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Leckstrom SD10

burny1870

Themenersteller
Ich habe seit ca. 2,5 Monaten die SD10 und von Anfang an Probleme mit der Stromversorgung. Die mitgelieferten "Power"-Batterien hielten so ca. 50 Bilder. Bereits vorhandene NiMH-Akkus (1700 mAh) "hielten" 2-3 Bilder durch, nach Aus- und wieder Einschalten waren wieder 2-3 Bilder drin. Nicht wirklich die Lösung. Danach habe ich die Delkin RCR-V3 gekauft, die sich aber sofort nach dem Einschalten durch Auslösen der Schutzschaltung verabschiedeten. Danach habe ich die diversen Tips hier im Forum zu den RCR-V3 Akkus gelesen und mir die RCR-V3-Akkus von Celltronic bestellt. Dort sprach zwar nicht die Schutzschaltung an, die Kamera wollte aber auch nicht.

Ich wollte nun erstmal die Delkin-Akkus wieder loswerden und bin zu dem Händler gegangen. In der Kamera waren die NiMH- Akkus, damit ich zeigen konnte, daß die Kamera funktioniert. Der Händler hat dann erstmal die Delkin-Akkus in einer anderen Kamera getestet und dann in die SD-10 gesteckt. Was glaubt ihr, was passierte? Kaum zu glauben, aber die Kamera ließ sich einschalten und machte munter ein Foto nach dem anderen, auch mit Serienbildaufnahme. Schöne Blamage. Zumindest konnte ich jetzt erstmal richtig fotografieren.

Leider hielt der Spaß nicht lange vor. Nach ca. 100 Fotos und 2 oder 3 Wochen nichtstun (die Kamera lag ausgeschaltet auf dem Schreibtisch) ließ sie sich mal wieder nicht einschalten. Nachdem ich sie mit den NiMH-Akkus wieder zu Leben erweckt und die RCR-V3 neu geladen hatte, funktionierte sie auch damit wieder eine Weile, bis sie sich nach einiger Zeit wieder nicht einschalten läßt.

Ich habe den Eindruck, daß die Kamera im ausgeschalteten Zustand immer Strom zieht. Ich würde sie ja zum Service schicken, befürchte aber, daß man dort nur sagt, ich solle mir die Original-Akkus kaufen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank im Voraus,
Burny
 
die sd10 zieht strom wie nix. das is ja klar. aber deine scheint wirklich nen defekt zu haben!
schick sie einfach mal zum service - der kann dir schlecht vorschreiben welche akkus du benutzen sollst!
 
Das liegt aber an ner Kombination aus nem Fehler der Delkins und nem Teil der Spannungsversorgung der SD10, imho liegt da kein Defekt vor. Das ganze ist im Zusammenhang mit diesen und anderen RCR-V3 (außer emerging power und titanium) bekannt.
 
Beobachtungen u.a. in dem thread:

http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1027&message=13192088

ich meine mich zu erinnern das hier auch schon erwähnt zu haben...

Die dort von jemandem empfohlenen Moby power sollte man auch tunlichst nicht kaufen, habe da am Wochende sehr interessante Störungen an ner SD10 bewundern können die damit betrieben wurde.
 
Deswegen habe ich mir ja auch die Akkus von Cell-Tronic gekauft. Dort spricht, wie gesagt, die Schutzschaltung nicht an, aber die Kamera zeigt nur kurz das halbvolle Batteriesysmbol und schaltet dann ab. Die Spannung ist die gleiche wie vorher.
 
Deine Beschreibung bezog sich ja nahezu nur auf die Delkin... aber die symptome scheinen ja die gleichen sobald der Kondensator der Spannungsversorgung erstmal von anderen Akkus geladen ist geht es. Ob sie im Ausgeschalteten Zustand Strom zieht oder nicht kannst du ja ganz einfach nachmessen, ein Messgerät scheinst du ja zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist garnicht so einfach, bei den kleinen Kontakten. Ich konnte jedenfalls nichts messen. Allerdings ließ sich die Kamera nach der Aktion (ca. 2 min ohne Akkus) wieder nicht einschalten. Kurzes Aufleuchten der Batterieanzeige, dann aus. Einmal NiMH-Akkus rein, einschalten, ausschalten, Delkin-Akkus im Ladegerät wieder zurücksetzen, einsetzen, einschalten, geht. Wie kann der Kondensator in der Kamera in der kurzen Zeit seine Ladung verlieren?
 
