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Laptop Dell

habt ihr nach der Kalibrierung denn wenigsten unter Fotoshop und Bridge eine halbwegs farbechte Anzeige ?
Ich schließe mich Holgers Ausführungen 100% an, inklusive der Erfahrungen mit Saal-Digital. Das ist auch mein 'Haus-und-Hof' Lieferant und auch ich bekomme jetzt auf Papier, was ich vorher am LCD sehe. Bezüglich der Abgleichhardware finde ich den Preis des Spyder3 eigentlich nicht so schlimm, alle anderen sind deutlich teuerer und auch nicht besser (also, die 'Schirm-Vermesser'). 120€ für die Pro-Version sind in Anbetracht der Gesamtkosten eines Systems (NB & Software) recht erträglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da mit Ausleihen auf die Dauer viel günstiger fährt, die Software wird man ja sowieso nicht leihen können.

kannst Du mir als (Noch)-eSATA-Dummy kurz erklären, wofür genau Du das Gehäuse verwendest? Ich geh mal davon aus, um eine Festplatte einzubauen. :D Aber welche und wo sind die Vorteile?
eSATA als Schnittstelle ist schlicht viel schneller als USB2. In Zahlen in der Praxis schafft USB2 selten mehr als 20-25 MB/sek. und eSATA bietet eigentlich die maximale HD-Geschwindigkeit. Im Fall der kleinen 2.5" Platten ca. 70-80 MB/sek. (gemessen am Dell mit einer 320GB WD-HD). Abseits von den Zahlen bedeutet das für mich hauptsächlich, dass eine eSATA-Platte praktisch wie eine interne HD betrachtet werden kann. Hält man darauf z.B. einen LR-Katalog & Bilder bereit, merkt man keinen Geschwindigkeitsunterschied beim Arbeiten. Aber auch 'nur' für Backups ist die 4-fache Geschwindigkeit schon klasse. Soweit ein klarer Sieg für eSATA.

Nun der dicke Wermutstropfen: eSATA sieht in der Spezifikation keine Stromversorgung vor. D.h. man muss eine externe Platte anderweitig versorgen. Entweder per Netzteil, was am NB besonders lästig ist, oder über einen USB-Port. Die Problematik, nämlich dass ein USB Port evtl. nicht reicht, sollte bekannt sein. Dann braucht man wieder diese Y-Kabel und belegt natürlich auch 2 USB Ports. Sprich, es ist ein lästiges Gerödel. Offenbar hat nun aber die Industrie reagiert und einfach 'non-konform' einen Quasistandard namens 'Power-over-eSATA' kreiert. Der Stecker dafür ist ein Zwitter aus eSATA und USB, die praktisch die gleichen physischen Abmessungen haben. Der eine Anschluss hat die Pins aber oben, der andere unten. Kombieniert man beide in einem 'Loch', hat man 'Power-over-eSATA'. Daten kommen von den eSATA Pins, Strom von den USB Pins (USB-Daten schon auch, die werden in dem Fall aber nicht benutzt). Der Dell hat solch einen Anschluss und - was enorm wichtig ist - die USB Ports liefern ungewöhnlich viel Strom. Ein Anschluss kann in der Tat eine Platte versorgen, auch wenn die mehr als doppelt so viel Anlaufstrom braucht, wie die USB-Norm eigentlich zulässt (gemessen, konnte es kaum glauben!). Soweit zu dem tollen Anschluss, was aber nun aus meiner Sicht nur für das Dell NB Studio XPS 16 gilt, andere kenne ich nicht. Habe allerdings GERADE auf Heise gelesen, dass ein Aldi NB den Anschluss auch hat (Aldi-Nord, 18,4" NB, 800€). Der Anschluss scheint also nicht so exotisch zu sein, was ich toll finde.

