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LCD Kalibrierung/Profilierung mit Spyder 3 Pro

Hardware-Kalibration... dachte immer dass der S2231W keine Hardwarekalibrierung hat.... ?!

Ja, ich meine die Hardwarekalibration mit dem Spyder3. Wollte nur nicht nochmal Spyder3 schreiben.
 
Das sieht wirklich kaum anders aus, aber die Druckergebnisse sind schon erheblich dunkler als die Anzeige. Klar, Papier leuchtet nicht so, aber beim Röhrenmonitor war der Unterschied nicht so krass.

Das liegt aber auch daran das die gute alte Röhre oft nur 100cd/m2 schaffte und ein TFT kaum auf 140cd/m2 herunterzuregeln ist, also wesentlich heller ist. Da muss das Normlicht welches den Druck beleuchtet entsprechend genauso Leistungsstark sein. Bei mir in der Firma sind es sogar 155cd/m2.
 
Das sieht wirklich kaum anders aus, aber die Druckergebnisse sind schon erheblich dunkler als die Anzeige. Klar, Papier leuchtet nicht so, aber beim Röhrenmonitor war der Unterschied nicht so krass.

Wenn das Werksprofil fast genauso aussieht wie das Profil aus dem Spyder, dann wird die Kalibration wohl stimmen. Zu den Diskrepanzen dann siehe Beitrag von strauch, d.h. die Drucke mit Softproof vergleichen. Die Ausbelichtungen sollten aber schon recht gut passen - war zumindest bei mir so.
 
naja... die Kalibrierung basiert immer auf der Hardware-Seite.
das Profil korrigiert dann nur noch "kleine" Unzulänglichkeiten durch die Profilierung.

Hardware-Kalibrierung ist die Kalibrierung die mittels Messgerät vollautomatisch vom System durchgeführt wird und lediglich von den "hardwarekalibrierbaren" MOnitoren unterstützt wird.

Wie die CE oder CG-Reihe der Eizos. Da ist aber der S2231W wohl eher nicht drin.
Diese werden übrigends entsprechend so angeschrieben.
 
Seltsam irgendwie...


Ich habe nämlich auch dasselbe Problem mit dem Spyder 3 Pro.
Als Monitor benutze ich einen Samsung Synchmaster T260.

Vor ein paar Tagen hatte ich noch einen Samsung Synchmaster mit 19 Zoll (genauer Name weiß ich nicht) und habe vor einiger Zeit schonmal mit dem Spyder 2 Elite profiliert, dort hat meines Erachtens alles so hingehauen wie erwartet.

Und das war auch nicht irgendwie so "kompliziert", einfach Software gestartet, Colorimeter an Bildschirm, "start-Knopf" gedrückt und "bing" war's fertig.

Und jetzt muss ich mich mit einem "Ding" rumschlagen, das mich 130 Euro gekostet hat. Und wider Erwarten bekommt man nicht (ich zitiere) "sofort hervorragende Ergebnisse". Von "Zeit und Geld sparen" kann hier auch nicht die Rede sein. Aber am besten gefällt mir diese Aussage hier: "Kein langweiliges Herumprobieren mehr, perfekte Ergebnisse gleich im ersten Anlauf" :mad: :mad:

Ich bin diesmal wirklich sehr enttäuscht. Da ich übermorgen für eine Woche in Urlaub fahre, werde ich morgen die letzte Chance haben, das Ding zurückzuschicken. Vielleicht ergibt sich aber bis dato schon eine Lösung für das Problem. Und oh ja, es ist wirklich ein Problem :mad:
 
@RINO81: Ich denke, es ist klar, was gemeint ist, da brauchen wir nicht Haare spalten. Und nein, der S2231W besitzt keine Möglichkeit zur Hardwarekalibration.
 
Wenn das Werksprofil fast genauso aussieht wie das Profil aus dem Spyder, dann wird die Kalibration wohl stimmen. Zu den Diskrepanzen dann siehe Beitrag von strauch, d.h. die Drucke mit Softproof vergleichen. Die Ausbelichtungen sollten aber schon recht gut passen - war zumindest bei mir so.


das verstehe ich einfach nicht... die Drucke "können" garnicht gleich aussehen (auch wenn die Beleuchtung stimmt), wenn der Softproof nicht verwendet wird.
Das Papierweiss hat schlicht einen starken Einfluss auf die Farbwiedergabe auf dem Druck.
Dazu kommt, dass der Kontrastumfang bei einem Ausdruck deutlich geringer ist als derjenige eines normalen Bildes auf dem Bildschirm.
Dieser Diskrepanz schaft lediglich der Softproof abhilfe. Für das ist er ja da.

Was du unter "recht gut passen" verstehst... ich weiss nicht.
 
