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Laowa 12mm f/2.8, Ultra Wide Angle Lens with Zero Distortion

Leider reicht die Größe nicht, um bei dem Laowa die Ränder beurteilen zu können :-(

Das Samyang ist bezüglich Verzeichnung bei dem Motiv ohne eine gerade Linie auch schlecht zu beurteilen, es soll ja nach anderen Tests heftige Verzeichnungen haben.
Kannst hier mal reinschauen, da gibts es Blendenreihen mit 100% Crops,
Vergleich mit Samyang bei geraden Linien usw. von mir:
http://phillipreeve.net/blog/review-laowa-12mm-2-8-zero-d/

Gestern war ich damit auch mal Milchstraße fotografieren, wird im Laufe des Abends ergänzt.
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Außer Sigmas 12-24 mm, soweit ich weiß, was aber allgemein bei 12 mm nicht sehr gut abbilden soll.
Hier einmal zwei Probeaufnahmen mit dem Sigma AF 1:4,5-5,6/12-24 mm DG EX bei 12 mm. Blende weiß ich leider nicht mehr – entweder offen oder leicht abgeblendet, aber ganz sicher nicht stark abgeblendet. Mittenschärfe sehr gut, Randschärfe nicht perfekt, aber sehr ordentlich, Vignettierung je nach Blende maßvoll bis gering (kein Vergleich mit den Heliaren), Gegenlichtfestigkeit exzellent (siehe zweites Bild, mit Sonne mitten im Bild). Es handelt sich um die ursprüngliche Version, also den Vorgänger der aktuellen, nochmals verbesserten Mark-II-Version.

Wenn also die hohe Lichtstärke des Laowa 12 mm nicht so wichtig ist, kann ich das Sigma 12-24 mm DG nur empfehlen.


ou-1130709-01.jpg
Sigma AF 1:4,5-5,6/12-24 mm DG EX bei 12 mm (Verzeichnung)


ou-1130709-12.jpg
Sigma AF 1:4,5-5,6/12-24 mm DG EX bei 12 mm (Gegenlicht)

________________________________________


Übrigens habe ich kürzlich eine Bildstrecke mit Aufnahmen vom Voigtländer Heliar-Hyper-Wide 1:5,6/10 mm Aspherical gesehen. Die Abbildungsweise dieses Monster-Weitwinkels ist meines Erachtens ebenso ... äh, speziell wie die eines Fischauges (auf andere Weise, natürlich) – sie paßt nicht immer, und man bekommt sie schnell über, wenn man es zu oft und zu unkritisch einsetzt. Ich denke, 12 mm ist die alleräußerste Grenze des für ein gnomonisch abbildendes Utraweitwinkel sinnvollen; ein 10er überdehnt am Kleinbildformat die gnomonische Projektion in gar zu unvorteilhafter Weise. Sicher, manchmal kommen mit dem 10er großartige Resultate zustande ... aber viel häufiger eben nicht.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich interessante Bilder, aber (mal ganz allgemein) bei diesen extrem stark stürzenden Linien am Rand überlegt man sich doch glatt, ein Fisheye zu holen. Die vertikalen Linien lassen sich bei so einem ja noch ganz gut korrigieren.
 
Kannst hier mal reinschauen, da gibts es Blendenreihen mit 100% Crops,
Vergleich mit Samyang bei geraden Linien usw. von mir:
http://phillipreeve.net/blog/review-laowa-12mm-2-8-zero-d/

Gestern war ich damit auch mal Milchstraße fotografieren, wird im Laufe des Abends ergänzt.
Hallo Bastian,
danke für den link und den Aufwand, den du in das Review gesteckt hast!!
Ich werde das mal in Ruhe "durcharbeiten" :-)
VG
dierk
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

....
Übrigens habe ich kürzlich eine Bildstrecke mit Aufnahmen vom Voigtländer Heliar-Hyper-Wide 1:5,6/10 mm Aspherical gesehen. Die Abbildungsweise dieses Monster-Weitwinkels ist meines Erachtens ebenso ... äh, speziell wie die eines Fischauges (auf andere Weise, natürlich) – sie paßt nicht immer, und man bekommt sie schnell über, wenn man es zu oft und zu unkritisch einsetzt. Ich denke, 12 mm ist die alleräußerste Grenze des für ein gnomonisch abbildendes Utraweitwinkel sinnvollen; ein 10er überdehnt am Kleinbildformat die gnomonische Projektion in gar zu unvorteilhafter Weise. Sicher, manchmal kommen mit dem 10er großartige Resultate zustande ... aber viel häufiger eben nicht.

