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Langfristige Archivierung

Glössdrügger

Themenersteller
Servus miteinander!

Früher war nach 36 Aufnahmen erstmal ein neuer Film fällig. Somit hab ich (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=216756) regelmäßig geknausert und manches Motiv leider nicht festgehalten. Im Digitalzeitalter hält man halt drauf - was nicht heissen soll, daß man vor dem Auslösen mal nachdenken sollte - und hat schwuppdiwupp ein paar schöne Gigabyte an Fotos.
Im Moment wird alles auf internen Platten (gespiegeltes RAID) des Powermacs gesichert und täglich auf ein externes Drive (ebenfalls gespiegeltes RAID) gebackupt.
Allerdings bin ich im Netz auf Kodak-Rohlinge gestossen, die 200 (zweihundert) Jahre halten sollen. Ist dem wirklich so? Das wäre eine ideale Möglichkeit, Fotos nach Gelegenheit sortiert zu archivieren (wie früher im Album :) ). Mit den herkömmlichen Scheiben die ich bisher benutzt hab, ist im worstcase nach 3 Jahren Schluss.
Hat jemand hier die Rohlinge schon mal benutzt, bzw. hat jemand nähere Informationen darüber? (Ich weiß, es wird sie noch keiner von Euch 200 Jahre aufbewahrt haben, aber ich finde außer der Werksangabe keine weiteren Informationen) Was unterscheidet die Kodaks vom Rest der Rohlingwelt?
 
Vergiss sämtliche optischen Medien, was Langzeitarchivierung betrifft. Keine davon halten das, was sie versprechen, auch nur ansatzweise.

Dazu kommt noch die Kompatibilität. So rasend schnell, wie sich der Computermarkt heute entwickelt, kann niemand vorhersagen, ob es in 10 oder 20 Jahren noch Lesegeräte für solche Rohlinge gibt.

Der Trend geht eindeutig hin zu halbleiterbasierten Massenspeichern, während die optischen Medien fast ausschließlich von der Film- und Musikindustrie beworben werden.

Wirklich sicher und zukunftsweisend ist da lediglich das redundante Umkopieren.

D.h. du kaufst dir die jeweils aktuelle Speichertechnologie und sorgst dafür, dass deine Daten redundant gespeichert bleiben. Gegenwärtig sind die Festplatten das Mittel der Wahl.

Meine Daten werden kaltredundant auf einer Backupplatte hinterlegt, regelmäßige Backups sind da selbstverständlich.

Wichtig ist, dass dir RAID keine Sicherheit bietet vor Blitzschlag oder mechanischen Schäden, z.B. durch Stoß oder Sturz. Genausowenig, wie vor elektrischen Ausfällen, die eine Fehlerkaskade bewirken (Netzteilschaden).

Mein Tip wäre, sich eine weitere Festplatte anzuschaffen und die Daten regelmäßig dorthin kopieren. Und wenn die nächste Speichergeneration erhältlich ist, dann mit dieser fortsetzen. Nur so kannst du dauerhaft deine Daten schützen.
 
Hast du dich schon mal damit beschäftigt?

http://www.fotobank.de/index.html
 
Ich spiegel auf 5 Festplatten, dazu noch DVD-RAM und feuersicher verwahrt seit kurzem mit den KODAK-Gold-DVDs, die laut Hersteller ein paar Jahrzehnte halten sollen. Dies außerhalb des Haushaltes.

Mach Dich schlau und finde Deinen Weg der Sicherung. Beherzige bitte aber folgenden Rat:
Lagere eine Deiner Sicherungen aus Deinem Haus aus. Ich hatte breits einen Wohnungsbrand erlebt (Blitzschlag) und weiß aus eigener Erfahrung, dass die beste Datensicherung weniger Wert hat, wenn sie am gleichen Ort aufbewahrt wird.

Viel Erfolg und es gab schon ein paar Threads zu diesem Thema. Auch hier wirst Du eine Menge Halbwahrheiten, persönliche Vorlieben und ne Menge Fehlinformationen erhalten. Eigene Recherche ist bei einem so wichtigen Thema Gold wert.

Viel Erfolg
Andi

P.S.: Kodak spricht von 100 Jahren. Steht auch so auf der Verpackung. Erste Fehlinfo. Und wenn der eine einen Bruder hat, dessen Schwester einen Freund hat, der einen kennt, der... Dann ergreife die Flucht. Nur Informationen aus erster Hand sind in der Regel stimmige Informationen.
 
