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Lebensdauer und Wirtschaftlichkeit

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El Vagabundo

Themenersteller
Hallo Leute,

ich hab schon einige Posts zum Thema Lebensdauer einer DSLR gelesen.

Folgende Frage beschäftigt mich aber immer noch...daher richtet sich meine Frage eher an die Profis.

Ich gehe mal von einer 5D aus, die nach meinen Recherchen etwa 150 000 Auslösungen schaffen soll.

Was macht ihr wenn ihr die 150 Tausender Marke erreicht habt? Verkauft ihr das Teil oder knipst ihr solange bis sie durchgerockt ist und repariert ihr dann?

Wenn ich mal von mir ausgehe mache ich pro Fotojob ca. 1000 Auslösungen...würde bedeuten dass ich in 150 Tagen den kritischen Tachostand erreichen würde...

Ich stelle mir vor, dass ein Profi ca. 3 Jobs die Woche hat und dann nach einem Jahr die Cam hin ist.

Ich würde dann doch die Cam für ca. 150,- Euro reparieren lassen.

Frage stellt sich für mich ob sie dann auch wieder für 150 000 Auslösungen fit ist.

Oder verkauft ihr das Teil eher wieder, sagen wir mal wenn sie ca. 70000 Auslösungen hat und kauft Euch eine Neue?

Wie geht ihr vor?

Danke und ahoi
 
also die 150.000 die da im raum stehen ist so wie wenn du sagst: ein auto schafft 150.000 km. ja und danach? fährts immer noch. das ist meiner meinung nach nur dazu die leute etwas kirre zu machen. wobei ein profi ja sowieso zwei kameras dabei hat. für den fall dass eine hops geht. und das kann immer passieren. mit 100 auslösungen ebenso wie mit 1.000.000.

lass dich nicht verrückt machen. einfach so lange verwenden bis sie über den jordan geht. und dann gibts ne neue weil sich ne reperatur in der regel nicht lohnt. was bekommt man jetzt noch für eine 5d mark 1? 500-600 euro? wenn die reperatur mehr als den wert der kamera übersteigt würde ich es generell lassen.
 
erstmal danke für eure schnellen antworten.

nö...ich kann nicht hellsehen...und verrückt machen lasse ich mich auch nicht

mir gehts nur darum um zu erfahren wie der logischste weg ist.

ne 5d mark ii kostet immerhin noch gebraucht um die 1000 bis 1400,- euro.

ist es nicht so, dass in 90% der fälle der verschluss abraucht? reparaturkosten wie ich oben schrieb ca. 150,- euro dann wäre es doch ok.

es sei denn es geht noch was anderes kaputt und die reparatur kostet erheblich mehr...dann natürlich tonne...

leider fehlen mir jegliche erfahrungswerte was in der praxis wirklich kaputt geht...
 
Du wirst hier 100 Antworten kriegen und zwar unterschiedliche!

Ich habe sehr viel mit Profis zu tun und alle arbeiten unterschiedlich.
-Es gibt solche, die sich verdammt gut vorbereiten und pro Shooting max. 10 Bilder schiessen.
-Es gibt solche, welche mehrere Cams haben und logischerweise halten die Cams auch länger.
-Es gibt solche, die 1x Jahr alle Cams revidieren lassen.
-Es gibt solche, die........... usw.
 
hi geru,

ja, du hast recht.

aber ich frage ja nicht nach den leuten, die nur 10 auslösungen pro shooting machen.

dass mit dem 1 x im jahr revidieren würde mich gerade brennend interessieren...kosten und was wird da genau gemacht?

danke
 
Wenn ich mal von mir ausgehe mache ich pro Fotojob ca. 1000 Auslösungen...würde bedeuten dass ich in 150 Tagen den kritischen Tachostand erreichen würde...
Bekommst du jedes der 1000 Bilder bezahlt?
-> Dann ist es doch egal, da sich die Kamera längst amortisiert hat.

Werden dir nur eine handvoll Bilder pro Auftrag bezahlt?
-> Warum dann 1000 Fotos?
 
leider nicht...sonst wäre es mir bestimmt wurscht...

