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Kathlin

Themenersteller
Update: danke für eure Hinweise. Also der Laptop wird mein Hauptgerät zur Bild- und Videobearbeitung werden. Mein PC ist in die Jahre gekommen. Da ich im Augenblick nicht beide "Baustellen" angehen kann - hab ich mich für die mobile Variante entschieden. - Wieviele Bilder und videos hab ich verarbeitet - ca. 500 GB - alles in allem - es wird mehr werden - wohin ich mich entwicke - weiss ich noch nicht.


Bitte auf welche Kriterien muss ich achten - wenn ich mir einen neuen Laptop zur Bild- und Videobearbeitung zulegen möchte? Danke für eure Hilfe.

PS: ich bin mit dem neuen Forum noch nicht ganz so vertraut - hoffe ich hab richtige Kategorie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, ist aber nicht schlimm. (Der Thread wird vermutlich in die Forums-"Computerecke" verschoben.)

Zum Thema:
Laptops zum Arbeiten waren schon VOR Krieg+Inflation ein schwieriges Thema, weil die Hersteller/meisten Kunden seit zehn Jahren ultraleichte 'Sofasurferbooks' bevorzugen. Und denen fehlen viele altbekannte Selbstverständlichkeiten wie: Wartungsklappe, kein festgelöteter RAM, zweiter Slot für Massenspeicher, keine festgeklebte SSD, entspiegeltes 8bit-Panel für 16,7 mio. Farbtöne, SD-Reader und LAN.
Aufgrund von Lieferkrisen ist nun die Auswahl an guten/empfehlenswerten Laptopmodellen weiter geschrumpft und hat sich verteuert bzw. die werden nur noch als Superduper-Profinotebook für 2000€ + x angeboten.

Außerdem gehen bei den Nutzern da draussen mittlerweile die persönlichen Rechner-Präferenzen extremst weit auseinander, so in Sachen 2D-Leistung locker um Faktor 50.

Wenn du aber noch
•die relevanten Daten (CPU, Grafikkarte, wieviel RAM, wieviel Plattenspeicher) deines jetzigen Arbeitsrechners,
•die von dir verwendete Video-Software und
•die ungefähre Datenmenge an Bildern/Videos, die du z.B. im Laufe der letzten zwölf Monate produziert/gespeichert (z.B. 5 GB, 999 GB oder 10 TB?) hast
…angibst, könnte man dir sicherlich eher helfen.
 
Stimmt sicher. Ich antworte trotzdem mal konkreter:

wenn es um die Bearbeitung einzelner Bilder geht mit 12-24 MP, auch JPGs aufhellen, zuschneiden o.ä., hier und da mal ein paar Raws - da reicht jeder halbwegs gut ausgestattete Standard-Laptop mit wenn’s geht 16 Mb RAM.

Willst du viele Fotos bearbeiten, auch per Batch und ggf mit höherer Auflösung und nicht in kurzer Zeit schon wieder neu kaufen müssen dann würde ich dir bei Windows zum Beispiel einen XPS 15 von Dell empfehlen mit mindestens 16 besser 32 GB RAM und einer extra Grafikkarte. Programme wie DeepPrime dank dir das.

Entweder aktuell mit 13 Gen. Cpu, sonst der Vorgänger. Ich würde bei der Auflösung eine bessere als Full HD wählen. Muss aber nicht. Als Festplatte würde ich mindestens ein Terabyte nehmen und dann extern erweitern. Bilder auf externen Laufwerken sind sowieso sicherer.

Bei Apple ist die Sache relativ einfach:
Hauptsache es ist ein M Prozessor (ab M1Pro oder M2) und 16-32 RAM, für ab und an reichen aber auch 8. Das Display der 14 und 16 Pros ist der Hammer! Modelle mit Intel CPU gibt es fast nur noch aus zweiter Hand, würde ich heute aber nicht mehr kaufen.

Meine konkrete Wahl ist das MacBook 14 Pro mit 16 GB/1Tb nebst ext. 4 TB SSD.
( Würde aber aktuell abwarten wegen M3)
 
Wenn du aber noch
•die relevanten Daten (CPU, Grafikkarte, wieviel RAM, wieviel Plattenspeicher) deines jetzigen Arbeitsrechners,
•die von dir verwendete Video-Software und
•die ungefähre Datenmenge an Bildern/Videos, die du z.B. im Laufe der letzten zwölf Monate produziert/gespeichert (z.B. 5 GB, 999 GB oder 10 TB?) hast
…angibst, könnte man dir sicherlich eher helfen.
Budget und das eine oder andere Wort bzgl. Portabilität wären sicherlich auch nicht falsch.
 
