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Laufzeit K-5 mit 6x eneloop im Batteriegriff?

Also ich hätte da jetzt mal ein paar Verständnisfragen:

1. Was sind "LSD Akkus" bzw. was unterscheidet sie von Lithium-Batterien oder NiMH-Akkus?

2. Wo finde ich "Lithium-Eisensulfit-Zellen"? Sind das besondere Zellen? Ist das nur ein anderer begriff für Lithium-Batterien?

3. Wenn ich 6 Stück Lithium-Batterien (z.B. http://www.reichelt.de/Lithium-Batt...8AAAIAACD6tHEd12be4b9e4eae4d332c9b4fb7873372f) nutze, wäre da zu erwarten, dass diese a) länger die Ladung halten und/oder b) mehr Fotos durchhalten als ein D-LI 90 Akku?

Meinen Respekt vor all den Kenntnissen rund um solche Energiequllen. :)
 
Also ich hätte da jetzt mal ein paar Verständnisfragen:

1. Was sind "LSD Akkus" bzw. was unterscheidet sie von Lithium-Batterien oder NiMH-Akkus?

2. Wo finde ich "Lithium-Eisensulfit-Zellen"? Sind das besondere Zellen? Ist das nur ein anderer begriff für Lithium-Batterien?

3. Wenn ich 6 Stück Lithium-Batterien (z.B. http://www.reichelt.de/Lithium-Batt...8AAAIAACD6tHEd12be4b9e4eae4d332c9b4fb7873372f) nutze, wäre da zu erwarten, dass diese a) länger die Ladung halten und/oder b) mehr Fotos durchhalten als ein D-LI 90 Akku?

1. Low self discharge Zellen, eine spezielle Art von NiMH-Akkus, wie sie von Sanyo ("Eneloop") und vier weiteren Herstellern produziert werden.

2. Lithium-Eisensulfit-Zellen ist eine spezielle Art von Lithium-Batterien. Vermutlich kennst Du Lithium-Mangandioxid-Zellen, das sind die kleinen silbernen Knöpfe in Uhren oder auf dem Motherboard. Lithium-Eisensulfit-Zellen gibts als AA-Batterien.

3. Ja. LiFeS2-Zellen in AA-Bauform liefern 3 Ah, damit sind etwa 50% mehr Fotos mit einem Satz möglich, als mit LSD-NiMHs oder dem D-LI 90 im Griff. LiFeS2-Zellen sind allerdings unwirtschaftlich und ökologisch wenig sinnvoll, sofern man nicht extremer Wenigfotografierer ist.
 
  1. eneloop und vergleichbare sind LSD-Accus http://de.wikipedia.org/wiki/NiMH-Akkumulator_mit_geringer_Selbstentladung
  2. http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Eisensulfi[COLOR="Green"]d[/COLOR]-Zelle
  3. Die haben 2900 mAh (to 1.0 volts), gehören zu den Lithium-Eisensulfid-Zellen, im Vergleich zum D-Li90 mit 1550mAH. Allerdings sind die beiden Werte nicht direkt vergleichbar, da nicht bekannt ist wo der D LI90 genau abschaltet. bei meinem sind das ca 7.2 V also 1.2V pro Zelle. Wieviel Energie in dem Energizer bis 1.2 V gespeichert sind weis ich nicht. Allerdings wird es sicher mehr als im DLI90 sein Ich schätze mal ganz grob 50 bis 60 % mehr Bilder als eine Ladung beim D LI90 bei einer sehr langen Lagerzeit (10 Jahre) 4.5 € für 2 Stück damit kostet eine Ladung 13,50.

Ein kompatibler Accu guter Qualität kostet ca 20 € also ab 3 mal laden bin ich mit dem Accu günstiger.
 
