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Laptop/Tablet für Bildbearbeitung

Die Retina Displays haben nicht wie normale Displays ne zwischen liegende Glasscheibe.
einfach mal im laden anschauen wo z.b. glossy Displays von anderen Hersteller sind und direkt daneben halten, da merkste ein gewaltigen Unterschied.
 
Macs scheinen ja in der Beziehung die absoluten Überflieger zu sein...

Lass Dir nichts erzählen: Natürlich spiegeln die MacBooks weit mehr, als es angenehm ist. Arbeite mit einem 15er on location und im Studio, jeweils aber immer in einem abgedunkelten, kleinen "Zelt". Habe ich hingegen einen portablen, matten Monitor dabei, so kann ich mir dieses "Zelt" zumindest im Studio sparen. Es gibt natürlich weitaus stärker spiegelnde Displays als die des MacBooks, aber auch ich sehe es ganz klar so, dass ein spiegelndes Display für professionelle Ansprüche einfach nur die zweite Wahl sein kann.

Zuhause wird dann am NEC Spectraview bearbeitet (matt natürlich). Gerade Farben wirken am spiegelnden Display kräftiger, was auf den ersten Blick augengefälliger ist. Wenn es auf Farbverbindlichkeit angeht, ist sowas aber natürlich nur eingeschränkt empfehlenswert. Für unterwegs absolut in Ordnung, da liefert das MacBook bessere Resultate als viele Konkurrenten (nicht alle, es gibt da durchaus geeignetere Geräte).

Viele Grüße,
Jörg
 
Ich persöhnlich bin vor 2 Jahren von Windows auf Mac umgestiegen und kann sagen ich bereue es nicht am Anfang musste man sich natürlich an die Bedienung gewöhnen die was anders ist als bei Windows.
Aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich immer wieder Apple kaufen.

Egal ob Laptop oder PC spielt einfach alles perfekt zusammen besser als Windows. Habe ein Windows Phone und kann nur sagen ist leider nicht mit Apple vergleichbar.
Auch halten Apple Geräte von der Geschwindigkeit her und ihren Anforderungen für neue Betriebssysteme länger durch als Windows Geräte.
(Meiner Erfahrung nach)
 
Auch halten Apple Geräte von der Geschwindigkeit her und ihren Anforderungen für neue Betriebssysteme länger durch als Windows Geräte.
Deine Erfahrungen scheinen weit in der Vergangenheit zu liegen.

Seit 2006 steckt in Apple-Rechnern im wesentlichen die gleiche Technik wie in MS-Rechnern. Und seit Vista gbt es kaum noch Änderungen bei den Systemanforderungen. Das gilt auch fürs kommende Windows 10.
 
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