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Lebensdauer von Akkus

ratsen

Themenersteller
Ich habe mal irgendwo gelesen,daß die Anzahl der Akkuladungen die Lebensdauer eine Akkus bestimmt.Dann wäre es doch gar nicht so gut nach jeder Photosession den Akku gleich wieder an das Ladungsgerät zu hängen.Man riskiert dann natürlich,daß,wenn man die Kamera braucht, nicht mehr viel Aufnahmen möglich sind.
Na ja, so teuer sind Akkus ja nun auch nocht mehr.
Wie haltet Ihr es mit den Akkus?
Tschüs
 
Ich habe mal irgendwo gelesen,daß die Anzahl der Akkuladungen die Lebensdauer eine Akkus bestimmt.Dann wäre es doch gar nicht so gut nach jeder Photosession den Akku gleich wieder an das Ladungsgerät zu hängen.

Kaum ein Thema, zu dem man soviel Müll liest. Sofern es um Lithium-Ionen Akkus geht, ist es zwar richtig, dass es eine begrenzte Zyklenzahl gibt, aber deren Wert steigt stark an, wenn der Akku idealerweise nicht vollständig geladen bzw. entladen wird. Oder mit anderen Worten: Die größte Belastung entsteht an den Elektroden kurz vor Erreichen der Ladeschlussspannung andererseits und beim Absinken auf die Entladeschlussspannung andererseits. Einen Akku nur zu 50% zu entladen lässt in weit mehr als doppelt soviele Zyklen erreichen wie bei vollständiger Entladung.

Im übrigen sind solche Überlegungen angesichts ständig wachsender Zyklenfestigkeit bei gleichzeitig sinkenden Preisen ohnehin irrelevant. Ein Akku ist ein Verschleißteil, der so zu nutzen ist, wie er gebraucht wird. Wenn Du ihn maximal schonen willst, lege ihn mit 75% Ladezustand bei 5-10 °C in den Kühlraum. Dann kannst Du ihn allerdings nicht zum Fotografieren nutzen. :ugly:

cv
 
Ein brauchbarer Nachbauakku kostet 15-20€, selbst wenn der nur 2 Jahre durchhält ist das weniger als 1€ im Monat. Mir fallen spontan so einige Dinge am Hobby Fotografieren ein, die teurer sind... :angel:
 
Ein brauchbarer Nachbauakku kostet 15-20€, selbst wenn der nur 2 Jahre durchhält ist das weniger als 1€ im Monat. Mir fallen spontan so einige Dinge am Hobby Fotografieren ein, die teurer sind... :angel:
Nur daß es mittlerweile genügend Kameras gibt, für die es keine vernünftigen Nachbauakkus gibt.

Trotzdem ist das kein Grund, sich um due Ladungen seiner Akkus Gedanken zu machen, schließlich altern die Akkus auch dann, wenn man sie nicht verwendet.
 
Nur daß es mittlerweile genügend Kameras gibt, für die es keine vernünftigen Nachbauakkus gibt.

Schätze, spätestens bis der Originalakku die Grätsche macht, gibt es auch nen "vernünftigen" und bezahlbaren Nachbau.

Ich hab für die letzten 2 Akkus 7€ bezahlt. Ist mir egal wie lange die halten

Als ich angefangen hab, zu fotografieren, hab ich (Kaufkraftbereinigt) soviel noch für einen Satz "vernünftiger" Alkaline-Batterien hingeblättert :eek:

Insofern ist es mir auch egal, ob der Akku nun 500 oder 1000 Ladezyklen übersteht, wichtiger ist mir, dass ich stets mit frisch geladenen Akkus ein Shooting starte. Nix ist lästiger, als mitten im Shoot die Akkus wechseln zu müssen. Außer vielleicht, keine Wechselakkus dabei zu haben :ugly:
 
Schätze, spätestens bis der Originalakku die Grätsche macht, gibt es auch nen "vernünftigen" und bezahlbaren Nachbau.
Beim EN-EL4a (D3s oder BG der D300/D700) ist es eher anders herum. Echte Nachbauakkus (also welche ohne integriertes Ladegerät) werden nur noch für die D3 und ältere Kameras beworben und funktionieren nur mit Glück im BG.

Für die D7000/D800 (die D7000 ist immerhin schon 1 1/2 Jahre auf dem Markt) gibt es bisher noch keine Nachbauten und an den Akku der D4 traut sich wohl auch kein Hersteller.

Falls ein Akku aber schon nur 500 Ladezyklen aushält, dann sterben die in der Regel im Hobbybereich eher an Altersschwäche wie an zu vielen Ladungen.
 
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