.

Hallo Olaf,
das Parkhaus bringt für mich nicht so viel bezüglich Verzeichnung, da keine parallelen Linien vorhanden sind.
Das Parkdeck zeigt sehr starke Verzeichnungen bei der Markierung der Parkplätze und diese befinden sich noch nicht einmal ganz am Rand.

Bilder mit dem 10mm Voigtländer sind hier:
https://www.flickr.com/photos/dierktopp/albums/72157669015570695
 
urteilt selbst
12mm vs. 10mm

Kamera in der Waage auf Stativ, nur das Objektiv zwischen den Aufnahmen gewechselt.

28057176623_051c9e8d0c_b.jpg



28566893802_23d0c166e5_b.jpg
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Urteilt selbst [...] Kamera in der Waage auf Stativ, nur das Objektiv zwischen den Aufnahmen gewechselt.
So ist der Vergleich doch unsinnig. :rolleyes:

Du hättest das Stativ mit dem 10er um so viel näher ans Motiv heranrücken müssen, daß man etwa das gleiche Bildfeld erhält. Dann würde klarer werden, wovon ich spreche.

Ich will ja niemandem die 10-mm-Brennweite madig machen. Es ist schön, daß es so etwas heute für Kleinbildformat gibt. Doch wer die Anschaffung erwägt, sollte sich darüber im klaren sein, daß man für den sinnvollen und bildmäßig vorteilhaften Einsatz ebenso planvoll, überlegt und gezielt vorgehen muß wie etwa mit einem Fischauge. Sonst kommt dabei nur alberne Effekthascherei heraus. Ein 12er geht zwar auch schon in die Richtung, aber – und das ist mein Punkt – es verzeiht doch deutlich mehr als das noch extremere 10er. Ich bin jedenfalls überrascht, wie groß der Unterschied der Bildwirkungen ausfällt. Zwischen 12 mm und 10 mm überschreitet man da meines Erachtens eine Grenze.
 
Mich würde ein Direktvergleich mit einem 08/15 Zoom (z.B. Nikkor 12-24 / 10-24) mit dieser Linse interessieren.

Ich vermute mal, daß die Zooms abgebeldet auf 5.6 .. 8 vermutlich nicht so dramatisch schlechter abschneiden...
 
AW: Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

So ist der Vergleich doch unsinnig. :rolleyes:

Du hättest das Stativ mit dem 10er um so viel näher ans Motiv heranrücken müssen, daß man etwa das gleiche Bildfeld erhält. Dann würde klarer werden, wovon ich spreche.

Ich will ja niemandem die 10-mm-Brennweite madig machen. Es ist schön, daß es so etwas heute für Kleinbildformat gibt. Doch wer die Anschaffung erwägt, sollte sich darüber im klaren sein, daß man für den sinnvollen und bildmäßig vorteilhaften Einsatz ebenso planvoll, überlegt und gezielt vorgehen muß wie etwa mit einem Fischauge. Sonst kommt dabei nur alberne Effekthascherei heraus. Ein 12er geht zwar auch schon in die Richtung, aber – und das ist mein Punkt – es verzeiht doch deutlich mehr als das noch extremere 10er. Ich bin jedenfalls überrascht, wie groß der Unterschied der Bildwirkungen ausfällt. Zwischen 12 mm und 10 mm überschreitet man da meines Erachtens eine Grenze.

Ob der Vergleich "unsinnig" ist, ist deine persönliche Meinung.

Und hier jemandem seine Fotoausrüstung "madig" zu machen, ist sicher auch nicht Sinn so eines Threads.

Doch wer die Anschaffung erwägt, sollte sich darüber im klaren sein, daß man für den sinnvollen und bildmäßig vorteilhaften Einsatz ebenso planvoll, überlegt und gezielt vorgehen muß wie etwa mit einem Fischauge. Sonst kommt dabei nur alberne Effekthascherei heraus.

Dazu nur eine kurze Anmerkung.
Deine "Beispielbilder" vom Parkhaus entsprechen nicht deinem Anspruch von "bildmäßig vorteilhaften Einsatz ebenso planvoll, überlegt und gezielt vorgehen muß". Eine Beurteilung des Objektives ist damit nicht möglich.


