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Laptopkauf: Vorteile von einem McBook ggü. Windows-Rechner bei der Bildbearbeitung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Beide Systeme haben Vor wie auch Nachteile.
Vor einigen Jahren war es definitiv so, dass Capture One besser/ schneller unter Apple lief. Besonders bei Katalog und größeren Datenbestand ist es sehr wahrscheinlich heute auch noch so. So fern es für den TO eine Rolle spielt, unter Apple kann man CaptureOne mit AppleScript "scripten". Unter Windows geht es halt nicht.
Weiterer Vorteil von Apple ist Akkulaufzeit, wenn es Laptop wirklich Mobil benutzen will.

Abstürze - ja die gibt es sehr selten aber halt bei allen Systemen. Die Hurden bis eine Applikation oder Treiber das komplette OS abstürzen lässt werden halt höher, unabhängig vom OS.

Bei Apple muss man halt bedenken bzw. wissen - bewegt man sich außerhalb der "Spezifikation" wird es schnell superlangsam. Helicon wäre ein Beispiel. Es nutzt nach wie vor OpenCL/ OpenGL. Das kann die neue ARM Architektur von Apple nicht wirklich und das was unter Windows hier "Sekunden" dauert ist schnell in Minuten Bereich. Ob man solche Applikationen hat und noch zwingend braucht soll man halt vorher checken.
 
McAfee o.ä. schon, der ganze LinkedIn/Whatsapp/Candycrush-Unsinn ist bei frischen Installationen aus dem ISO mit dabei — und die Werbung (aka "Empfehlungen") auch.
Nicht bei mir, ich habe ein Microsoft ISO heruntergeladen (Windows 10) und via VirtualBox auf dem Linux Rechner installiert. Da ist kein einziges dieser genannten "Unsinns" Tools dabei.
 
Das bessere Preis-Leistung-Verhältnis bekommst du bei Windows Laptop. 💸

Das bessere Gerät bekommst du bei Apple. 🏎️

Der M3 Pro ist schneller, vergleichbar zum Ultra 7 155H wäre der normale M3. Dennoch verbraucht er weniger Strom, dadurch mehr Akkulaufzeit, weniger Wärme und weniger laufende Lüfter.
Bei der Grafik schlägt der M3/M3 Pro den Ultra 7. Das ist interessant für Funktionen, die eine GPU-Unterstützung mitbringen.
Dazu sind klingen die Apple Lautsprecher besser und das Display ist heller.

Hier ein paar Gedanken zum Switch Windows zu Mac.

Hier ein Vergleich des M3 Pro zum Ultra 7 155H in Lightroom:
 
Die Frage von dir ist alt und ausgelutscht. Jeder der sich damit intensiver beschäftigt hat wird dadurch gelangweilt. Deshalb erwarte hier nicht zu viel in den Antworten.

Ein paar Fragen die dich zum selbst Denken anmieren sollen:
  • Warum hast du ein iPhone? Warum kein 200€ Android?
  • Wie viele Jahre und Updates läuft ein Windows-Laptop einwandfrei?
  • Wie viel zusätzliche Software benötigst du?
  • Wie viel Zeit verbringst du mit "Einrichten" von Windows und Software an sich?
Der MAC ist so ein bischen Rundum-Sorglos-Pauschal-Abenteuer. Und Windows ist eher Rucksacktripp-Selbstversorger-Tour.

Wenn du heute einen neuen MAC kaufst kannst du theoretisch nach 15min mit der Bildbearbeitung auf Capture One starten und musst dir keine weitern Gedanken machen. Einschalten, Benutzer & Passwort vergeben, paar Lizenzen und AGB akzeptieren, Wlan verbinden und los.

Keine Gedanken um RAM, Grafikspeicher, Prozessor, Treiber usw. Das ist es was du bezahlst.

