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Langzeitbelichtung am Tag - Windräder

Schande auf mein Haupt, Du hast Recht. Aber zumindest haben wir den gleichen Rat um auf die richtige Zeit zu kommen :-)
 
Hallo nochmal,
im AV-modus hab ich es auch probiert, nur dann hab ich nicht die Bewegungen des Windrads drin, dann siehts aus wie eingefroren...

hier noch das Bild mit 0,5 sek und Blende 22

es steht zwar im EXIf 5/10 aber es war tatsächlich 0,5 sek.
 
genau. iso runter, blende zu... reicht manchmal schon.
hab ich hier auch so gemacht:

Noch eine Sekunde länger z.B. mit ISO50, dann wären das sogar schon geschlossene Kreise.
Schönes Bild.

@Mattes1981
Bei Deinen Bildern ist der Himmel bewölkt und schon bei den Bildern, die Du zeigst heller als das eigentliche Motiv.
In dieser Situation würde auch mit einem Graufilter nicht so viel helfen.
Okay, andererseits ist das Bild von Fungus so ähnlich. Da sind die Flügel auch ein dunkler Schatten.
 
Hallo nochmal,
im AV-modus hab ich es auch probiert, nur dann hab ich nicht die Bewegungen des Windrads drin, dann siehts aus wie eingefroren...

hier noch das Bild mit 0,5 sek und Blende 22

es steht zwar im EXIf 5/10 aber es war tatsächlich 0,5 sek.

5/10 s sind doch 0,5 s! Hat denn deine Kamera keine Belichtungswaage, wo du siehst, ob du über- oder unterbelichtest? Allerdings kommt es in "M" auf´s gleiche heraus wie in "Av", wenn du die Zeit richtig einstellst. Also in der Abenddämmerung probieren, wenn kein Graufilter zur Hand ist.
Und eventuell wird´s mit Matrixmessung etwas dunkler als mit Spotmessung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Na ja, es ist ja um die Zeit (19:45) noch absolut hell...meint ihr ich soll es mal ne Stunde später versuchen ?
5/10 s sind doch 0,5 s!
:o PEINLICH ... sorry!!!

Aber Blende 22 ist doch schon super klein - aber dennoch ist das Bild fast weiß...

Also mit AV bekomm ich ja keine Rotorbewegung ins Bild, da die Belichtungszeit ja automatisch festgelegt wird.
Also komm ich ja um M nicht herum....
Hm, mit welchen Einstellungen sollte ich es denn heute so um 20:45 versuchen ?
Die gleichen, die ich schon vorgher genutzt habe ??

Mannomann, ganz schön tricky, aber macht auch Spass alles auszuprobieren, bis man das Ergebnis hat.

Danke erstmal
 
Hallo!


Also mit AV bekomm ich ja keine Rotorbewegung ins Bild, da die Belichtungszeit ja automatisch festgelegt wird.
Also komm ich ja um M nicht herum...

Doch, wenn es draußen dunkler ist. In M kannst du auch nur die Zeit einstellen, die dir Av vorschlagen würde (bei gleicher Blende), um ein richtig belichtetets Bild zu bekommen. Und das siehst du an der Belichtungswaage. Wenn ich in M die Zeit zu lang für eine bestimmte Blende wähle, wird´s halt überbelichtet.
 
Hallo zusammen,

ich wollte mich nochmal eben zu dem Thema melden.
Mittlerweile bin ich nun Besitzer des Cokin-Filterhalters inklusive zweier Grau/-verlaufsfilter. Dazu habe ich mir noch von B&W den einen Polfilter geleistet.
Kurz zum Polfilter: Wahnsinn! Was da mit dem Himmel alleine passiert war die Anschaffung schon wert. So ein Sattes Blau - spitze.
Na ja, bin dann gestern nochmal zu meinem besagten Windrad gestiefelt:)
Graufilter mal drauf gesetzt. Und siehe da - ich konnte tatsächlich 5 Sekunden und länger Belichten ohne dass es zu einer Überbelichtung führte.
So: Aber nun tat sich wieder ein Problem auf:
Ich hab dazu noch keine Bilder - die schieb ich aber nach - versprochen!

Ich habe das Windrad mal per Spotmessung angemessen - und dann mittels TV die Zeit ( 0,5 Sekunden ) vorgegeben...
Das Ergebnis war: Das angemessene Windrad war absolut korrekt Belichtet, aber die Rotblätter waren nicht mehr zu sehen - das sah so aus, als ob gar keine dranmontiert waren.
Das Kuriose: Bei den Windrädern die viel weiter im Hintergrund standen hatte ich den gewünschten Effekt ( wie die Bilder die hier schon gepostet wurden )

Hab ich irgendwas flasch gemacht - übersehen ?

Ich hab das Bild MIT gestecktem Graufilter angemessen - war ja nicht verkehrt oder ? Sonne hatte ich im Rücken. Aber wie gesagt - das Windrad wurde ja richtig belichtet.