Die haben 2900 mAh (to 1.0 volts), gehören zu den Lithium-Eisensulfid-Zellen, im Vergleich zum D-Li90 mit 1550mAH. Allerdings sind die beiden Werte nicht direkt vergleichbar, da nicht bekannt ist wo der D LI90 genau abschaltet. bei meinem sind das ca 7.2 V also 1.2V pro Zelle. Wieviel Energie in dem Energizer bis 1.2 V gespeichert sind weis ich nicht.

Das ist auch irrelevant, weil ein Verbraucher, der bereits bei 1,2 V abschalten würde, defekt wäre.

Die 3 Ah, die für LiFeS2-Zellen angegeben werden, entsprechen der Energie, die bis zur Abschaltschwelle von NiMH-Akkus entnommen werden können - und die liegt (soweit sich der Verbraucher an die zulässigen Grenzwerte hält) im Intervall 0,9-1,0 V.

Ein kompatibler Accu guter Qualität kostet ca 20 € also ab 3 mal laden bin ich mit dem Accu günstiger.

Es geht um Zellen in AA-Bauform!
 
Das ist auch irrelevant, weil ein Verbraucher, der bereits bei 1,2 V abschalten würde, defekt wäre.

Dann schau dir mal die ganzen thrads hier im Forum an, in denen darüber gejammert wird, das dir Kameras so früh abschalten.
Das liegt daran das eine 6 Zellenkamera nicht bei unter 6 V sondern deutlich höher abschaltet - mit den 7.2V kann ich vielleicht zu hoch gelegen haben. Da ich die Accus nach jedem Einsatz neu auflade und sie dann meistens noch einen Strich auf dem Display haben.
Wenn ich die Accu-Abschaltspannung bei der Kamera nutzen würde, wäre es nicht sichergestellt, das die Kamera unter allen Bedingungen auch alle Bilder gesepichert hat wenn die Accus ausfallen. Im Bereich einer Taschenlampe kann ich es mir leisten bis zur Accu-Abschaltspannung gehen, bei komplexen Geräten wie Kameras ist das nicht möglich.

Wie ich oben schon geschrieben habe, halte ich das Batteriefach für ein geniales Backupmedium. Aber ich nutze das Batteriefach im täglichen Einsatz mit kompatiblen Accus. Und einen Kostenvergleich zwischen den Lösungen ist ja noch nicht verbiten
 
In meinem externen Blitz, benutze ich sehr selten, habe ich seit Februar einen Satz (4) Eneloop-Akkus und der Blitz Funktioniert, bei Bedarf, immer noch.

Neun Monate finde ich eine beachtliche Leistung, die mich sehr überzeugt hat.

Bei meinen Kameras benutze ich einen Original Lithium Akku und Eneloops im Batteriekorb, ist die jeweilige Stromquelle leer geht die Kamera aus und es kommt eine neue in die Kamera.
Ich bezweifel das irgendjemand dadurch ein Weltbewegendes Foto, das Foto welches zum Pulitzer-Preis verholfen hätte verpasst.

Ich Fotografiere immer bis die Kamera ausgeht und habe noch nie ein nicht gespeichertes Bild gehabt.
Könnte mir vorstellen das erst nach der Speicherung abgeschaltet wird, die Kamera schaltet ja nicht erst bei ganz leerer Batterie ab.

Im Handbuch der K-r wird bei kaltem Klima die Verwendung von AA Lithiumbatterien empfohlen, normale Batterien haben nun einmal bei Kälte eine deutlich geringere Leistung, kennt jeder vom Auto, aber auch Lithiumbatterien haben bei Kälte eine geringere Leistung.
Aber selbst bei Minus zehn grad lassen sich mit Ni-MH Batterien 200 oder mehr Bilder machen und wer geht schon mit nur einer Stromquelle los.

Es lässt sich ja alles theoretisieren bis zum umfallen aber man muss es auch nicht überdramatisieren!
 