Hallo @Kathlin,
damit Du sinnvolle Ratschläge bekommst, ist es sinnvoll, wenn Du uns Deine Ansprüche mitteilst:
- wie ist die Nutzung (mobil/stationär)?
bei stationär: werden Geräte der Ergonomie zuliebe angeschlossen (Monitor/Tastatur etc)?
- Verfügbarkeit einer Stromquelle?
- Nutzung outdoor?
- Gewicht/Größe?
- beabsichtigter Zeitraum der Nutzung?
- Budget/gebrauchte Modelle?
- was möchtest Du damit machen?
surfen, Bilder sichten, Bilder bearbeiten, ganze Foto-Tage in möglichst kurzer Zeit aufarbeiten?

Das waren jetzt einige meiner spontanen Fragen. Mal als Beispiel ich:
Ich vermisse es im Urlaub und während mehrtätiger Ausflüge, nicht schon vor Ort Bilder sichten zu können, und auch mal ein paar zu entwickeln. Zu Hause habe ich einen leistungsfähigen Desktop, bin also nicht auf high-end Leistung im Laptop angewiesen. Er würde nicht oft genutzt werden, und ich hätte oft eine Stromquelle zur Verfügung; Gewicht wäre schon für Flugreisen interessant. Ich würde leistungs- und ausstattungsmäßig mäßig nicht nach dem teuersten schielen, aber mich auch nicht in drei Jahren über die magere Leistung ärgern wollen.
Dafür kommen viele Geräte in Frage. Interessant sind da z. B. LG Gram, HP (Elitebook so man mag), oder auch Acer Swift. Von den drei Baureihen gibt es extrem viele Varianten, und auch ältere Modelle. Allen dreien ist gemeinsam, dass es leichte Modelle (13-17") im Bereich 1-1,5 kg gibt, die Bildschirme solchen Ansprüchen genügen, und vernünftige Laufzeiten (>15h bei Videowiedergabe) herauskommen. Ich habe mehrere USB-Buchsen, auch in A-Form, und fast immer einen integrierten SD-Kartenleser. In 1h werden ~65% Akku aufgeladen, das ist interessant für Fototsche/Rucksack und Cafe/Restaurant. Budget: >1T€, mit Vernunft max 2T€.
Würde ich Dir so etwas für den Arbeitstisch zu Hause vorschlagen, wäre das suboptimal bis schlechte Wahl.
 
Nö, ist aber nicht schlimm. (Der Thread wird vermutlich in die Forums-"Computerecke" verschoben.)

Zum Thema:
Laptops zum Arbeiten waren schon VOR Krieg+Inflation ein schwieriges Thema, weil die Hersteller/meisten Kunden seit zehn Jahren ultraleichte 'Sofasurferbooks' bevorzugen. Und denen fehlen viele altbekannte Selbstverständlichkeiten wie: Wartungsklappe, kein festgelöteter RAM, zweiter Slot für Massenspeicher, keine festgeklebte SSD, entspiegeltes 8bit-Panel für 16,7 mio. Farbtöne, SD-Reader und LAN.
Aufgrund von Lieferkrisen ist nun die Auswahl an guten/empfehlenswerten Laptopmodellen weiter geschrumpft und hat sich verteuert bzw. die werden nur noch als Superduper-Profinotebook für 2000€ + x angeboten.

Außerdem gehen bei den Nutzern da draussen mittlerweile die persönlichen Rechner-Präferenzen extremst weit auseinander, so in Sachen 2D-Leistung locker um Faktor 50.

Wenn du aber noch
•die relevanten Daten (CPU, Grafikkarte, wieviel RAM, wieviel Plattenspeicher) deines jetzigen Arbeitsrechners,
•die von dir verwendete Video-Software und
•die ungefähre Datenmenge an Bildern/Videos, die du z.B. im Laufe der letzten zwölf Monate produziert/gespeichert (z.B. 5 GB, 999 GB oder 10 TB?) hast
…angibst, könnte man dir sicherlich eher helfen.

Nö, ist aber nicht schlimm. (Der Thread wird vermutlich in die Forums-"Computerecke" verschoben.)