Relativ leicht hatte ich auch ein passendes Kabel gefunden, welches alle Signale weiterleitet. Das Problem war ein externes 2.5"-HD Gehäuse, welches auch diese Zwitterbuchse hat, sprich, Daten von der eSATA Pins nimmt und Strom von den USB Pins ... puh, klingt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht :). Naja, jedenfalls dieses DeLock Gehäuse ist offenbar das einzige, was diesen 'Pseudostandard' momentan unterstützt. Sehr erfreulich, dass es dabei eher auf der günstigen Seite liegt, bedenkt man, dass eSATA Gehäuse generell deutlich teurer sind, als reine USB Gehäuse. Das DeLock Gehäuse unterstützt übrigens auch alle 'normalen' Anschlussarten: es hat einen zusätzlichen Stromeingang um eSATA auch verwenden zu können, wenn der Computer keinen Power-over-eSATA Port hat und es hat eine ganz normale USB-Buchse. Dort kann man auch Power einspeisen, obwohl man eSATA verwenden will, man KANN aber auch nur ein USB-Kabel anstecken und eben die langsamere USB-Betriebsart nehmen - sehr flexibel das Ganze.

Zuguterletzt: ich habe eine Western Digital Black Scorpio 340 GB 2.5" HD eingebaut. Die hatte ich sozusagen übrig, ist aber eine andere Story :). Ich würde diese Platte aber NICHT unbedingt empfehlen. Erstens vibriert sie, irgendwie komisch, ich zweifle schon, ob das normal ist. Aber vor allem bringen die 7200 U/min. nicht den entscheidenden Vorteil vor 5400 U/min, kostet aber mehr. Ich würde momentan eine 5400er 500 GB nehmen: maximaler Platz bei sehr ordentlicher Performance. Durch die hohe Bitdichte der modernen, großen Platten ist auch die Lese/Schreibgeschwindigkeit ordentlich gestiegen. Preislich kommt man bei geschicktem Einkauf mit guten 100€ weg, inkl. dem eSATA Gehäuse, kleinere Platten finde ich nicht mehr rentabel ... Platz kann man doch immer brauchen :D.
 
Sorry, ich wollte das Thema jetzt auch nicht unnötig breittreten.
Ach nö, so war das wirklich nicht gemeint :o. Außerdem kann man das Thema gar nicht mehr breiter treten schätze ich ... es ist schon lästig breit :D.

OK, da scheint sich die Spydersoftware etwas anders zu verhalten.
Definitiv. Ich hatte schon vorher Erfahrung mit der Pantone Software, die verhielt sich in etwas auch wie die Spyder Software (ich hatte so einen Gretagmacbeth 'Abgleich-Stick', auch nicht schlecht, sehr kompakt, sehr flott, aber letztlich ungenauer und nur mit Saugnäpfen zu betreiben). Jedenfalls sorgen diese Softwaren durch 'Dauerbetrieb' dafür, dass in gewissen Abständen die LUT wieder geladen wird. Das ist manchmal aber lästig, bei Spielen z.B. Ich finde die 'manuelle' Lösung besser. Einmal laden, fertig. Normalerweise hält das auch solange ich oder ein Programm daran nichts ändern. Sollte das mal versehentlich passieren, kann man den LUT-Loader natürlich nochmal manuell anklicken und gut ists. Wie gesagt, wenns nicht sein muss, mag ich persönlich einfach auch keine Programme, die im Hintergrund irgendwie immer aktiv rumpfuschen ... :).

Etwas von der Seite muss ich auch reinsehen und die 3mm Überlappung kann ich auch erkennen. Etwas mehr als ein bischen weißes Licht sehe ich schon (jetzt wird es fuzzy :) ). Es stört nicht wirklich, sieht bei mir aber auch nicht 100%ig normal aus. Mal sehen, wenn es mich demnächst stören sollte, nerv ich mal den Support. Ansonsten ist das dann halt so.
Also wenn das hilft, es sieht bei mir von der Seite 'reingeguckt' auf beiden Seiten gleich aus. Du hattes ja nur von der linken Seite gesprochen, das kann nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt, bevor du es erwähnt hast, hatte ich das nicht mal bemerkt. Was ich bei mir hier sehe, empfinde ich als normal. Kann man dein eigentlich Phänomen fotografieren ... immerhin sollten wir doch alle Kameras haben :D ...


