

Jörg
 
danke soweit für eure antworten!
habe zunächst mit der zeitautomatik fotos gemacht, dort
entstanden dann die fotos mit den streifen und hohen verschlusszeiten (1/2000).
ich trickste dann noch mit spot- und matrixmessung ohne erfolg!
belichtungskorrektur auf -2.0 und immer noch (im vergleich zu ähnlichen veranstaltungen mit "standard"-beleuchtung) merkwürdigste belichtungszeiten der kamera("A" - automatik)

hab dann auf Manuell gestellt und mehr oder weniger den abend mit einer 1/200 zuende fotografiert. die probleme waren damit vom tisch(wenn auch ein mulmiges gefühl mein standiger begleiter war)

alle bilder mit der kamera-automatik hatten diese streifen(mehr oder weniger deutlich zu sehen)
 
hab dann auf Manuell gestellt und mehr oder weniger den abend mit einer 1/200 zuende fotografiert. die probleme waren damit vom tisch

Das bestätigt dann ja, das ee mit der Verschlusszeit zu tun hat , bzw offensichtlich bei extrem kurzen Zeiten sichtbar wird.

Offensichtlich ist bei 1/200 der komplette Sensor lange genug dem Licht ausgesetzt, irgendwo kippt es dann und der scmalere Spalt bei kurzen Zeiten lässt Teile des Sensors im Dunkeln.
 
Ja, das ist zweifelsfrei gepulstes, gedimmtes LED-Licht.

Die Nachleuchtzeiten sind grausam kurz, deswegen wird
da gerne was abgeschnitten. Wer noch alte Röhrenfernseher
hat der kann ähnliches ausprobieren mit kurzen Verschlusszeiten
auf einem Standbild.

Bei 1/25sec hat man ein sauberes Bild, bei kürzeren Zeiten
bekommt man mehr oder weniger starke Streifen.

Das ist leider noch eines der Probleme die uns die LED-Technik
beschert. Fotografisch ist das Aussterben der Glühlampe eine
der grössten Katastrophen überhaupt.
 
Ich denke auch, dass es mit der LED-Dimmung zu tun hat, eben durch PWM.

Aber: man sollte im Kopf behalten, dass LEDs sehr wohl auch ohne PWN gedimmt werden können, indem nämlich von der Stromquelle die Stromstärke begrenzt wird (Konstantstromquelle). Das ist im Prinzip genau andersrum wie bei ner Steckdose:

In der Steckdose ist die Spannung konstant, die Stromstärke hängt vom Gerät ab. Bei Konstantstromquellen (KSQ) ist die Stromstärke konstant. Die LED kann so ohne Vorwiderstand betrieben werden, die Spannung ist von der LED abhängig. Da gibts schöne Kurven in den Datenblättern, wo Stromstärke gegen Spannung und Stromstärke gegen Leuchtkraft aufgetragen sind.

Soll heißen: hundertprozentig sicher sein kann man nicht...

LG, Max
 
Mal eine andere Frage: hast du mal versucht, draussen mit so kurzen Verschlusszeiten zu fotografieren? Eventuell ist auch etwas am Verschluss defekt, was sich nur bei diesen kurzen Belichtungszeiten bemerkbar macht.
 
Guter Hinweis Venturi,
gerade mal schnell getestet (kam gar nicht mehr dazu weiter zu forschen)
Alles Gut soweit bei Tageslicht !
 
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