Zum Thema:
Laptops zum Arbeiten waren schon VOR Krieg+Inflation ein schwieriges Thema, weil die Hersteller/meisten Kunden seit zehn Jahren ultraleichte 'Sofasurferbooks' bevorzugen. Und denen fehlen viele altbekannte Selbstverständlichkeiten wie: Wartungsklappe, kein festgelöteter RAM, zweiter Slot für Massenspeicher, keine festgeklebte SSD, entspiegeltes 8bit-Panel für 16,7 mio. Farbtöne, SD-Reader und LAN.
Aufgrund von Lieferkrisen ist nun die Auswahl an guten/empfehlenswerten Laptopmodellen weiter geschrumpft und hat sich verteuert bzw. die werden nur noch als Superduper-Profinotebook für 2000€ + x angeboten.

Außerdem gehen bei den Nutzern da draussen mittlerweile die persönlichen Rechner-Präferenzen extremst weit auseinander, so in Sachen 2D-Leistung locker um Faktor 50.

Wenn du aber noch
•die relevanten Daten (CPU, Grafikkarte, wieviel RAM, wieviel Plattenspeicher) deines jetzigen Arbeitsrechners,
•die von dir verwendete Video-Software und
•die ungefähre Datenmenge an Bildern/Videos, die du z.B. im Laufe der letzten zwölf Monate produziert/gespeichert (z.B. 5 GB, 999 GB oder 10 TB?) hast
…angibst, könnte man dir sicherlich eher helfen.
.. Danke - ich hab meine Post ergänzt .
 
Stimmt sicher. Ich antworte trotzdem mal konkreter:

wenn es um die Bearbeitung einzelner Bilder geht mit 12-24 MP, auch JPGs aufhellen, zuschneiden o.ä., hier und da mal ein paar Raws - da reicht jeder halbwegs gut ausgestattete Standard-Laptop mit wenn’s geht 16 Mb RAM.

Willst du viele Fotos bearbeiten, auch per Batch und ggf mit höherer Auflösung und nicht in kurzer Zeit schon wieder neu kaufen müssen dann würde ich dir bei Windows zum Beispiel einen XPS 15 von Dell empfehlen mit mindestens 16 besser 32 GB RAM und einer extra Grafikkarte. Programme wie DeepPrime dank dir das.

Entweder aktuell mit 13 Gen. Cpu, sonst der Vorgänger. Ich würde bei der Auflösung eine bessere als Full HD wählen. Muss aber nicht. Als Festplatte würde ich mindestens ein Terabyte nehmen und dann extern erweitern. Bilder auf externen Laufwerken sind sowieso sicherer.

Bei Apple ist die Sache relativ einfach:
Hauptsache es ist ein M Prozessor (ab M1Pro oder M2) und 16-32 RAM, für ab und an reichen aber auch 8. Das Display der 14 und 16 Pros ist der Hammer! Modelle mit Intel CPU gibt es fast nur noch aus zweiter Hand, würde ich heute aber nicht mehr kaufen.

Meine konkrete Wahl ist das MacBook 14 Pro mit 16 GB/1Tb nebst ext. 4 TB SSD.
( Würde aber aktuell abwarten wegen M3)
.. Danke - ich hab meinen Post ergänzt.
 
Es ist nicht sinnvoll, den Ausgangsbeitrag zu ändern. Wenn du schon zitierst, schreibe deine Antwort unter das Zitat.
 
Also auch in dem aktualisierten Ausgangspost fehlen immer noch viele wichtige Informationen.

- Budget
- wie mobil soll es sein bzgl. Größe und Gewicht
- wird zu Hause ein externes Display angeschlossen?

Genug Leistung für Foto und auch Videobearbeitung als Hobby, selbst im ambitionierten Bereich bekommt man auch bereits in einem dünnen 13" Notebook. Aber wenn man nicht viel mobil ist, macht vielleicht ein etwas dickeres mit größerem Display mehr Sinn.
Bei Windows denke ich auch das man z.B. bei Dell was vernünftiges bekommt.

Ich persönlich werde mir in den nächsten Monaten auch ein neues Laptop zulegen und bei mir wird es das aktuelle 15" Macbook Air mit 16GB RAM und 512GB. Den Rest speichere ich über extern.
 
Du solltest auf Lenovo und Dell schauen, das sind m.E. die besten Laptops.
und dazu die passende Docking-Station für zuhause, an die man alle möglichen weiteren Peripherie anschließen kann, z.B, ein großes Display, große Plattenlaufwerke, Scanner, Drucker, direkter Anschluß ans Internet uvam, Den Laptop kann man mit einem Knopfdruck wieder abnehmen.
 