Aufgrund der größe des Kondensators erscheint das in der Tat nicht sehr logisch, habe bisher nur mit größeren Zeitabständen gelesen. Es gibt noch eine zweite Möglichkeit was da schiefläuft da ich das aber selber noch nie gesehen habe ist es schwierig zu sagen.

Was ist den mit den Celltronic? Kann bei denen z.b. sein das die Schutzschaltung nur kurz reinhaut.

Falls du Nachmessen willst nimm mal das seitliche Plastikteil von dem battery tray ab...
 
Also meine SD10 scheint im ausgeschalteten Zustand keinen, oder zumindest keinen relevanten, Strom zu ziehen. Ich habe die CR-V3 von Reichelt. Wenn die Kamera mal 2-3 Wochen nicht benutzt wurde, schalte ich sie ein und kann Fotos machen bis die Akkus nach ca. 250-300 Bilder leer sind, bzw. der erste Akku im Batteriefach abschaltet. Anzahl der erreichbaren Bilder ist stark abhängig vom Objektiv!!

Gruß, Jörg
 
Ich habe ebenfalls ein kleines Problem mit meiner SD10 und den celltronic CR3V-Akkus. Allerdings bin ich überzeugt davon, dass es nicht an den Akkus liegt, sondern an der SD10. Auch meine SD10 läßt sich manchmal nicht einschalten, wenn die CR3V-Akkus aus irgendeinem Grund "abgeschossen" wurden. Dann hilft es auch nicht, ein anderes CR-3V-Akkupaar einzulegen.

Die Kamera geht aber wieder an, wenn ich den Akkuschacht kurz rausziehe und eine externe Stromquelle anschließe. Kamere ein- und ausschalten. Akkuschacht mit den vorher nicht-funktionierenden CR3V-Akkus wieder rein und schon geht es weiter. Das ist irgendwie komisch. Mir scheint es so, dass die SD10 beim Schreiben der Dateien auf die Karte enorm viel Strom braucht. Dabei geht dann manchmal etwas schief und die Akkus werden ausgeknipst.

Glücklicherweise passiert es relativ selten und eigentlich nur, wenn ich mit dem Makro und dem Ringblitz Serien schieße. Da ist der Auslöser fast immer halb unten, um den richtigen Moment zu erwischen. Das scheint die Kamera nicht so recht wegzustecken und es kommt unter gewissen Bedingungen zu den Aussetzern. Es passiert eigentlich fast ausschließlich, wenn ich in dem Moment den Auslöser durchdrücke, in dem das Bild auf das Display kommt (Ich lasse bei Makros die Vorschau aktiv, ume eine bessere Kontrolle zu haben, auch wenn ich dann weniger Bilder pro Akkupaar machen kann).

Meine Abhilfe: Bei Conrad Elektronik einen Batteriehalter gekauft und einen 4mm Niedervoltstecker angelötet (auf Polung achten!) NiMH-Akkus rein. Wenn sich die Kamera aufhängt: Akkuschacht ein stück weit herausziehen. Meine Eigenkonstruktion an die Strombuchse stöpseln. Einschalten. Ausschalten. Akkuschacht reindrücken. Externe Batterien weg. Und schon funktioniert die SD10 wieder brav.

Ist zwar eine bescheuerte Prozedur, aber ich bin überzeugt, dass ein Einsenden der Kamera keinen Sinn macht, weil dieses Problem vermutlich alle SD10 haben ... Naja, dafür steckt die Kamera im Makro-Bereich locker alles in die Tasche, was sich an Kamera-Bodies unter 2000 ? momentan so erwerben läßt. Da bricht selbst bei Nikon- und Canon-Makrofotografen der Neid aus ... Ich war auch mal eingefleischter Nikonianer, aber der Umstieg auf die SD10 hat sich gelohnt, auch wenn sie kleine Macken hat. Aber welche Kamera hat das nicht?
 
Ich hab es noch nie mit NiMH-Mignons unter ernsthaften Bedingungen versucht. Die geringe Anzahl an Bildern hat mich gleich am zweiten Tag so genervt, dass ich die CR-3Vs gekauft habe. Hab auch keinen gesteigerten Bedarf, das zu checken ...
 