1000 fotos weil ich noch viel üben muss

Du machst dir wirklich zu viel Gedanken! :-)
Vermutlich bevor Du die 150'000 Bilder erreicht hast, hast Du bestimmt eine neue Kamera gekauft. Und noch was: Hobbys sind bekanntlich teuer, das musst Du halt budgetieren. Eine andere Möglichkeit wäre die Ausrüstung zu versichern (kostet nicht allzuviel), sparst zwar nicht unbedingt Geld aber
die Kosten kannst Du wenigstens monatlich/jährlich aufteilen.
Ein Profi rechnet anders! Für ihm sind Cams einfach Werkzeuge, die er halt bei Bedarf ersetzen oder reparieren muss. Punkt. :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
1000 fotos weil ich noch viel üben muss
Dann sind das eben Schulungskosten, die du tragen mußt.
In meinem Job zahlen unsere Kunden den Gegenwert einer 5DII gerademal für ca. einen Tag Consulting bzw. Training. Von daher sind deine Kosten fürs Training sehr günstig.

Die Kamera geht irgendwann kaputt - oder hält. Wenn es soweit ist, kannst du dir immernoch Gedanken machen, wie du wieder ein an funktionierendes Gerät kommst.
Bis dahin zeigt vielleicht mit etwas Glück auch deine persönliche Lernkurve nach oben, sodaß du weniger als 1000 Bilder/Tag verballern mußt.

PS: Wer sichtet und bearbeitet eigentlich _jeden_ Tag 1000 Fotos?
 
1000 fotos weil ich noch viel üben muss

was haben die Fotografen wohl bloß früher zu analogen Zeiten gemacht???? ...genauer durch den Sucher geschaut, nachgedacht bevor sie auf den Auslöser drückten?!

ne DSLR ist sicher ein tolles Werkzeug, ersetzt aber in keinster Weise das sich mit dem Motiv beschäftigen - egal wie viele Bilder man davon auch immer macht - eine bzw. ein paar wenige Aufnahmen mit Überlegung sind mehr als 1001-fache sinnlose Knipserei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mal von mir ausgehe mache ich pro Fotojob ca. 1000 Auslösungen...würde bedeuten dass ich in 150 Tagen den kritischen Tachostand erreichen würde...


Wenn Du von einem Tagessatz von überschlagsmäßig EUR 1.000 ausgehst, sind das EUR 150.000 insgesamt. Eine Kamera in Wert von EUR 1.500 entspricht also 1% des Umsatzwertes. Nichts worüber man sich in der Gesamtkalkulation große Gedanken machen muss.
 
Hallo Leute und danke für Eure Infos,

genau um die "Schulungskosten" gehts mir auch.

Hier noch ein paar Anmerkungen:

1. mache ich nicht jeden Tag 1000 Fotos

aber manchmal kommt das vor wenn ich z. B. Surfer fotografiere...da kommen schon mal innerhalb 4 Stunden 1000 Knipser zusammen...in der richtigen Millisekunde den Surfer zu treffen halte ich persönlich nicht für sinnlose Knipserei...

2. Leider kann ich keine 1000,- Euro pro Fotosession nehmen sonst hätte ich die Fragen auch niemals gestellt.

3. Mir ist auch sonnenklar, dass die Kam sei es nach 100k oder 200k kaputt gehen kann...leider weiß ich immer noch nicht wie teuer eine Reparatur ist bzw. was in den meisten Fällen überhaupt kaputt geht...wenn es "nur" der Verschluss ist und man den für 150,- Euro reparieren kann ist ja auch cool.

Mein Auto hat auch schon fast 300 000 km runter und wenn ich ne Zylinderkopfdichtungreparatur für 800,- Euro investiere fährt es auch noch mal ne Weile...

tatsächlich hab ich aber noch zu wenig Erfahrung bei kaputten DSLR´s und daher die Fragen...

Werde mal beim Canon Service anfunken und fragen was die für Erfahrungswerte haben.

Vielen Dank für Eure Hinweise
 
ich kann dir nur raten, keine Wissenschaft daraus zu machen;)

Willste DSLR, ist die Kohle beim Kauf weg, sofern du nicht Profi bist und Sie wieder rein kommt. Dafür ist es ein sehr schönes Hobby.

Bisher hab ich noch keinen Hobbyfotografen getroffen, dessen Cam nach "kurzer Zeit" an "Überarbeitung" eingegangen wäre. Sollte das Ding wirklich nach sagen wir einem Jahr jenseits der 200K Auslösungen liegen und eingehen, muss der Typ echt viel Spaß damit gehabt haben und legt sich ohnehin wieder eine zu. (woher auch immer er die Zeit dafür nimmt... 200K!)

Ein Freund von mir ist Journalist bei einer namhaften Zeitung und knipst seit ca. 5 Jahren mit der selben DSLR.

Wenn du den einholen willst, müsstest du in deiner Freizeit ziemlich Gas geben... Da kannst ein Jahr lang jedes Wochenende 1000 Bilder machen und die Cam hat noch nichtmal ihre erste garantiere Lebenshälfte hinter sich.