Seltsam irgendwie...


Ich habe nämlich auch dasselbe Problem mit dem Spyder 3 Pro.
Als Monitor benutze ich einen Samsung Synchmaster T260.

Vor ein paar Tagen hatte ich noch einen Samsung Synchmaster mit 19 Zoll (genauer Name weiß ich nicht) und habe vor einiger Zeit schonmal mit dem Spyder 2 Elite profiliert, dort hat meines Erachtens alles so hingehauen wie erwartet.

Und das war auch nicht irgendwie so "kompliziert", einfach Software gestartet, Colorimeter an Bildschirm, "start-Knopf" gedrückt und "bing" war's fertig.

Und jetzt muss ich mich mit einem "Ding" rumschlagen, das mich 130 Euro gekostet hat. Und wider Erwarten bekommt man nicht (ich zitiere) "sofort hervorragende Ergebnisse". Von "Zeit und Geld sparen" kann hier auch nicht die Rede sein. Aber am besten gefällt mir diese Aussage hier: "Kein langweiliges Herumprobieren mehr, perfekte Ergebnisse gleich im ersten Anlauf" :mad: :mad:

Ich bin diesmal wirklich sehr enttäuscht. Da ich übermorgen für eine Woche in Urlaub fahre, werde ich morgen die letzte Chance haben, das Ding zurückzuschicken. Vielleicht ergibt sich aber bis dato schon eine Lösung für das Problem. Und oh ja, es ist wirklich ein Problem :mad:

Leider ist das keine Problembeschreibung, so dass Dir so keiner helfen kann.
 
wenn ich das so lese scheint es ein Bug in der Profil-Software zu sein, welcher zur Falschauswertung der Messwerte führt.

Schon mal den Kundensupport angeschrieben?
 
Also, ich hab mich gestern noch weiter herumgespielt und erziele mit dem Spyder 3 einfach kein gutes Ergebnis.
Das angepasste Bild mit dem erstellen ICC Profil ist viel zu Grün/Gelbstichig.
Das "Originalbild" ist einfach (subjektiv) natürlicher und daher besser.

Werde das Ding wohl zurückschicken. Klappt halt leider nicht.

So schnell würde ich die Flinte nicht ins Korn werfen.

Lade Dir mal die Applikation "basICColor" bei http://www.basiccolor.de/ herunter. Haben auch eine Testversion.

Ich kam damit besser zurecht, als mit der Originalsoftware und die Ergebnisse waren m.E. auch besser.


Viel Vergnügen!
Jens
 
Leider ist das keine Problembeschreibung, so dass Dir so keiner helfen kann.

Okay, Problembeschreibung: die Ergebnisse der Farbdarstellung, die ich NACH einer Profilierung mit dem Spyder 3 Pro habe, erscheinen mir deutlich "wärmer", rot-farbstichtiger als die Darstellung VOR der Profilierung.

Und das obwohl ich bereits alles ausprobiert habe (mit Umgebungslichtmessung und ohne)

Das Problem ist einfach: der Spyder 3 Pro scheint seine Sache nicht so zu machen, wie man es eigentlich erwartet (und wie es laut Produktbeschreibung versprochen wird): Anstecken, profilieren, fertig.
 
und wer sagt, dass der "rotstich" nicht der eigentliche korrekte Wert ist und nicht du bis jetzt immer mit falschen Werten herum handiert hast?

Und dich jetzt einfach so gewohnt bist, dass es dir jetzt einfach mal einwenig rotstichig vorkommt.

Viele Monitore sind vergleichsweise viel zu kalt eingestellt.

Mit welchem Vergleich ziehst du den deinen schluss das er "zu warm" profiliert?
 
das verstehe ich einfach nicht... die Drucke "können" garnicht gleich aussehen (auch wenn die Beleuchtung stimmt), wenn der Softproof nicht verwendet wird.
Das Papierweiss hat schlicht einen starken Einfluss auf die Farbwiedergabe auf dem Druck.
Dazu kommt, dass der Kontrastumfang bei einem Ausdruck deutlich geringer ist als derjenige eines normalen Bildes auf dem Bildschirm.
Dieser Diskrepanz schaft lediglich der Softproof abhilfe. Für das ist er ja da.

Was du unter "recht gut passen" verstehst... ich weiss nicht.

Natürlich muss man eigentlich immer einen Softproof machen. Aber da LR2 kein Softproof kann und ich kein CS4 habe, kann ich auch keinen Softproof machen. Was ich aber machen kann, ist, die Testbilder bei Saal und fc-prints zu bestellen sowie eigene Bilder dort ausbelichten zu lassen und diese Bilder mit meiner Monitoranzeige zu vergleichen. Und da habe ich festgestellt, dass die Übereinstimmung in allen Fällen sehr gut war. Vielleicht waren die Bilder nicht kritisch genug bzgl. Dynamikumfang etc., aber meine Erfahrungen waren nunmal eben so. Ich habe ja auch geschrieben, dass es "zumindest bei mir" eben so war.
 