Ungeachtet der nicht begründeten Ablehnung eines einzelnen Users, magst du dir ja vielleicht doch mal Acer ansehen.
Noch bis zum 27. Juli gibt es übrigens bis zu 500€ Rabatt, nicht "nur" 200€. ;)

 
.. Danke - ich hab meine Post ergänzt .
Naja, mit den spärlichen Vorgaben kommen Laptops von 400 bis 3.000€ + x in Frage.

Für 400 gibt es z.B. den
• "HP 255 G9 7N076ES#ABD" mit Ryzen 5 5625U, zwei RAM-Slots mit 2x 8GB DDR4, 512GB M.2-SSD, entspiegeltem 15.6" Full-HD IPS Display, USB-C, LAN, SD-Reader.
Allerdings ohne Windows-Lizenz (Aufpreis ca. 50€), das Panel hat nur 6bit-Farbtiefe und jegliche Wartungsmaßnahmen wie Akkutausch oder Lüfterreinigung sind relativ mühselig.

Bereits für ein 8bit-Panel oder aktuelles "DDR5" dürfte der Preis übrigens auf >1.000€ klettern?!
 
und dazu die passende Docking-Station für zuhause, an die man alle möglichen weiteren Peripherie anschließen kann, z.B, ein großes Display, große Plattenlaufwerke, Scanner, Drucker, direkter Anschluß ans Internet uvam, Den Laptop kann man mit einem Knopfdruck wieder abnehmen.
Da die meisten (alle?) aktuellen Notebooks einen USB-C Anschluss haben, geht alternativ auch ein externes Display mit USB-C Hub. Dann ist der Monitor die Dockingstation. Man braucht nur das Kabel in den Laptop stecken, die restliche Peripherie hängt an den Monitor Anschlüssen. Zum Teil gibt es die auch mit LAN Anschluss, aber in Zeiten von WLAN ist das für viele verzichtbar. Strom für das Notebook liefert auch der Monitor. Musst aber schauen, wieviel Power der Bildschirm liefert, 65 W sollten es schon sein.

Vorteil ist dass man keine Dockingstation auf dem Schreibtisch stehen hat und es gibt sie halt nicht für alle Notebooks.

Übrigens USB-C ist auch mit den Thunderbolt Anschüssen der MacBooks kompatibel.

An meinen 27“ Monitor hänge ich wahlweise mein Thinkpad Büro Laptop oder mein privates MacBook Air für die Bildbearbeitung. Funktioniert einwandfrei.
 
Also der Laptop wird mein Hauptgerät zur Bild- und Videobearbeitung werden.
Neben den bereits gestellten Fragen wäre es besonders wichtig zu wissen welches Videomaterial bearbeitet wird?
Welche Auflösung, Bildrate und vor Allem, welcher Codec? Gängiges gut unterstütztes h.264 oder Sonderfälle wie 10-bit 4:2:2 h.265? BRAW, ProResRAW, Redcode?

Wie intensiv wird das Gerät belastet? Dient es als Workstationersatz der sich auf einer 8K Timeline in Resolve mit reichlich Fusion Einsatz abarbeiten und unter Vollast dauerhaft kühlen können muss oder sieht es nur gelegentlich kurze Lastspitzen wobei Throttling nach ein paar Sekunden kein größeres Problem ist?
 
Hallo @Kathlin ,
Nach Deinen eher spärlichen Angaben würde ich empfehlen, dass Du einen Laptop aus der Windows-Welt nimmst.
Eine möglichst lange Nutzungsdauer bei guter Leistung erreichst Du mit aktuellen Systemen (Intel ab i12 oder AMD Ryzen 5), da die Vorgänger spürbar langsamer waren. Einen konkreten Prozessor zu empfehlen macht schon weniger Sinn. Meist löst das Thema "Budget" diesen Punkt von alleine, wenn der Rest geklärt ist (Größe, Bauform, Anschlüsse, Nutzung des Monitors und der Tastatur, diese Punkte wurden in den Beiträgen vor mir schon aufgegriffen).
In vielen der aktuellen Notebooks läßt sich die eingebaute M2-SSD tauschen, oder gibt es einen zweiten unbestückten Einbauplatz. Anderenfalls ist das Angebot mit z. B. 4TB-SSD recht eingeschränkt, und ist ein großer Teil davon hochpreisig. Das ist ein Aspekt, der Sparpotenzial bzw. Zukunftssicherheit bietet.
Arbeitsspeicher (16 GB oder mehr) wurde schon beschrieben.
Wenn Du magst, dann kannst Du Dir ja einen Überblick verschaffen, was es so gibt: Heise Preisvergleich. Ich habe die o. g. Kompromisse schon mal eingehakt.
 