MichaelNickel schrieb:
Ich hab es noch nie mit NiMH-Mignons unter ernsthaften Bedingungen versucht.
(...)
Hab auch keinen gesteigerten Bedarf, das zu checken ...

Nenn mich altmodisch - ich versuche eigentlich immer gern herauszufinden, woran es liegt, wenn was zickt. Das musst Du aber selber wissen.

Gruß Peter
 
Hallo Dominic,

der Tip mit dem Abschrauben war gut, dahinter sind ja die Kontakte gut zugänglich. Allerdings läßt sich so der Strom auch nicht messen. Da mein Meßgerät auch nur einen Meßbereich von 100 mA hat, habe ich mich mal auf die Spannung beschränkt.

Folgende Spannungen habe ich gemessen: U(leer) ist die Spannung der Akkus im Tray außerhalb der Kamera, U(aus) ist die Spannung der Akkus im ausgeschalteten Zustand, U(ein) ist die Spannung der Akkus im eingeschalteten Zustand.

NiMH: U(leer) = 5,4 V, U(aus) = 5,4 V, U(ein) = 5,2 V
Kamera schaltet ein

Delkin: U(leer) = 6,4 V, U(aus) = 6,4 V, U(ein) = 6,5 V, U(aus) = 6,4 V
Kamera schaltet ein

Celltronic: U(leer) = 7,2 V, U(aus) = 6,8 V, U(ein) bricht auf 2 V ein, steigt dann langsam auf 4 V, U(aus) = 4 V
Kamera schaltet nicht ein

Also scheint die Schutzschaltung bei den Celltronic-Akkus auch anzusprechen, nur war das beim anschließenden messen nicht erkennbar.

Bei einem Strommeßversuch mit den Delkins konnte ich sehen, daß die Kamera auch nach dem Ausschalten noch eine Weile Strom zieht.

Was meintest Du eigentlich mit der 2. Möglichkeit?

Danke,
Burny
 
hart-metall schrieb:
Nenn mich altmodisch - ich versuche eigentlich immer gern herauszufinden, woran es liegt, wenn was zickt. Das musst Du aber selber wissen.

Hallo Peter,
ich nenn Dich sicher nicht altmodisch! Wenn ich Zeit hätte, würde ich es ja mal versuchen, aber ich bin eigentlich schon froh, wenn ich die Zeit finde, überhaupt eine Fotosession durchzuziehen.

@all:

Allerdings habe ich nochmal nachgedacht und bin sicher, dass es mit den NiMH-Akkus nicht passieren würde. Es liegt wahl wohl ander Kombination der RCR-3V und der SD10. Wenn man sich die anderen Threads zu Thema CR-3V durchließt, kann man entsprechend seine Schlüsse ziehen.

Was mich irritiert ist allerdings die Tatsache, dass ich die Kamera und die Akkus über eine externe Stromquelle wieder zum laufen bekomme. Ich versteh nichts von der Technik, die hinter der Schutzschaltung steckt, aber für mich hörte es sich so an, als müsste ich die Akkus ins Ladegerät zurückstecken, um sie zurück zu setzen. So wie es bei mir aussieht, würde die Schutzschaltung allerdings auch in der Kamera zurück gesetzt werden, wenn ich die externe Stromquelle anschließe. Könnte das sein? Oder ist es eben doch ein Bauteil in der SD10, das deaktiviert wird, bzw. entleert (z.B. der schon erwähnte Kondensator)? Oder eine Kombination aus beidem?

Hat jemand erfahrungen mit den cell-tronic CR-3V und dem Powerpack? Oder mit anderen CR-3Vs? Gibt es mit den 4 Akkus im Pack auch solche Effekte oder stecken die die schenllen Spannungsänderungen gemeinsam besser weg?

Viele Grüße
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe jetzt den Strom messen können, im ausgeschalteten Zustand fließt ein Strom von 0,06 mA. Das ist sicherlich nicht viel, aber reicht vielleicht, um die Akkus über kurz oder lang zu entladen.

BTW, gemessen habe ich wie folgt: ein kleines Stück doppelseitige Leiterplatte, einen Draht auf jede Seite angelötet, zwischen Akku und Batteriehalterung geklemmt und die beiden Drähte an das Meßgerät. Die Blende an der Batteriehalterung muß man abschrauben, sonst paßt sie nicht rein.

Burny
 
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