Das liegt daran das eine 6 Zellenkamera nicht bei unter 6 V sondern deutlich höher abschaltet - mit den 7.2V kann ich vielleicht zu hoch gelegen haben.
Ein solcher Verbraucher wäre nun einmal fehlerhaft, denn die normale Spannung unter Last einer AA NiMH Zelle liegt bei ca. 1,2V. Ich besitze mehrere hochwertige Ladegeräte und habe Entladekurven meiner NiMH Zellen. Eine gute Zelle liegt frisch geladen bei 1,4x Volt. Unter Last fällt die Spannung dann schnell auf 1,2x Volt und bleibt über die gesamte Lastphase in diesem Bereich. Erst in den letzten Minuten, bevor die Zelle erschöpft ist, bricht die Spannung dann ein, bis abgeschaltet wird. Daher ist es theoretisch egal, ob der Verbraucher bei 6,9 oder (korrekterweise) 6,0 V abschaltet (bei 6 Zellen). Bei guten Zellen wird dieser Wert erst erreicht, wenn sie fast leer sind. Bis dahin liegen konstant mind. 7,2 V an. Sollte das nicht der Fall sein, kann man davon ausgehen, dass eine Zelle defekt ist.

Bei schlechten Zellen sieht das tatsächlich anders aus, da fällt die Spannung schon weitaus früher unter 1,2V und geht kontinuierlich nach unten. Für mehr als das Spielzeug der Kinder würde ich solche Schrottzellen nicht verwenden. Sämtliche Sanyo Akkus incl. der Eneloops halten ihre Spannung aber über mehr als 90% der Kapazität konstant über 1,2V. Das kann ich nach einigen hundert Entladekurven von ca. 70 im Einsatz befindlichen Akkus (NiMH mit 1850, 2100, 2300 und 2500 mAh + Eneloops der Generation 1 und 2) sicher sagen. Lediglich die normalen NiMH ab 2300 mAh sind empfindlich, wenn sie länger ungenutzt sind. Die Eneloops betrifft das nicht. Ich habe u.a. zwei Sätze im Auto für die Notfall-Taschenlampe testweise seit jetzt knapp 18 Monaten herumliegen. Sie erleben gerade den zweiten Winter ohne Aufladen. Spannung haben die Eneloops immer noch genug. Im Frühjahr werde ich sie spaßeshalber mal mit 1A entladen und sehen, wieviel Kapazität sie noch haben.
In der Arktis oder am Polarkreis würde ich mir aber sicher Lithium-Zellen oder hochwertige 123A ins Auto legen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo R_G schau dir bitte Betrag #25 https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9018899&postcount=25 an, da hatte ich das schon korrigiert.

Und genau dieses Verhalten ist das Problem für die Kamera Hersteller: Dadurch das die Zellen fast rechtwinklig zusammenbrechen wenn sie leer sind, muss der Kamerahersteller eine hohe Abschaltschwelle einstellen - denn sonst gehen Bilder durch das Abschalten verloren. Wenn ich mit der Kamera viele Reihenaufnahmen oder Belichtungsreichen mache in typischerweise RAW+ läuft die Kamera noch 10-30 Sekunden nach um die Bilder abzuspeichern - auch wenn ich die Kamera ausschalte, das hat Pentax seht gut gelöst echter Power off erst, wenn alles gespeichert ist. - d.h. pentax hat das Problem unter worst case den Spannungszustand zu erkennen ab dem noch genug Restzeit da ist um sicher auch bei minus 10° Celsius unter aller Umständen alle Bilder abzuspeichern. Das Ergebniss davon siehr man. Suche mal nach den threads bei denen darüber gemeckert wird das die Kamera schon leer anzeigt obwohl ja noch so viel in den Accus drin sind. Oder die threads bei denen über die eneloops gemeckert wird, weil die Kameras da nicht laufen. Aber aus meiner Sicht hat pentax hier die Entscheidung getroffen lieber der Mecker über die Accus als ein Mecker über ein verlorenes Bild, da der Accu schon leer war.