Den von dir geforderten Vergleich habe ich in #34 gemacht:

Dazu hatte ich geschrieben:
Bei den ersten 5 Bildern habe ich den Teil des Motivs konstant gehalten und bin mit zunehmender Brennweite mit der Kamera nach hinten gegangen.
Soll zeigen, wie unterschiedlich der Blickwinkel und Bildaufbau bei den verschiedenen Brennweiten ausfällt.

Wenn die Beschreibung dir zu unverständlich war, versuche ich es noch einmal:

Auf der rechten Seite habe ich den weißen Pflanzentopf konstant gehalten, auf der linken Seite die Wand zum Flur, der bis auf das letzte Bild hinter den grünen Pflanzen verschwindet. Angefangen mit dem 10mm bin ich mit zunehmender Brennweite mit Kamera auf dem Stativ nach hinten gegangen.

 
Wenn die Beschreibung dir zu unverständlich war, versuche ich es noch einmal:
Man kann es nicht jedem recht machen. Es gibt leider nun mal Personen, die über alles meckern müssen.

Ich finde es wirklich hilfreich, dass du Vergleiche mit anderen Objektiven machen kannst, mehr Fotos gerne erwünscht :top:
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Ob der Vergleich "unsinnig" ist, ist deine persönliche Meinung.
Ich mache eine Bemerkung über unterschiedliche Bildwirkungen, und als Antwort darauf kommst du mit einem Vergleich der Bildfelder daher. :rolleyes:


Und hier jemandem seine Fotoausrüstung "madig" zu machen, ist sicher auch nicht Sinn so eines Threads.
Sag ich ja. :rolleyes:


Deine "Beispielbilder" vom Parkhaus entsprechen nicht deinem Anspruch von "bildmäßig vorteilhaften Einsatz ebenso planvoll, überlegt und gezielt vorgehen muß".
Selbstverständlich nicht. Es waren schließlich Testaufnahmen, keine bildmäßigen Arbeiten. :rolleyes:


Eine Beurteilung des Objektives ist damit nicht möglich.
Es geht hier ja auch nicht um die Beurteilung der Bildwirkung oder um den Vergleich der Bildwirkung mit anderen Brennweiten, sondern um die Beurteilung technischer Eigenschaften wie Randschärfe, Verzeichnung und Reflexneigung im Gegenlicht.

Und in diesen Punkten schlägt sich das alte Sigma 12-24 mm DG EX sehr ordentlich. Dies als Antwort auf Archilex' pessimistische Bemerkung in Beitrag #59. Daß es grad ebenso gut sei wie das Laowa, will ich damit natürlich nicht behaupten.

Meine Bemerkung über die Charakteristik der 10-mm-Brennweite im Vergleich zu 12 mm (und länger) hatte ich extra mit einer kleinen Vignette vom vorangegangenen Teil meines Beitrages abgetrennt, damit das kein Leser in den falschen Hals bekommen möge ... hat bei dir aber offensichtlich nichts genützt. :rolleyes:


Den von dir geforderten Vergleich habe ich in #34 gemacht: [...]
Ah, ja. Muß ich wohl bisher übersehen haben. Danke für den Hinweis.

Tatsächlich kann man hier in etwa erahnen, um wieviel extremer beim 10er die projektive Verzerrung ausfällt. Hättest du dich nicht an den ganz außen plazierten Zimmerpflanzen, sondern am Abbildungsmaßstab der Sitzgruppe orientiert, wäre das sogar noch extremer geworden. Was in diesem Bildbeispiel aber leider gar nicht offenbar wird, ist die für viele (nicht alle) Motive verheerende Bildwirkung dieser Verzerrung. Hier erscheint es eher wie ein interessantes Kuriosum. Aber geh mit dem 10er einmal auf die Straße und zieh damit um die Häuser ... :eek:
 
Abschließend noch ein Bild zur Verzeichnung des 12mm Laowa.

Ich stand im Innenhof des Chilehauses in Hamburg, Kamera möglichst senkrecht nach oben. Wie geschrieben wurde "dann geh ich etwas weiter zurück" geht hier definitiv nicht und die Wirkung einer längerem Brennweite kann sich sicher jeder vorstellen.

28815835226_eb46479313_b.jpg


Es ist von meiner Seite jetzt glaube ich alles dazu gesagt und Antworten auf weitere emotionale Kommentare lohnen sich nicht mehr.