P.S.: Ich habe es getan, ich Verrückter ... es hat mir keine Ruhe gelassen. Habe soeben für ruinöse 17,23€ inkl. Versand den anderen, vermeindlich schnelleren, besseren CF-Reader in HongKong bestellt :D. Komisch, seit ich den 'Kaufen'-Knopf gedrückt habe, weiß ich plötzlich ganz genau, ich werde exakt das gleiche Teil nochmal bekommen :rolleyes:. Aber wie gesagt, ich musste Gewissheit haben. Ich habe in der Beschreibung tatsächlich auch noch einen weiteren Unterschied entdeckt: der günstigere unterstützt 'UDMA mode 0-4 (CF 3.0)', der teurere 'UDMA mode 0-6 (CF 3.0)'. Mir sagt das nichts, ich habe auch noch keine UDMA CF-Karte. Na wie gesagt, der Verlust von 17,23€ war mir lieber als die nagende Ungewissheit ...

P.P.S.: .... außerdem kenne ich ja vielleicht schon einen Käufer des übrigen Adapters ... :angel:
 
Bezüglich der Abgleichhardware finde ich den Preis des Spyder3 eigentlich nicht so schlimm, alle anderen sind deutlich teuerer und auch nicht besser (also, die 'Schirm-Vermesser'). 120€ für die Pro-Version sind in Anbetracht der Gesamtkosten eines Systems (NB & Software) recht erträglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man da mit Ausleihen auf die Dauer viel günstiger fährt, die Software wird man ja sowieso nicht leihen können.

Deswegen sagte ich ja auch, bei Apothekenpreisen lohnt es sich nicht. Wenn man Farbmanagment wirklich braucht, ist der Spyder natürlich ein günstiger Einstieg und gelegentliches Ausleihen keine Alternative. Ich hatte den Hinweis auch nicht auf eine Dauerlösung bezogen. Wenn man nur mal ausprobieren möchte, ob man es braucht, sind für mich 120 Schleifen immer noch eine Menge Geld. Gerade in Anbetracht der Tatsache, dass man gerade die Portokasse mit den Gesamtkosten für das System wirkungsvoll geleert hat. :angel: Wenn man dann zusätzlich noch Drucker- und Scanner-Kalibrierung benötigt, wird es übrigens mit den 120 Euro eng.

Ein Freund von mir hat mal eine Verleihlösung genutzt. Das war dann irgendwas von i1. Die Software war dabei und das Tool zum Laden der Kalibrierungsdaten ist auf dem Rechner verblieben (theoretisch, s.u.). Ob das Verleihen der SW so einwandfrei ist, kann ich jetzt nicht sagen. Da die Lösung offiziell angeboten worden ist, gehe ich aber mal davon aus bzw. sehe ich den Anbieter in der Pflicht, das zu klären. Am Zielsystem hat die Kalibrierung übrigens nicht funktioniert, da sowohl die Monitore als auch die GraKa ungeeignet waren. In dem Fall war Ausleihen also wirklich die bessere Lösung.

Gruß
Holger
 
Also wenn das hilft, es sieht bei mir von der Seite 'reingeguckt' auf beiden Seiten gleich aus. Du hattes ja nur von der linken Seite gesprochen, das kann nicht nachvollziehen. Aber wie gesagt, bevor du es erwähnt hast, hatte ich das nicht mal bemerkt. Was ich bei mir hier sehe, empfinde ich als normal. Kann man dein eigentlich Phänomen fotografieren ... immerhin sollten wir doch alle Kameras haben :D ...

Danke, das hilft. Rechts sehe ich einen ganz leichten Schein, wenn ich den Kopf an das Display presse. Das halte ich für durchaus normal. Links sieht es aus, als ob das Panel an der Stelle etwas nach unten gedrückt ist. Das sieht man dann bereits sehr deutlich, wenn man im ca 30° Winkel von der Seite auf das Display schaut. Das Phänomen sollte sich fotografieren lassen. Ich hatte auch gestern bereits das Makro auf der Kamera aber Freihand ging gar nicht. Beim Thema Stativ hat dann die Faulheit gesiegt. ;) Vielleicht starte ich heute Abend noch mal einen Versuch.


P.S.: Ich habe es getan, ich Verrückter ... es hat mir keine Ruhe gelassen. Habe soeben für ruinöse 17,23€ inkl. Versand den anderen, vermeindlich schnelleren, besseren CF-Reader in HongKong bestellt :D. Komisch, seit ich den 'Kaufen'-Knopf gedrückt habe, weiß ich plötzlich ganz genau, ich werde exakt das gleiche Teil nochmal bekommen :rolleyes:. Aber wie gesagt, ich musste Gewissheit haben.