Redundanz. Klar soweit. Wird in meiner Schreinerei auch groß geschrieben. Es wird gespiegelt, gezipt, usvt, netzgetrennt, in die Werkstatt ausgelagert und online gesichert was das Zeug hält.
Hatte in meiner Firma vor Jahren selbst das zweifelhafte Vergnügen mit dem Blitz - allerdings bliebs bei Überspannung und "nur" 6000 DM EDV-Schaden, auf dem ich trotz Versicherung sitzen geblieben bin...
Meine Frage zielte mehr auf die Kodak Medien ab.
@ roemerli
Kodak Professional CDs lt. Handel: http://www.h2onlineshop.de/kodak_professional_cd_r_gold_700mb_200_jahre_archivfest,pid,1590,kd.html
bei Kodak finde ich keine Infos darüber...
Können die wirklich mehr als der Rest? Wenn ja, (und wenn es bloß 50 Jahre sind) dann wär das doch aber mehr Informationen im Netz wert, oder? skeptischgugg
 
@ roemerli
Kodak Professional CDs lt. Handel: http://www.h2onlineshop.de/kodak_professional_cd_r_gold_700mb_200_jahre_archivfest,pid,1590,kd.html
bei Kodak finde ich keine Infos darüber...
Können die wirklich mehr als der Rest? Wenn ja, (und wenn es bloß 50 Jahre sind) dann wär das doch aber mehr Informationen im Netz wert, oder? skeptischgugg


Wer soll es wissen? Ich sichere "zusätzlich" auf Kodak-Gold-Medien und werde nach drei Jahren einen ersten Test machen. Vorher sind alle Aussagen Lippenbekenntnisse, sei es von professioneller, semiprofessioneller oder von Amateur-Gerne-Mein-Senf-Zugeb-Seite :eek:

Bei DVD-RAM weiß ich, dass sie mindestens 3 Jahre halten, so alt ist meine älteste und ausführliche Lesetests haben dies bestätigt.

Nun ist halt Kodak-Gold mit im Boot und lieber einmal zu viel gesichert als einmal zu wenig und außerdem verteile ich Sicherungslasten lieber auf viele Möglichkeiten. Die paar Minuten Zusatzarbeit machen mir da nichts:
- Externe Festplatten
- DVD-RAM
- Kodak-Gold
- demnächst vielleicht noch die Fotodatenbank

EDIT: Die CDRs sollen 200 Jahre halten und die DVDs 100 Jahre. So steht es bei den DVDs auch auf der Box.

:top: Andi
 
Bei DVD-RAM weiß ich, dass sie mindestens 3 Jahre halten, so alt ist meine älteste und ausführliche Lesetests haben dies bestätigt.
Meine normalen Verbatim DVD-R von 2002 sind auch noch fehlerfrei lesbar, soweit das mit einem normalen PC-Laufwerk überhaupt vernünftig testbar ist.

Im Digitalzeitalter hält man halt drauf - was nicht heissen soll, daß man vor dem Auslösen mal nachdenken sollte - und hat schwuppdiwupp ein paar schöne Gigabyte an Fotos.
Sind Dir diese Aufnahmen wirklich so wichtig, daß Du den Aufwand treiben möchtest, sie für die Nachwelt zu archivieren und die nächsten 100 Jahre nicht mehr überprüfen zu müssen?

Meine Daten landen auf einer externen Platte für den schnellen Zugriff und auf jeweils einer DVD-R und DVD-RAM. Bisher ist nicht abzusehen, daß neuere Laufwerke diese Formate nicht mehr lesen können. Und wenn, hat man dann immer noch ein paar Jahre Zeit zu reagieren und die Daten umzukopieren. Oder man findet jemanden, der dies gegen Bezahlung macht (gibt es jetzt sicherlich auch noch für Leute mit JAZ-Laufwerken oder C64-Disketten).

Mir reicht diese Sicherheit für meine privaten Daten vollkommen aus. Das Vorgehen ist einzig mit inzwischen 77 DVDs etwas lästig, wenn ein vollständiges Recovery nötig wäre.