Danke euch - schon wieder - :rolleyes:

Mattes
 
hat das windrad, welches du fotografieren möchtest vielleicht keine roten spitzen, so wie auf den anderen bildern? hier verschmilzt das ganze dann mit den wolken
 
Hi!
Doch - es hatte auch rot lackierte Enden. Ich stell das Bild heut Abend mal ein - dann wirds bestimmt deutlicher....

Gruß
Mattes
 
ich wollte eben auch welche fotografieren nur konnte man das voll vergessen
selbst 1sec war schon viel zu viel bei höchster blende und iso100
 
Aaaalso... der Mast bleibt die vollen 0,5s an seiner Position stehen und reflektiert also 0,5s lang Licht von seiner Oberfläche durch dein Objektiv auf den Sensor -> du siehst den Mast!

Die Rotorblätter tun, was sie tun sollen: Sie bewegen sich, damit laufen sie quasi über die Pixel deines Sensors und jeder Pixel bekommt nur einen ganz kurzen Moment das reflektierte Licht des Rotors zu sehen - damit sind sie natürlich wesentlich weniger zu sehen als der Mast selbst.

Um es mal ganz einfach zu machen: Sagen wir du belichtest 0,5 Sekunden und der Rotor verbleibt für 0,1 Sekunden an seiner Position (wie ein Sekundenzeiger... nur als Beispiel!) - zu Beginn deiner Aufnahme steht der Rotor meinetwegen auf der 12Uhr-Stellung, 0,1 Sekunden später auf 1 Uhr... 2 Uhr... 3 Uhr... 4 Uhr... 5 Uhr (Ende der Aufnahme). Du hast dann also auf der 12 Uhr-Postition 0,1 Sekunden Rotor und 0,4 Sekunden Himmel aufgenommen - der Rotor wird quasi "durchsichtig".

Bei gleichem Licht und weniger Wind dreht sich der Rotor langsamer - auf den Bildern wäre er deutlicher zu sehen.

Nun hast du also Filter + lange Belichtungszeit ... jetzt fehlt dir noch die richtige Menge Wind ;)

Mit Sonne im Rücken nutzt du den Polfilter übrigens nicht maximal - der hätte die Sonne gerne 90° zum Objektiv und möchte dann noch in die korrekte Richtung gedreht werden - also Polfilter ist eine Wissenschaft für sich...
 
Bei gleichem Licht und weniger Wind dreht sich der Rotor langsamer - auf den Bildern wäre er deutlicher zu sehen.

Nun hast du also Filter + lange Belichtungszeit ... jetzt fehlt dir noch die richtige Menge Wind ;)

Ich meine mal gelesen zu haben, daß die Teile Wirbelstrombremsen eingebaut haben die je mehr der Wind weht umso mehr bremsen.

Die Räder sollten sich also so gut wie immer in der für sie am besten Geschwindigkeit drehen.
 
Die Räder sollten sich also so gut wie immer in der für sie am besten Geschwindigkeit drehen.

Möp... danke für die Aufklärung :)
Seite 1 Bild von Fersy = 1 Sekunde
Seite 2 Bild von pulsiv = 1 Sekunde

Tatsächlich ein sehr ähnlicher Verwischeffekt, was deine These unterstützen würde. Wobei so ganz pixelpeeperisch scheinen die Rotoren bei pulsiv schneller gedreht zu haben - aber das können schlussendlich unterschiedliche Hersteller gewesen sein.

Also statt nach dem richtigen Wind muss der TO jetzt nur nach dem richtigen Windradhersteller suchen, dessen Rotoren sich passend schnell drehen :)
 
Ich meine mal gelesen zu haben, daß die Teile Wirbelstrombremsen eingebaut haben die je mehr der Wind weht umso mehr bremsen.

Also das wäre dann doch contraproduktiv, es sei denn, Du definierst den Generator als Wirbelstrombremse :D. Wenn mehr Wind weht, dann wird dem Generator mehr Leistung entnommen und ins Stromnetz eingespeist und das belastet (bremst) den Rotor dann auch mehr. Außerdem wir je nach Windgeschwindigkeit der Anstellwinkel der Rotorblätter verstellt.

Die Räder sollten sich also so gut wie immer in der für sie am besten Geschwindigkeit drehen.

Sie sollten sich zumindest in einem relativ engen Drehzahlband bewegen. Das kann aber von Anlage zu Anlage unterschiedlich sein. Ich kann von meiner Wohnung zwei Windkraftanlagen sehen, die nahe beieinander stehen, wobei sich die eine immer schneller dreht als die andere. Die beiden Anlagen wurden im Abstand von etwa einem halben Jahr gebaut.

Zurück zum eigentlichen Topic: Eingelich müßte ich so ein Bild auch mal machen ... :lol:
 
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