Laptop wird mein Hauptgerät zur Bild- und Videobearbeitung
Was mich etwas erstaunt, sind die vielen Hinweise zu Prozessor, RAM, Anschlüssen, Ausbaufähigkeit und bis auf 'das Display ist der Hammer' nicht ein Hinweis auf die Farbdarstellung des Displays.
Ich kenne Apple nicht, aber ist es bei denen nicht so, dass sie Adobe RGB darstellen? Wenn ja, dann müsste man eine entsprechende Software zur Bearbeitung benutzen, die damit umgehen kann. Ich habe meine Notebooks auch danach ausgesucht, dass sie in Werkseinstellung sRGB darstellen. So kann ich davon ausgehen, dass das damit bearbeitete Bild auf allen Displays dieser Welt ordentlich aussieht.
Billige Notebooks wie das genannte HP 255 G9 7N076ES#ABD haben ein für Bildverarbeitung fürchterliches Display. Nur mäßig hell, nicht Blickwinkelstabil und nur 50% sRGB-Abdeckung. Ich habe früher auch mal mit so etwas Bilder auf 'für mich schön' getrimmt und mich dann gewundert, wie sch... die Bilder auf anderen Displays aussahen.
Aktuell benutze ich ein Lenovo T495 (3 Jahre alt) mit 14", FHD sRGB, 16GB und 1TB SSD.
Meine Frau hat ein Lenovo IdeaPad 5 Pro 16 (2022) mit 16", WQHD (2560x1600), sRGB, 16GB und 1TB SSD.
Das ist etwas groß (muss Frau mögen) und war mit 1135€ preislich sehr attraktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du solltest auf Lenovo und Dell schauen, das sind m.E. die besten Laptops.
Von Acer rate ich eher ab, mit dem Hersteller habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Dell ist mittlerweile zum Vergessen. Die Kollegen haben mit den Neuen nur Ärger.

Ich habe einen 4 Jahre alten Dell und gefühlt ist der auch schon 10. Privat nutze ich ein MBP 14" M1 mit 16GB Ram und 1TB Platte. Das wäre auch die Lösung die ich empfehlen kann. Die Dell und Co Kisten kaufst Du vielleicht etwas billiger (und das ist nichtmal sicher)... zahlst aber hintenraus mit geringerer Laufzeit, Ärger und geringem Restwert. Kurzum - rechnet sich nicht (so meine Erfahrung in den letzten 20 Jahren mit beiden Systemen).
 
Ich kenne Apple nicht, aber ist es bei denen nicht so, dass sie Adobe RGB darstellen?

Adobe RGB nicht zu 100%, aber die MacBooks bilden alle den DCI P3 Farbraum ab und zu 100% sRGB. Die MB Displays haben alle eine höhere Auflösung als FHD, beginnend bei 2k. Blickwinkelstabil sind sie ebenfalls.

Privat nutze ich ein MBP 14" M1 mit 16GB Ram und 1TB Platte. Das wäre auch die Lösung die ich empfehlen kann.
Ich finde die Aufpreise, die Apple für zusätzlichen RAM und SSD Speicher aufruft, sehr happig. RAM kann man nachträglich nicht mehr erweitern, daher sollte dies im Vorfeld gut überlegt sein, welche RAM Größe man tatsächlich benötigt. Allerdings sind die Apple Produkte nicht ganz so RAM hungrig wie die Windows Pendants. Wo Windows min. 16 GB oder mehr empfiehlt, kommt man bei Apple auch z.T. mit 8 aus. Als potentieller Umsteiger aus der Windows Welt ist man schnell geneigt den RAM Bedarf 1:1 zu übertragen. Getreu dem Motto "Mein Windows Rechner hat 32GB, also brauche ich die auch bei Apple." Da bezahlt man (vor)schnell (sehr) teuren RAM.

Plattenspeicher kann man alternativ über externe SSD lösen, da kann man einiges sparen. Sofern man sparen muss....
 
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