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Lasst ihr euch von Leuten abschrecken?

haha, wie passend, dass ich diesen Thread jetzt finde...

gerade eben vor 20 min war ich nochmal draussen, um "meinen" Supermarkt zu fotografieren. Ein Auto (zivil) hält an, und zwei Leute (zivil) kommen auf mich zu. Sind Polizisten (mit Marke) und wollen wissen was ich da tue.

Ich hab das dann erklärt, sie haben meine Personalien ueberprüft (!!!) und dann haben wir uns eigentlich noch ganz nett unterhalten...

Aber irgendwie nervts mich einfach, dass man als Fotografierender nachts unter Generalverdacht steht!


Gruss, Arno
 
Supermarkt hatte zu... Und selbst wenn offen gewesen wäre... Ist dein erster gedanke, wenn jwmand ein gebäude fotografiert, dass er es ausrauben will??
 
Es kann sich doch jeder denken...kennt man aus dem TV...alle Leute mit großer Kamera sind Verbrecher oder Spione oder Killer. Schaut Ihr denn nie Filme?
:D:D:D:D:D:D:D:D
 
Nachvollziehbar finde ich das schon. Ist ja nicht so unüblich, dass Kriminelle gezielt Fotos von Objekten machen, bei denen sie einen Coup drehen wollen, um alles vernünftig über die Bühne gehen zu lassen (nein, das stammt nicht aus Hollywood-Filmen, sondern ist durchaus Realität).

Trotzdem finde ich es schade, dass man oftmals unter Generalverdacht steht. Und die Polizei macht da auch nur ihren Job. Was meint ihr, was passiert, wenn rauskommt, dass dort eine Streife mehrfach tatenlos vorbeigerollt ist, und ein paar Stunden später ist die Hütte leer? Den Schuh will sich keiner anziehen.

Zur eigentlichen Thematik:

Ich mag es auch nicht sonderlich, wenn ich auf zu viele Leute um mich herum achten muss. Da ziehe ich das Fotografieren in menschenleerer Umgebung vor (wenn es nicht grad ein Portrait-Shooting ist :rolleyes:). Daher bin ich auch nicht wirklich für Street-Fotografie geschaffen, was ich durchaus schade finde, weil mir das sehr gefällt. Ich möchte nur einfach beim Fotografieren eine gewisse "musische" Ruhe haben und mich konzentrieren können. Kann ich aber definitiv nicht, wenn ich permanent damit rechnen muss, dass Leute auf mich zukommen, die mir unsachlich klarmachen wollen, dass sie meine Tätigkeit nicht mögen (sicher nur ein Gefühl, aber nunmal nicht zu ändern). Die Street-Fotografie und auch besonders die Konzertfotografie stressen mich dann doch zu sehr (jeder, der auf Hardcore/Metalcore-Konzerten schon mal volles Rohr zusammen mit seiner Kamera weggemosht wurde, obwohl eindeutig zu sehen war, dass man da steht, weiß wovon ich rede).
 
gerade eben vor 20 min war ich nochmal draussen, um "meinen" Supermarkt zu fotografieren. Ein Auto (zivil) hält an, und zwei Leute (zivil) kommen auf mich zu. Sind Polizisten (mit Marke) und wollen wissen was ich da tue.

Ich hab das dann erklärt, sie haben meine Personalien ueberprüft (!!!) und dann haben wir uns eigentlich noch ganz nett unterhalten...

Aber irgendwie nervts mich einfach, dass man als Fotografierender nachts unter Generalverdacht steht!

Da musst du was falsch gemacht haben.
Als ich harmlos in der Innenstadt mit Stativ fotografierte und von den Herren in blau angesprochen wurde, habe ich gesagt, das ich für ein weltweit tätiges Terrornetzwerk fotografiere damit die ihre Planungen präzisieren können.

(Tut mir leid, aber wer blöd fragt, braucht sich über blöde Antworten nicht zu wundern). Haben die beiden sich dann wohl auch gedacht, und sind gegangen.

Seit diesem Vorfall habe ich nur etwas Angst, das ehrliche Terroristen in diesem Land alles machen könnten ^^
 
Nachvollziehbar finde ich das schon. Ist ja nicht so unüblich, dass Kriminelle gezielt Fotos von Objekten machen, bei denen sie einen Coup drehen wollen, um alles vernünftig über die Bühne gehen zu lassen (nein, das stammt nicht aus Hollywood-Filmen, sondern ist durchaus Realität). .
Find ich zwar doch eher "Hollywood", aber selbst wenn Kriminelle das tun, werden sie wohl eher mit Taschenknipse ankommen als mit DSLR+Stativ..
 
(Tut mir leid, aber wer blöd fragt, braucht sich über blöde Antworten nicht zu wundern). Haben die beiden sich dann wohl auch gedacht, und sind gegangen.
Diese kleinlichen Einschränkungen beim fotografieren in der Öffentlichkeit heute finde ich auch Mist. Gut, dass du da nicht gleich eingeknickt bist.
Aber so ein demonstrativ patziger Umgang mit normalen Staatsbediensteten kann man sich sicherlich nicht in vielen Ländern erlauben. Man kann man mit den Polizisten locker umgehen aber ich hätte mich deine Reaktion nicht getraut. Wenn du die Nummer z.B. in den USA durchgezogen hättest, wäre das weniger problemlos abgelaufen.
 
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