Genial wäre es wenn man das Design der Accus so ändern könnte, das zum Zeitpunkt leer nicht so abrupt abfallen - aber das könnte nahezu unmöglich sein -, dann könnte man eine vernünftige Abschaltspannung definieren

Das liegt weder an der Qualität der Kamera, noch an der Qualität der Accus sondern nur an der Kennlinie des Accutyps, der so genial wie er ist genau an der Stelle ein Problem erzeugt.
 
Dieses Problem existiert alleine in Deiner Phantasie. Sechs Zellen im Batteriegriff werden niemals mehrheitlich im selben Sekundenbruchteil in den abknickenden Spannungsverlauf eintreten.

Übrigens ist die Verwendung von mehreren Zellen in Reihe auch das große Problem bei der ganzen Geschichte. Die Leute pflegen Ihre Akkus nicht, es werden entweder untaugliche Ladegeräte verwendet oder es werden Geräte, die zumindest im Ansatz zu gebrauchen sind (wie das hier gelegentlich empfohlene BC-700) aus Unkenntnis falsch verwendet. Dazu kommt, dass ich schon Leute gesehen habe, die ihre hochwertigen für den Fotobereich genutzten Zellen auch in der Taschenlampe, dem Milchaufschäumer oder dem Spielzeug der Kinder genutzt haben.

Wer das macht, darf sich nicht wundern, wenn er mit diesen Zellen in der Kamera keine brauchbaren Ergebnisse mehr bekommt. Der Akkupack aus sechs Zellen im BG ist so stark, wie das schwächste Glied, also die schlechteste der 6 Zellen. Wobei man nicht mal sicher sein kann, dass die Kamera da rechtzeitig abschaltet - in dem Moment, wo die erste Zelle unter 0,8 V fällt, ohne dass die Kamera die weitere Stromentnahme beendet, ist diese Zelle reif für die Mülltonne - nur merkt das der unbedarfte Benutzer nicht.

Den vielen Vorteilen der Nutzung von AA-Standardakkus stehen selbstverständlich auch ein paar Nachteile gegenüber. Einer dieser Nachteile ist sicherlich, dass der Umgang mit diesen Akkus deutlich anspruchsvoller ist als der Umgang mit einem proprietären LiIonen-Pack, bei dem das passende Ladegerät mitgeleifert wird und bei dem Fehlbedienungen durch den Anwender kaum möglich sind.

Da die meisten Fotografen aber dennoch auf die Verwendung von AA-Standardzellen angewiesen sind (ich kenne z.B. keine Aufsteckblitze mit LiIonen-Technik), macht es in jedem Fall Sinn, sich ein brauchbares Ladegerät, vernünftige Zellen und ein paar Grundkenntnisse zuzulegen.
 
Was für ein Glück, dass meine K-x nicht weiß, dass sie den plötzlichen Einbruch der Spannung meiner Eneloops mit sofortiger Abschaltung quittieren müsste. Oder sie vergisst es einfach ständig. Denn lange, bevor die Kamera abschaltet, ist die Akku-Anzeige schon auf rot. Natürlich würde ich dann nicht noch dutzende Belichtungsreihen machen. Prozentgenaue Anzeige der Restkapazität wie bei Li-Ion Akkus ist tatsächlich mit NiMH Rundzellen nicht zu machen. Aber die Spannung guter Zellen nimmt nicht schlagartig ab, sondern gegen Ende eben linear, aber zügig. Wenn ich von wenigen Minuten spreche, dann gilt das für die Entladung bei konstant 1A pro Zelle, die ich beim Anfertigen von Entladekurven verwende. Bei hohen Strömen trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen, wenn es um die Qualität von Akkus geht.

Wenn eine Kamera pro Zelle konstant ein Ampere ziehen würde, bräuchte sie einen Kühler wie ein Gaming-PC und dazu einen fetten, heulenden Lüfter, der die Hitze abführt. Gehen wir mal nur von 500 Bildern pro Akkusatz aus (in der Realität mache ich deutlich mehr) und dass die Spannung bei ca. 95% der Kapazität abfällt. Dann sind immer noch mind. 25 Bilder drin, bis die Kamera abschaltet. Davor ist die Anzeige längst auf rot gefallen.