Wenn du dann nach 10 Jahren Nutzung einen neuen MAC kaufst und dir überlegst wie viel €/Jahr der Laptop gekostet hat, dann merkst du vielleicht das der MAC oft günstiger als der PC ist. Die meisten Windows-Laptops laufen keine 10 Jahre. Zumindest nicht in der letzten Dekade. Ich hatte bisher zwei MacBook(Pro) beide lagen am Ende bei ca. 250€/Jahr. Heute ist es teurer dank Inflation und Leistungssteigerung.
 
Wenn du heute einen neuen MAC kaufst kannst du theoretisch nach 15min mit der Bildbearbeitung auf Capture One starten und musst dir keine weitern Gedanken machen. Einschalten, Benutzer & Passwort vergeben, paar Lizenzen und AGB akzeptieren, Wlan verbinden und los.
Habe ich noch nie anders gemacht und ich habe keinen einzigen Apple Rechner hier. Was ist denn daran so besonders?

Seit ein paar Jahren lösche ich allerdings das installierte Windows und spiele Linux auf. Würde ich mit MacOS allerdings genauso machen. Aber wenn man Windows behält, dann ist es genauso wie Du oben schreibst. Ein paar Mal klicken, einen User anlegen und losmachen. Ich dachte, das ist der Sinn eines vorinstallierten Betriebssystems?!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Wie viel Zeit verbringst du mit "Einrichten" von Windows und Software an sich?
Meine Tochter, welche seit Jahren Iphones nutzt, hat es auf ihrem 13er nicht geschafft, ihr privates Mailkonto, Anbieter 1&1, einzurichten. Ich, als Windows- und Androidnutzer hatte kein Problem. Fazit, sobald es etwas komplexer wird, ist die Apple-Welt genauso kompliziert, wie die der Mitbewerber. ;)
 
Meine Tochter, welche seit Jahren Iphones nutzt, hat es auf ihrem 13er nicht geschafft, ihr privates Mailkonto, Anbieter 1&1, einzurichten. Ich, als Windows- und Androidnutzer hatte kein Problem. ;)

Eh klar! Die "Gschrappen" bekommen stets das teuerste, und bei sich selbst, ist sparen angesagt.
Schön zu sehen, dass es nicht nur bei mir so ist! 😁
 
Ein paar Fragen die dich zum selbst Denken anmieren sollen:
  • Warum hast du ein iPhone? Warum kein 200€ Android?
  • Wie viele Jahre und Updates läuft ein Windows-Laptop einwandfrei?
  • Wie viel zusätzliche Software benötigst du?
  • Wie viel Zeit verbringst du mit "Einrichten" von Windows und Software an sich?
- Smartphone stellt die Firma, kann auch privat genutzt werden. Android wäre auch möglich, hat sich irgendwie so ergeben, dass ich bei Apple gelandet bin. Familienmitglieder haben Android und sind auch zufrieden. Den Firmenrechner kann ich jedoch nicht für Bildbearbeitung privat verwenden.
- In der Familie hatten wir bisher einen gemeinsamen Windows-Rechner, die jeweils deutlich unter 1000 Euro gekostet haben. Nach drei Jahren Probleme mit dem Lüfter bei zwei Geräten. Nach spätestens fünf Jahren sind die Geräte veraltet.
- wenig: MS Office, Adobe Pro, Bildbearbeitung. Excel mit selbst programmierten Makros (machen die dann unter Mac Probleme?)
- wenig. Nicht verwunderlich, wenn man wenige Programme nutzt.

Mich nervt halt, wenn der Familienrechner durch andere mit irgendwelchen Sachen "versaut" wurde, Updates nicht durchgeführt wurden etc. Außerdem dauernd Pop-Ups man müsse dieses oder jenes aktualisieren.
Am Firmenrechner (hochwertiger Lenovo) nach einem Jahr Akku-Lademanagement defekt -> kompletter Motherboardtausch erforderlich -> wäre privat sehr ärgerlich gewesen, wenn auch Garantiefall.

Habe inzwischen auch Videos gesehen, was bei MacOS nerven könnte. Das fängt mit der externen Nicht-Standard-Tastatur an ...

Mag sein, dass es alles durchgekaut wurde, mir helfen diese ersten Einschätzungen aber durchaus weiter. Danke an alle.
 