:lol:

Ich habe in der Beschreibung tatsächlich auch noch einen weiteren Unterschied entdeckt: der günstigere unterstützt 'UDMA mode 0-4 (CF 3.0)', der teurere 'UDMA mode 0-6 (CF 3.0)'. Mir sagt das nichts, ich habe auch noch keine UDMA CF-Karte. Na wie gesagt, der Verlust von 17,23€ war mir lieber als die nagende Ungewissheit ...

P.P.S.: .... außerdem kenne ich ja vielleicht schon einen Käufer des übrigen Adapters ... :angel:

Ich könnte mir vorstellen, den kenn ich auch. :angel:
 
eSATA als Schnittstelle ist ...
Hallo Peter,

herzlichen Dank für die ausführliche und verständliche Erklärung! Das könnte dann eventuell eine Option statt einner 2. Festplatte im Notebook sein. Ich überlege nämlich gerade, ob ich mir das Dell Precision M4400 oder M6400 gönne. Natürlich in matt, sonst hätte ich schon längst beim XPS16 zugeschlagen! ;)
 
Ein Freund von mir hat mal eine Verleihlösung genutzt. Das war dann irgendwas von i1. Die Software war dabei und das Tool zum Laden der Kalibrierungsdaten ist auf dem Rechner verblieben (theoretisch, s.u.). Ob das Verleihen der SW so einwandfrei ist, kann ich jetzt nicht sagen. Da die Lösung offiziell angeboten worden ist, gehe ich aber mal davon aus bzw. sehe ich den Anbieter in der Pflicht, das zu klären. Am Zielsystem hat die Kalibrierung übrigens nicht funktioniert, da sowohl die Monitore als auch die GraKa ungeeignet waren. In dem Fall war Ausleihen also wirklich die bessere Lösung.
Das kann man laut sagen, das habe ich aber auch noch nie gehört - wie kann das denn sein? Gut, das i1 Zeugs kenne ich auch nicht und klar, Drucker kalibrieren ist nochmal ein gutes Stück aufwändiger, deshalb auch teurer.

Auch wenn das jetzt nach Klugsch..ßen klingt, weil i1 zweifellos eine der Referenzen ist, ich halte es für Anwender wie 'wir' es offenbar sind, zu teuer. Gerade der Screenkalibrator ist doch etwas teuer und leistet für Normalsterbliche auch nicht mehr als der Spyder. Er mag sogar genauer sein, nur was nützts? Wieviel Genauigkeit braucht man überhaupt in so einem Umfeld, wo andere Faktoren VIEL ungenauer sind (Druck, Monitor, Arbeitsumgebung)? Wie gesagt, der Spyder3 (nicht der 2!) ist m.M. nach ein feines Stück Hardware.

Das mit dem Softwareverleih klingt übrigens gewagt :D. Für basicColor kann ich sagen, die wollen sogar Kohle für jeden Rechner, den man damit kalibriert.

Das könnte dann eventuell eine Option statt einner 2. Festplatte im Notebook sein. Ich überlege nämlich gerade, ob ich mir das Dell Precision M4400 oder M6400 gönne. Natürlich in matt, sonst hätte ich schon längst beim XPS16 zugeschlagen! ;)
Das war auch meine Überlegung: bevor ich das XPS16 'entdeckte', hatte ich mit dem Studio 15 oder 17 geliebäugelt. Eine der Stärken des 17ers fand ich die zwei Festplatten. Aber eigentlich ist das Quatsch. Man schleppt letztlich Zeug und Gewicht IMMER rum, welches man eben nicht immer braucht. Ich war da auch noch in den alten 'Denkweisen' verfangen, dass alles Externe kompliziert und vor allem langsam ist. Das stimmt aber einfach nicht mehr.
 
Das kann man laut sagen, das habe ich aber auch noch nie gehört - wie kann das denn sein? Gut, das i1 Zeugs kenne ich auch nicht und klar, Drucker kalibrieren ist nochmal ein gutes Stück aufwändiger, deshalb auch teurer.