Ehrlich gesagt hat meine K-x noch nie abgeschaltet. Bei roter Akku-Anzeige habe ich auch schon noch um die 20 Fotos gemacht, bevor ich die Akkus gewechselt habe, ohne dass die Kamera abgeschaltet hätte. Von einem überraschenden Abschalten beim Speichern eines Fotos kann daher kaum die Rede sein, wenn man es nicht darauf anlegt und bei roter Anzeige weiter macht, bis nichts mehr geht (oder "mal eben noch schnell" eine 30min Langzeitbelichtung damit machen will).

Davon abgesehen verstehe ich das Problem nicht. Das Schöne beim BG der K-5 ist ja, dass man BEIDE Akkutypen einsetzen kann. Wäre für mich ein klares Kaufkriterium für die K-5, wenn ich gerade das nötige Kleingeld hätte.
 
Also ich habe da weder mit den Accus noch mit eneloops Probleme.

Allerdings ziehe ich für den Normalbetrieb die Li90 vor, sind deutlich leichter als 6 eneloops. Die 3 *4 Sätze eneloops habe ich für meinen Blitz dabei. Ich finde es angenehm die Standardzellen als Backup in der Tasche zu haben und nicht irgendwelche Spezialteile.

Da ich immer mit 3 Accus arbeite - einer in der Kamera, einer voll geladen und der dritte beim Laden (was aber meistens schon abgeschlossen ist).

Außerdem sobald ich in die Nähe des Ladegeräts komme und genug Zeit ist um vollzuladen, werden die Accus durchgetauscht.

Und zwischen vernünftigem Verhalten und dem was ein Hersteller erwarten muss ist immer ein Unterschied. Und den Hornochsen der den Accu auslutscht bis zum abschalten muss der Hersteller auch berücksichtigen. Auch bei so einem Hornochsen muss zum Zeitpunkt des Abschaltens der Kamera sicher noch alles gespeichert werden. Deswegen muss er den Wert deutlich höher ansetzen als technisch machbar wäre.
 
Da ich meine Probleme habe in den ganzen Bezeichnungen durchzuschauen frage ich sicherheitshalber noch einmal nach:
Bei mir geht es zwar um den Batteriekorb der K-r (4 AA-Batterien (ich würde eneloop benutzen) passen ja rein) vs. den LiIon Akku D-LI109, die Grundbezeichnungen sind ja aber gleich.
So wie ich das richtig verstanden habe hat der Akku D-LI109 max. 7,9Wh, ein Eneloop 3Wh. Ein Satz eneloop dürfte damit 12Wh haben und hätte damit 50% mehr Leistung als der originale Akku?!
Auch sollen die AA-Batterien (=eneloop) bei Kälte länger haltbar sein?
Inwieweit ist das Gesagte jetzt richtig oder falsch?
Gegen AA-Batterien spricht das Gewicht, gibt es sonst Argumente die ich übersehen habe anstatt von AA-Batterien den original Akku (bzw. Nachbau davon) zu verwenden?

MFG
 
..
Inwieweit ist das Gesagte jetzt richtig oder falsch?
..
MFG


Die Kälteempfindlichkeit würde ich so sehen:
schlecht --> gut
Alkalibatterien --> "normale" NiMH Akkus --> LSD NiMH Akku (z.B. Eneloop) --> Lithium Akku (LI109) --> Lithiumbatterie

Ob bei den Eneloops die Wh genutzt werden können ist die Frage. Die Kamera schaltet ab sobald sie nicht mehr genügend Spannung bekommt, egal wieviel A da noch in der Zelle stecken.

4 Eneloops liefern magere 4,8V
Der LI109 liefert satte 7,4 V

Ich selbst bin Lithium Fan. Würde lieber auf den LI109 setzen, auch wenn er etwas klein geraten ist.

(oder Lithium Batterien wenn es kritische Aufnahmen sind :) )
 
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