Das Kickstarter Projekt findet ihr hier:
https://www.kickstarter.com/projects/laowa/ultra-wide-angle-lens-with-zero-distortion-laowa-1

Mein Post zu dem Objektiv ist hier
http://www.stevehuffphoto.com/2016/...the-new-laowa-12mm-f2-8-zero-d-by-dierk-topp/

Meine Bilder mit diesem Objektiv sich hier
https://www.flickr.com/photos/dierktopp/sets/72157670639163860

dierk
 
Ja an unserem Chilehaus, ist Dir ein Meisterstück mit dem Objektiv gelungen... bisher das Beste was ich je gesehen habe von der unverzeichneten "Fülle" des Gebäudes .
 
Ich stand im Innenhof des Chilehauses in Hamburg, Kamera möglichst senkrecht nach oben. Wie geschrieben wurde "dann geh ich etwas weiter zurück" geht hier definitiv nicht und die Wirkung einer längerem Brennweite kann sich sicher jeder vorstellen.
Das Bild ist einfach Klasse :top:, und es lässt sich mit längeren Brennweiten so nicht machen. Mit meinem 18er hätte das vermutlich auch ein gutes Bild gegeben, aber es wären definitiv nur zwei Stockwerke raufgekommen.

Die Gefahr bei solchen Bildern ist, dass sie den Wunsch, ein solches Objektiv zu besitzen, fördern, es aber im Endeffekt nur sehr wenige Gelegenheiten gibt, wo man solch eine Brennweite wirklich braucht, ohne dass ein schnell abnutzender Effekt entsteht. Würde ich mein Geld mit Innenarchitekturfotografie verdienen, hätte ich das Objektiv schon bestellt, so frage ich mich aber, ob das für mich nicht ein zu teures Effektobjektiv würde. Mal sehen, wenn in einem Jahr die ersten Gebrauchten auf den Markt kommen, aber ich habe das Gefühl, dass für mich vielleicht das Walimex 12/2,8 Fisheye das interessantere und das Sigma 12-24 das vernünftigere Objektiv wäre.

Mich würde ein Direktvergleich mit einem 08/15 Zoom (z.B. Nikkor 12-24 / 10-24) mit dieser Linse interessieren.
Die beiden Zooms sind nur für DX, das Laowa ist aber für FX und vom Preis her eigentlich nur für FX-Besitzer interessant. Für DX ist es zu teuer, da gibt es interessantere Alternativen.

Das einzige Zoom, dass diese Brennweite für FX erreicht, ist das Sigma 12-24. Ein Vergleich dieses Objektivs mit dem Sigma ist sicher interessant (das Laowa ist sicher besser, aber es ist deswegen nicht unbedingt die bessere Wahl), dazu nehmen könnte man noch das Nikon 14-24 und das Walimex 14/2,8 (soo riesig ist der Brennweitenunterschied nicht) sowie das Walimex 12/2,8 Fisheye, was sich ja "entfischen" lässt. Aber abgesehen vom Aufwand des Tests wäre es schon sehr schwierig, das ganze Material zu organisieren.
 
Re: Laowa 1:2,8/12 mm — "verzeichnungsfreies" Ultra-Weitwinkelobjektiv für Kleinbild

Das Bild ist einfach Klasse ...
Ja, ist es. :top:


... und es läßt sich mit längeren Brennweiten so nicht machen.
Na ja ... man hätte die Kamera mit einem 14er oder 15er auch direkt auf den Boden legen können.


... aber im Endeffekt nur sehr wenige Gelegenheiten gibt, wo man solch eine Brennweite wirklich braucht, ohne daß ein schnell abnutzender Effekt entsteht.
Noch einmal: Diese Gefahr bestünde definitiv mit einem 10-mm-Kleinbild-Objektiv. Eine Wuchtbrumme im Bereich zwischen 12 mm und 15 mm hingegen kann ich jedem Ultraweitwinkel-Freak nur ans Herz legen. Das Laowa 1:2,8/12 mm wäre sicher nicht die schlechteste Wahl ... das Sigma AF 12-24 mm DG HSM II oder das AF-S Nikkor 14-24 mm G ED allerdings auch nicht.
 
Danke für den Link ! :top:

Ja, das sieht sehr gut aus und die rechtwinklige Perspektive mit 12mm an FX ist ziemlich einzigartig.
 
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