Meine Tochter, welche seit Jahren Iphones nutzt, hat es auf ihrem 13er nicht geschafft, ihr privates Mailkonto, Anbieter 1&1, einzurichten.
Das ist allerdings ein Armutszeugnis, da das ganz einfach geht… Und wenn’s noch einfacher sein soll, dann könnte man noch die 1&1-App nutzen, für die man nur die E-Mail-Adresse und das Kennwort benötigt.
 
Das ist allerdings ein Armutszeugnis, da das ganz einfach geht…
1&1 ist doch Partner von GMX?! Im gerade vergangenen Urlaub wurde mein GMX Konto gehackt und ich musste erstens den Einbrecher finden und rauswerfen (er hatte einen ekelhaften Filter aktiviert) und dann habe ich das Konto auf 2. Schritt Sicherheit (2. Schritt durch Google Authenticate) gebracht.

In dieser Umgebung ist es für Laien überhaupt ganz und gar nicht einfach, einen externen Client einzubinden. Das geht überhaupt nicht einfach. Wer das nicht professionell betreibt, hat keine Chance, so kompliziert ist das.
 
Habe inzwischen auch Videos gesehen, was bei MacOS nerven könnte.
Nach meiner Ansicht ist das Nervigste am MAC, dass man der „Denklogik“ der Apple-Entwickler ausgeliefert und fast keine Anpassung an persönliche Vorstellungen möglich ist. Auch wenn man sich bis zur Programmierebene des MAC-OS durcharbeitet und dort Anpassungen vornimmt, so sind diese nach dem nächsten Update wieder weg.
Für viele Nutzer ist aber diese „Denkbefreiung“ genau das, was sie bevorzugen, denn ein Windows-System Sinn- und Zweckmäßig einzurichten erfordert auch etwas Erfahrung und Wissen. Das beginnt schon vor der Installation, denn da sollte das Setup schon mit dem Installationsscript angepasst werden…
 
Habe inzwischen auch Videos gesehen, was bei MacOS nerven könnte. Das fängt mit der externen Nicht-Standard-Tastatur an ...

Insbesondere sollte man auch nicht glauben, dass Apple Rechner "unkaputtbar" sind. Das Gegenteil ist der Fall, die gehen genauso kaputt wie jede andere Hardware auch. Und WENN das mal passiert, dann kann das drastische Folgen haben. Es gibt auf Youtube auch jede Menge Videos von professionellen Reparaturwerkstätten, die kein gutes Haar an Apple Produkten lassen. So lange sie laufen ist alles prima, aber wehe, sie gehen mal kaputt. Oder Du stellst nach 2 Jahren fest, dass die Festplatte zu klein ist.

Wenn man schon alles auf die Wagschaale legt, muss man auch so etwas berücksichtigen.
 
ist mir nicht ganz klar, worin die Vorteile eines Apple-Rechners bestehen.
  • Capture One hat unter MacOS weniger Fehler als unter Windows und korrigiert die schneller.
  • Die Datenbankverwaltung ist unter MacOS wesentlich(!) schneller und weniger fehleranfällig.
  • MacOS hat die bessere Speicherverwaltung.
  • Die M-Prozessoren sind nicht nur besonders leistungsfähig, sondern auch energieeffizient (die GPUs stecken direkt in der Prozessoreinheit, können daher direkt und ohne Umwege kommunizieren).
  • Daher gibt es in der Regel auch keine Hitzeprobleme.
Nein, ich arbeite mit einer Windows Workstation. Das hat aber sehr spezielle Gründe und verstellt mir nicht die Sicht auf andere Systeme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Threads werden durch Apple Hater und Windows Fans bzw. Windows Hater und Apple Fans befeuert. Wer beide Systeme nutzt, wird in beiden etwas suchen/vermissen, was das jeweils andere ihm bietet. Letztendlich ist das beste System jenes, welches man kennt und blind bedienen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Die Datenbankverwaltung ist unter MacOS wesentlich(!) schneller und weniger fehleranfällig.
  • MacOS hat die bessere Speicherverwaltung.
  • Die M-Prozessoren sind nicht nur besonders leistungsfähig, sondern auch energieeffizient (die GPUs stecken direkt in der Prozessoreinheit, können daher direkt und ohne Umwege kommunizieren).
Welche "Datenbankverwaltung"? Von Capture One? Ich kenne Capture One nicht, aber meistens benutzen solche Tools die gleiche Datenbankengine auf allen Systemen, wieso sollte sie unter MacOS schneller und weniger fehleranfällig sein?
Und wo hat MacOS eine "bessere" Speicherverwaltung? Die mir bekannte Speicherverwaltung mit expliziter Swap-Datei ist total veraltet. Was ist bei MacOS besser und warum?
Und GPUs als Teil der CPU ist keine Erfindung der M-Prozessoren, sowohl AMD als auch Intel bauen seit Jahren CPUs mit integrierter GPU (eine Zeit lang nannte man die auch "APU", aber das hat sich irgendwie wieder verflüchtigt).