Auch wenn das jetzt nach Klugsch..ßen klingt, weil i1 zweifellos eine der Referenzen ist, ich halte es für Anwender wie 'wir' es offenbar sind, zu teuer. Gerade der Screenkalibrator ist doch etwas teuer und leistet für Normalsterbliche auch nicht mehr als der Spyder. Er mag sogar genauer sein, nur was nützts? Wieviel Genauigkeit braucht man überhaupt in so einem Umfeld, wo andere Faktoren VIEL ungenauer sind (Druck, Monitor, Arbeitsumgebung)? Wie gesagt, der Spyder3 (nicht der 2!) ist m.M. nach ein feines Stück Hardware.

Das mit dem Softwareverleih klingt übrigens gewagt :D. Für basicColor kann ich sagen, die wollen sogar Kohle für jeden Rechner, den man damit kalibriert.

Das sehe ich genau wie Du, deshalb hab ich auch den Spyder3. :D Klugsch.....ei ist das nicht, eher realistisch. Den Spyder hatten wir am besagten Rechner nach dem i1 ebenfalls erfolglos ausprobiert. Es gibt ältere GraKas, die ihre LUT gerne mal zwischendrin überdenken. Neuere Treiber gabs nicht. Das Hauptproblem waren aber zwei Monitore, nur eine LUT und beides TN-Panel - weiter brauch ich wohl nix zu sagen. Da kalibrier ich meinen Fernseher farbechter. :)
 
Es gibt ältere GraKas, die ihre LUT gerne mal zwischendrin überdenken. Neuere Treiber gabs nicht. Das Hauptproblem waren aber zwei Monitore, nur eine LUT und beides TN-Panel - weiter brauch ich wohl nix zu sagen. Da kalibrier ich meinen Fernseher farbechter. :)
:) ... naja, man sollte schon ein Minimum an brauchbarer Hardware anschaffen. Dazu zählen TN Panels eher nicht und eine brauchbare, ausreichend moderne GraKa für 2D Anwendungen bekommt man doch sowieso nachgeworfen.
 
:) ... naja, man sollte schon ein Minimum an brauchbarer Hardware anschaffen. Dazu zählen TN Panels eher nicht und eine brauchbare, ausreichend moderne GraKa für 2D Anwendungen bekommt man doch sowieso nachgeworfen.

Es gibt halt Leute, die sehen das anders. Leider. In dem Fall war die Update-Bereitschaft sogar gegeben. Nur an der Zeit hat es gemangelt. Nicht TN-Panel sind inzwischen gar nicht mehr so einfach zu beschaffen, wenn man vor Ort kaufen möchte.
 
Ich bin mir zwar mittlerweile sicher, dass das nicht normal ist, hier aber trotzdem der Vollständigkeit halber ein Bild von der Display-Beleuchtung. Das ist mein erster Versuch, ein Bild an einen Forenbeitrag anzuhängen. Ich hoffe mal, das haut jetzt so hin ...
 
Hmm ... also erst mal darf es hier ruhig etwas größer sein :D ... neuerdings sogar richtig groß (ich glaub 2000x irgendwas, 500kB max.). Außerdem ist das Ganze etwas düster. Ist das ein Stift links? Nee, so richtig erkenne ich nichts, sorry.
 
Hmm ... also erst mal darf es hier ruhig etwas größer sein :D ... neuerdings sogar richtig groß (ich glaub 2000x irgendwas, 500kB max.). Außerdem ist das Ganze etwas düster. Ist das ein Stift links? Nee, so richtig erkenne ich nichts, sorry.

Ich hab mir das Bild mal auf meinem Arbeitsplatzrechner angesehen. Du hast recht, es ist völlig düster. Mein Studio 16 fährt die Helligkeit beim Systemstart immer bis zum Anschlag rauf. Erst wenn ich die Heller-Dunkler-Schalten-Tasten antippe regelt er auf die von mir zuletzt eingestellte Helligkeit ab - üblicherweise steht der Regler dabei mittig. Das hab ich wohl gestern im übermüdeteten Zustand völlig übersehen und damit die Helligkeit des Bildes völlig falsch bewertet. Links ist in der Tat ein Stift (Stabilo pen Faserschreiber), um die Größenverhältnisse aufzuzeigen. In einer größeren Version ist übrigens auch nicht viel mehr zu erkennen. Die Aufnahmen gehen nur mit Stativ und ohne "Ausleger" ist es fast unmöglich, die Kamera in eine halbwegs vernünftige Position zu bringen. Ist der Abstand zu groß, erkennt man gar nichts. Ist er geringer, passt der Aufnahmewinkel nicht. Außerdem überstrahlt die "Lichtquelle" extrem stark und HDRI wollt ich eigentlich vermeiden. Das wäre einfach Overkill. Falls ich Zeit habe, werde ich heute abend noch mal einen Versuch starten.
 