Natürlich muss man eigentlich immer einen Softproof machen. Aber da LR2 kein Softproof kann und ich kein CS4 habe, kann ich auch keinen Softproof machen. Was ich aber machen kann, ist, die Testbilder bei Saal und fc-prints zu bestellen sowie eigene Bilder dort ausbelichten zu lassen und diese Bilder mit meiner Monitoranzeige zu vergleichen. Und da habe ich festgestellt, dass die Übereinstimmung in allen Fällen sehr gut war. Vielleicht waren die Bilder nicht kritisch genug bzgl. Dynamikumfang etc., aber meine Erfahrungen waren nunmal eben so. Ich habe ja auch geschrieben, dass es "zumindest bei mir" eben so war.

mit welcher Lichtquelle verglichen?
 
Das Problem ist einfach: der Spyder 3 Pro scheint seine Sache nicht so zu machen, wie man es eigentlich erwartet (und wie es laut Produktbeschreibung versprochen wird): Anstecken, profilieren, fertig.

Und das deine Erwartungshaltung falsch ist? Mess doch bitte mit dem Spyder den Weißpunkt des Monitors in seinen Werkseinstellung und dann schaut was ihr beim Spyder einstellt. 6500K kommt vielen immer zu warm vor, aber das ist so vollkommen richtig. Auch wenn es erstmal komisch vorkommt.

Es ist schwer zu sagen ob das so korrekt ist oder nicht, wenn keiner den Weißpunkt vor der Kalibrierung mal misst und hier hinschreibt.
 
Ich hatte mir auch die Testdateien zur Einstellung von Helligkeit fc-prints heruntergeladen. Bei den Einsern ist die Darstellung in Ordnung, bei der Testdatei mit den Bildern und den Farbflächen kann ich die Zahlen im dunklen Bereich kaum erkennen.

Wenn meine Fots von Saal ordentlich aussehen, dann lasse ich erstmal die Einstellungen so wie sie sind.

Ich stelle immer wieder fest, dass ich früher viel ruhiger gelebt habe, als ich noch nichts von Farbmanagement und Farbprofilen wußte. Seit ich mir darum viele Gedanken mache sind die Ergebnisse nicht besser geworden. Und ihr werdet es kaum glauben, meine Druckerei, in der ich die meisten Sachen drucken lasse, kennt sich überhaupt nicht aus mit Farbprofilen, sie arbeitet mit Corel und nicht mit Adobe-Produkten, hat sich noch nie über die Kalibrierung des Bildschirmes Gedanken gemacht und die Ergebnisse sind trotzdem super.
 
Und ihr werdet es kaum glauben, meine Druckerei, in der ich die meisten Sachen drucken lasse, kennt sich überhaupt nicht aus mit Farbprofilen, sie arbeitet mit Corel und nicht mit Adobe-Produkten, hat sich noch nie über die Kalibrierung des Bildschirmes Gedanken gemacht und die Ergebnisse sind trotzdem super.

Doch ich kann es mir lebhaft vorstellen. Aber dein Interesse Farbmanagement zu verstehen scheint auch eher gering zu sein, wenn du auf meine Fragen überhaupt nicht eingehst?
Wobei ich mich Frage warum wenn du mit Farbmanagement nichts am Hut haben willst du dir ein Widegamut Monitor kaufst?
 
Also gut, hier die genaue BEschreibung der Vorgehensweise:

1) Monitor auf Werkseinstellungen zurücksetzen (Helligkeit 100%, Kontrast 50%, Weißpunkt 6500K)
2) Starten der Sypder 3 Pro Software
3) Kalibrieren des Monitors (Schwarzpunkt Weißpunkt, etc...) wobei ich alles unverändert lasse, da es den Anweisungen ganz gut entspricht (so das die Quadrate noch gerade zu sehen sind, etc...)
4) Spyder misst dann die Farben, etc...
5) Am Ende kommt dann ein Screen mit dem "Umschalten" kann zwischen "Vor Kalibrierung" und "Nach Kalibrierung". Der ganze Screen wird dabei hin- und hergeschaltet.
6) Das Ergebnis ist dann wie beschrieben.

Fragen:

1) Wie kann ich den WEißpunkt mit Spyder "messen" und wo sehe ich den Wert?

2) Wie, ausser dem Umschalten zwischen Vorher und NAchher, kann man das Ergebnis besser überprüfen?

DANKE!

LG christian
 
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