Energieeffizient sind die Apple Laptops sicherlich und in den meisten Fällen auch im Akkubetrieb einem Windows Rechner überlegen. Aber andererseits ist ein Windows Rechner mit "brachialer" CPU und separater Grafik (beispielsweise NVIDIA 4060 oder 4070) am Strom angeschlossen meistens erheblich leistungsfähiger. Das muss man eben auch berücksichtigen, wie man den Rechner nutzen will. Ich selbst bin typischer "Sofanutzer" und habe den Laptop ständig an der Steckdose. Folgerichtig ist der Laptop mit einer kräftigen CPU und einer NVIDIA Grafik ausgestattet. Im Akkubetrieb wird alles gedrosselt, aber den nutze ich eben nicht. Wer dagegen eher auf Reisen ist und keine Steckdose zur Verfügung hat, wird wahrscheinlich mit einem Apple Laptop glücklicher werden.
 
Ich tendiere jetzt doch sehr stark zum Windows-Rechner, einfach deshalb weil ich ihn dann einfach gegen den Firmenrechner tauschen kann und alle Perepheriegeräte vom Monitor bis zur externen Tastatur verhalten sich wie zuvor. Da muss kein einziges Kabel getauscht werden, wenn der Privatrechner ein vergleichbares Modell ist. Auch Bildschirm -Oberfläche ist dann fast identisch.
 
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Kaum gibt man Antworten auf eine Apple-Frage, formieren sich die Schlachtreihen. *kopfschüttel*
Welche "Datenbankverwaltung"? Von Capture One?
Na klar, davon sprach der TO doch, oder?

Ich kenne Capture One nicht, aber meistens benutzen solche Tools die gleiche Datenbankengine auf allen Systemen, wieso sollte sie unter MacOS schneller und weniger fehleranfällig sein?
@RobiWan wird dir das, denke ich, gerne aufdröseln. Ich will das jetzt nicht zum hundertsten Mal tun. Glaube es nicht, probiere es einfach. Aber erst danach, wenn du selbst echte Erfahrungen hast, plaudern wir über dieses Thema weiter.

Und GPUs als Teil der CPU ist keine Erfindung der M-Prozessoren, sowohl AMD als auch Intel bauen seit Jahren CPUs mit integrierter GPU (eine Zeit lang nannte man die auch "APU", aber das hat sich irgendwie wieder verflüchtigt).
Wenn du die integrierten integrierten GPUs in Intel und selbst AMD-Prozessoren zum Vergleich mit dem bis zu 38 GPU-Kernen eines M2 Proheranziehst, fehlen mir fast die Worte. Aber gut, ich kenne die Performance aus eigener Erfahrung, das macht wahrscheinlich einen Unterschied.

Nein, Windows ist nicht schlecht (ich würde sonst kaum hauptsächlich damit arbeiten), aber anders. Und der TO wollte etwas über die Vorteile von aktuellem Apple-Gerät wissen, die Nachteile kenne er.
 
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