Ich habe auch vor mit ein Dell Laptop zu holen. Sehr wichtig ist mir allerdings die Lautstärke und Wärmeentwicklung ( deswegen würde ich auch ein P Prozessor nehmen anstelle des T ). Hier jetzt die Frage: meinen Desktop PC habe ich mit RM clock stark untervoltet (stabil im idle von 1.1v auf 0.8 und bei last von 1.35 auf 1.1v) und somit die Maximaltemperaturen um ca 10 Grad in beiden Zuständen gesenkt, was sich durchaus auch in der lüfterlautstärke bemerkbar macht.
Hat jemand von euch seinen Dell Laptop untervoltet und mit was für unterschieden kann man rechnen bezüglich Temperatur und Volt ???
 
... außerdem überstrahlt die "Lichtquelle" extrem stark und HDRI wollt ich eigentlich vermeiden. Das wäre einfach Overkill. Falls ich Zeit habe, werde ich heute abend noch mal einen Versuch starten.
Ich wollte dich keinesfalls dazu verleiten, dir viel Arbeit zu machen :) ... letztlich musst du auch selbst wissen, ob es dich stört und ob du Dell aktivierst. Aus Technikersicht kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen, wie an der Stelle Unregelmäßigkeiten auftreten sollen. Also, das Display oder die Beleuchtung werden ja nicht Pi-mal-Daumen eingeklebt. Ich wenn überhaupt, müsste irgendeine Blende vor der Scheibe schlecht 'gemacht' sein? Unvollständig? Fakt bei mir ist, links und rechts sehen symmetrisch aus und ich muss mich sehr anstrengen, etwas Weißes zu erspähen.

ABER viel wichtiger (für mich :D): das Problem mit der Helligkeit habe ich auch! Nach den Hochfahren ist das Display immer auf 100% und ich muss es erst einmal verstellen - SEHR lästig. Nun wird das wohl am BIOS liegen und da gab es erst kürzlich ein Update (23.3., A06). Einziger Grund des Updates: Verbesserung des Verhaltens des CD-Auswurfkopfes ... :rolleyes:. Da fällt mir nur der Spruch ein: wer das glaubt, glaubt auch, dass Zintronenfalter Zitronen falten ...

Ich glaub, ich werd' mal den Support wieder belästigen :D.
 
@Defffondo: das mit RM-Clock hatte ich auch noch vor, die P-CPU war für mich auch Pflicht. Nur brauche ich für RM-Clock wirklich mal schön Zeit, das Feintuning ist ja nicht ohne. Vor allem die Testerei ob alles noch läuft ist nervig ... ich hatte noch nicht die Muse. Habe mich auch gefragt, ob RM-Clock unter Vista64 überhaupt läuft. Das Tool allerdings ist Klasse, lief auf fast allen meinen Dells. Ich werde es berichten, wenn ich es getestet habe.
 
ABER viel wichtiger (für mich :D): das Problem mit der Helligkeit habe ich auch! Nach den Hochfahren ist das Display immer auf 100% und ich muss es erst einmal verstellen - SEHR lästig. Nun wird das wohl am BIOS liegen und da gab es erst kürzlich ein Update (23.3., A06). Einziger Grund des Updates: Verbesserung des Verhaltens des CD-Auswurfkopfes ... :rolleyes:. Da fällt mir nur der Spruch ein: wer das glaubt, glaubt auch, dass Zintronenfalter Zitronen falten ...

Ich glaub, ich werd' mal den Support wieder belästigen :D.