PS: DSLR ist nicht wirtschaftlich.... Ist ein Hubschrauber auch nicht aber entweder will/muss man fliegen oder eben nicht :top:

LG
 
Hi,

als ich von der Bridge auf DSLR umgestiegen bin (40D), hatte ich mit dem Lernen zusammen, nach 1,5 Jahren 40.000 Auslösungen, ungefähr 75 pro Tag gemittelet. Da waren auch Veranstaltungen dabei mit 1.600 Aufnahmen/Tag.

Der Verschluß der 40D hat eine theor. Lebensdauer von 100.000 Auslösungen. Mache ich so weiter, hätte ich diesen Punkt nach weiteren 1,5 Jahren erreicht.

Ich habe die 40D dann verkauft und mir ein 7D geleistet. Diese hat eine theor. Verschlußlebensdauer von 150.000 Auslösungen. Nun, durch mehr Erfahrung haben sich meine Aufnahmen (50.000 in 2,5 Jahren) auf ca. 55/Tag, imletzten Jahr auf 35/Tag reduziert. Das sind nun rund 10.000/Jahr. Nun hat si noch theor. 100.000 Auslösungen offen, also kann sie mir noch 10 Jahre zur Zeite stehen ... und dann gibt es wahrscheinlich die spiegellose Vollformatkamera mit ISO bis 256.000 im Smartphone ...:lol:

Ergänzung:
1.000 Aufnahmen (wer sieht sich die alle am nächsten Tag an?) bei 150 Aufnahmetagen = 150.000 Bilder, ca. 6 MB (jpg!) = 900.000 MB = 900 GB! Glückwunsch zum Festplatten-Park!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

als ich von der Bridge auf DSLR umgestiegen bin (40D), hatte ich mit dem Lernen zusammen, nach 1,5 Jahren 40.000 Auslösungen, ungefähr 75 pro Tag gemittelet. Da waren auch Veranstaltungen dabei mit 1.600 Aufnahmen/Tag.

Der Verschluß der 40D hat eine theor. Lebensdauer von 100.000 Auslösungen. Mache ich so weiter, hätte ich diesen Punkt nach weiteren 1,5 Jahren erreicht.

Ich habe die 40D dann verkauft und mir ein 7D geleistet. Diese hat eine theor. Verschlußlebensdauer von 150.000 Auslösungen. Nun, durch mehr Erfahrung haben sich meine Aufnahmen (50.000 in 2,5 Jahren) auf ca. 55/Tag, imletzten Jahr auf 35/Tag reduziert. Das sind nun rund 10.000/Jahr. Nun hat si noch theor. 100.000 Auslösungen offen, also kann sie mir noch 10 Jahre zur Zeite stehen ... und dann gibt es wahrscheinlich die spiegellose Vollformatkamera mit ISO bis 256.000 im Smartphone ...:lol:

Ergänzung:
1.000 Aufnahmen (wer sieht sich die alle am nächsten Tag an?) bei 150 Aufnahmetagen = 150.000 Bilder, ca. 6 MB (jpg!) = 900.000 MB = 900 GB! Glückwunsch zum Festplatten-Park!

Kann dem nur zustimmen. Ich kenne Profis, die pro shooting 20 Bilder machen. Woher die Zahl 1000 Bilder/shooting kommt, ist mir schleierhaft (ausser vielleicht bei Super-Spezialthemen).
 
An einem guten Motorsportwochenende sind 1000 Bilder aber kein echtes Problem.
Sicher bleiben weniger über, weil du schon Vorort Bilder löscht wo ich auf der Kamera sehe das nix geworden ist.

Kommt immer draufan was man knipst. Beim einem Portraitshooting sind 1000 Bilder ein wenig viel...
 
hochzeit am samstag: 1460 bilder.

ist also an einem tag problemlos machbar. am ende werdens dann vielleicht so 300. höchstens. fürs fotobuch dann nur noch 80-100.
 
hochzeit am samstag: 1460 bilder.

ist also an einem tag problemlos machbar. am ende werdens dann vielleicht so 300. höchstens. fürs fotobuch dann nur noch 80-100.

Ist auch mein normaler Schnitt, ...1000 Bilder, davon 100 fürs Album (ja, ich feuer dann 900 Bilder weg, ...100 sind genug) und nur 10 sind Perfekt. :eek:

PS: ...und 150€ für einen Verschluss kann man vergessen, ...die genannten 300€ passen da schon.
 
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