Ich hab die Helligkeit im Bios per Default auf die Hälfte geregelt. Das hat eigentlich funktioniert. Dann hab ich das Zitronenfalter-Bios-Update eingespielt und da hat er den Defaultwert wohl wieder resetted. Bisher war ich zu faul, den Wert wieder anzupassen.

@Defffondo: Hab ich keine Erfahrung mit, klingt aber interessant.
 
Ich hab die Helligkeit im Bios per Default auf die Hälfte geregelt. Das hat eigentlich funktioniert. Dann hab ich das Zitronenfalter-Bios-Update eingespielt und da hat er den Defaultwert wohl wieder resetted. Bisher war ich zu faul, den Wert wieder anzupassen.
Yep, das BIOS Update setzt einige Werte auf Default, u.a. die LCD-Helligkeit. Bei AC auf 15 (? - höchste Stufe halt) und bei Accu auf 4. Aber auch wenn ich beides auf 9 setze, so wie ich das haben möchte und die Kalibrierung erfolgt ist, startet der Schirm immer volle Kanne.
 
Yep, das BIOS Update setzt einige Werte auf Default, u.a. die LCD-Helligkeit. Bei AC auf 15 (? - höchste Stufe halt) und bei Accu auf 4. Aber auch wenn ich beides auf 9 setze, so wie ich das haben möchte und die Kalibrierung erfolgt ist, startet der Schirm immer volle Kanne.

Hast recht. Ich war eigenlich der festen Überzeugung, dass die Defaultwerte mal funktioniert haben. Da hab ich mich wohl geirrt. Wozu die Defaultwerte dann gut sind weiß wahrscheinlich nur Dell.
 
Hast recht. Ich war eigenlich der festen Überzeugung, dass die Defaultwerte mal funktioniert haben. Da hab ich mich wohl geirrt. Wozu die Defaultwerte dann gut sind weiß wahrscheinlich nur Dell.
HA, gelöst, zumindest bei mir. Ich habe in Vista einen Prozess gekillt namens 'ehTray.exe' und siehe da, die Helligkeit stimmt nach dem Booten. Dazu muss ich sagen, ab und zu prüfe ich mit msconfig, was so alles an Diensten und Apps beim Booten gestartet wird. Jedes verdammte /§$%§-Programm packt da neuerdings irgendetwas dazu: Schnellstarter (wieso glaubt Adobe, ich will von ihnen IMMER meinen Speicher belegt haben, auch wenn ich KEIN pdf aufrufe!?!), Updater, wir-sind-hier-Schreier, etc. etc. Jedenfalls prüfe ich das von Zeit zu Zeit und werfe alles unessentielle raus. Dabei stieß ich auf diese 'ehTray.exe'. Offenbar ist das irgendein MS-Helfer fürs Mediacenter. Völlig unwichtig, wenn es stimmt, dass es nur das OSD erledigt. Herrgott, wer kauft denn so ein NB und müllt es dann mit so einem Zeug zu!! Wie auch immer, nach der Entfernung von ehTray.exe funktionierte plötzlich die Default-Helligkeitseinstellung wieder.


Und nun noch ein 'lustiges' Thema: der Expresscard CF-Kartenleser ... Motto: wie verbringe ich meinen Tag :rolleyes:. Also: wer sich erinnert, ich hatte ja den 'anderen', etwas teureren auch noch bestellt. Der sollte vermeindlich schneller sein und UDMA 0-6 statt 'nur' 0-4 unterstützen.

Heute kam er also an und auf den ersten Blick - nein, auch auf den zweiten - sehen die Dinger absolut gleich aus. Zuerst dachte ich, das hätte ich mir sparen können. Aber, das Innenleben der beiden Leser ist wohl total verschieden. Der erste, billigere, meldet sich ja wie berichtet, als USB Device an. Der zweite aber als 'Standard Zweikanal-PCI IDE-Controller' (habe ich mir aufgeschrieben :)) und zwar nicht unter den USB Geräten im Gerätemanager, sondern unter IDE ATA/ATAPI Controller. Soweit so gut, Windows hat den neuen Kartenleser auch prompt erkannt und die Treiber automatisch installiert. Die schlechte Nachricht: es wird keine CF-Karte erkannt. Weder unter Vista, noch unter XP (beide erkennen den Leser!) wird die CF-Karte 'sichtbar'.

Nun habe ich mich erinnert, dass Hot-plug unter ATA/ATAPI durchaus ein heikles Thema ist. Also kam ich auf die gloreiche Idee, MIT CF-Karte im neuen Leser zu booten. Siehe da: sie wurde als IDE-Laufwerk erkannt und ich musste auch nochmal booten, dann war sie da. Und WIE sie da war - zur Speed später noch ein kleiner Vergleich. Unter XP hat das ganze ähnlich funktioniert, aber auch hier, keine Hot-plug Fähigkeit. Steckt man die Karte im Betrieb rein oder zieht sie raus, merkt das Windows nicht. WEIß DA JEMAND RAT??? Ich hatte das gleiche Problem mal mit einer externen SATA Platte (über so einen Einschub im PC-Gehäuse). Die konnte ich auch nur vorm Booten ein- oder ausschalten, wenn sie richtig arbeiten sollte. Da hatte ich aber auch keine gute Lösung gefunden (irgendein Treiber lief zwar, danach war aber die Transferrate unterirdisch, wirklich, kbytes pro Sek. ...).

Wenn also jemnd eine Idee hat, wenn er 'ATA/IDE/ATAPI Hotplug' hört, her damit bitte :D.

Die Speed des neuen Lesers ist allerdings beeindruckend, nie etwas Schnelleres gehabt. Mit dem alten Leser brachte meine Sandisk IV ja ca. 18 MB/s lesend und ca. 14 MB/s schreibend. Unter XP sind das übrigens 21 / 16 (lesen/schreiben). Der Neue Leser schafft 37 /37!! Erstens ist das wirklich superflott und praktisch das Limit der Karte (Datenblatt 40 MB/s) und zweitens das erste Mal, dass ein Leser auch so schnell schreibt wie er liest - fantastisch! Mein bester Desktopleser schafft 33 lesend, 25 schreibend.

Nun kann man fragen, wieso kommts denn so drauf an. Nun, z.Z. z.B. filme ich mit der 5D2 ein wenig: vom Stativ aus, ein Vogelhaus im Garten. 12 Minuten Film erzeugen ca. 4GB und nach ca. 24 Minuten ist die Karte voll. Danach wechsle ich die Karte, filme weiter und lese die Volle aus. Natürlich wird das alles zusammengeschnitten, aber die Meise kommt nur alle Jubeljahre mal aus ihrem Loch, 99% des Materials schmeiß ich weg. Trotzdem brauch ich es und natürlich ist es ein Unterschied, ob man alle 30 Minuten knappe 4 Minuten aufs Auslesen wartet oder eben 8, 16 Min. oder noch länger. Mein alter Leser hat ca. 10 MB/s geschafft, eine Qual!

Tja, so leid es mir für den (fast) anonymen Abnehmer einer der Karten tut (:D), ich behalte momentan noch beide. Für solche Jobs wie den obigen, wo immer voll 8GB fällig werden, lohnt das Booten. Das dauert keine Minute und spart 4. Außerdem denke ich über die Anschaffung einer 16GB Karte nach, wenn die voll ist wirds noch krasser. Generell ist es aber nicht immer wichtig, für ein paar Bilder auf der Karte ist der andere Leser praktischer. Ach ja ... Computer ... ein immerwährender Quell der Freude :grumble: ...
 
HA, gelöst, zumindest bei mir. Ich habe in Vista einen Prozess gekillt namens 'ehTray.exe' und siehe da, die Helligkeit stimmt nach dem Booten.

Cool. Das werde ich heute abend gleich mal ausprobieren. Die aktuelle Helligkeitssteuerung nervt auf die Dauer schon etwas. Ich sollte mir auch mal wieder angewöhnen, den unnötigen OS-Ballast gleich zu entsorgen.

Tja, so leid es mir für den (fast) anonymen Abnehmer einer der Karten tut (:D), ich behalte momentan noch beide.

Och, wie schade. :( Falls Du die Hot-Plug-Fähigkeit doch noch herbeizaubern kannst und es Dir anders überlegst, meld Dich. Auf jeden Fall ist es für mich schon mal gut zu wissen, dass es da doch gravierende Unterschiede gibt. Für mich kommt so aktuell nur die langsamere Version in Frage.
 
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