Gruß
Bernhard
 
Wozu der ganze Stress ? :D

Meine ersten CD-Rohlinge von 1993 sind immer noch lesbar (habe ich testweise mal aufgehoben). Inzwischen habe ich natürlich alles wichtige auf DVD umkopiert.

Bis ein guter Rohling wirklich den Geist aufgibt, haben sich die Speicherkapazitäten wiedermal vervielfacht. Im Moment steht gerade der Sprung von DVD nach Blue-Ray bzw HD-DVD an. Erste Experimente mit optischen (holografischen) Medien, wo mehrere 100 GB auf einer Scheibe gespeichert werden sollen, laufen schon und werden dann in einigen Jahren die nächte Generation darstellen.

Also einfach alle paar Jahre (wenn sich eine neue Technologie durchgesetzt hat und bezahlbar geworden ist) den ganzen Kram umkopieren. Das hält das Archiv kompakt, frischt die Daten regelmässig auf und sorgt für Kompatibilität.

Zur Erhöhung der Sicherheit natürlich immer alls doppelt brennen. Denn mit einzelnen Ausfällen durch schlechte Brennung oder Materialfehler muss man immer Rechnen. Wenn man nicht etwas mehr auf Sicherheit gehen will, brennt man die beiden Kopien auf unterschiedliche Rohlinge-Typen.

Und mal ehrlich. Bei Daten die Jahre lange im Schrank stehen, ohne man die jemals verwendet hat, sollte man sich überlegen wozu man die eigentlich braucht. :evil:
 
P.S.: Kodak spricht von 100 Jahren. Steht auch so auf der Verpackung.

Netter Marketing Gag. Die könnten genau so gut 1.000 oder 10.000 Jahre draufschreiben.

Denn nach wenigen Jahren sind jegliche Gewährleistungs- oder Garnatiefristen abgelaufen. Ausserdem, womit willst Du die Medien nach spätestens 20 Jahren noch lesen um festzustellen, ob sie noch in Ordnung sind ? :D

10 Jahre fände ich eine seriöse Aussage. Mehr braucht man auch nicht.

Ich halte solche unrealistischen und nicht nachprüfbaren Werbeaussagen für hochgradig unseriös. Für mich ein Grund solche Firmen zu meiden.
 
Und mal ehrlich. Bei Daten die Jahre lange im Schrank stehen, ohne man die jemals verwendet hat, sollte man sich überlegen wozu man die eigentlich braucht. :evil:
Nicht jeder fotografiert nur sein Blümchen im Garten.

Egal, ob die eigene Familie, Bauwerke die verfallen (und die dann trotzdem in 10 Jahren in der Gemeindechronik wieder erscheinen sollen) und Bilder von anderen Personen (die Liste lässt sich sicherlich beliebig fortsetzen). Es finden sich öfters nach mehreren Jahren noch Interessenten für Bilder, die zuvor nur als Datenmüll auf CDs/DVDs im Schrank lagen. Vorausgesetzt, man findet die Daten dann auch wieder.

Gruß Bernhard
 
Meine normalen Verbatim DVD-R von 2002 sind auch noch fehlerfrei lesbar, soweit das mit einem normalen PC-Laufwerk überhaupt vernünftig testbar ist.
Ich habe hier aktuell rund 250 DVD zurückgelesen, welche zwischen 3 und 5 Jahre alt sind. Es waren verschiedenste Hersteller und rund 20% machen Zicken, sprich es konnten nicht alle oder sogar fast keine Daten mehr gelesen werden. Die zickigen DVD beschränken sich nicht auf einen Hersteller.
Bei DVD habe ich bislang die Erfahrung gemacht, dass die Qualität und Haltbarkeit extrem schwankt und nur schlecht wirklich auf eine Marke festgelegt werden kann.
Mir reicht diese Sicherheit für meine privaten Daten vollkommen aus. Das Vorgehen ist einzig mit inzwischen 77 DVDs etwas lästig, wenn ein vollständiges Recovery nötig wäre.
Deshalb habe ich mir ein gebrauchtes LTO-Tape zugelegt. Unterm Strich billiger und zuverlässiger.
Wozu der ganze Stress ? :D
Meine ersten CD-Rohlinge von 1993 sind immer noch lesbar (habe ich testweise mal aufgehoben). Inzwischen habe ich natürlich alles wichtige auf DVD umkopiert.
CD ist nicht gleich DVD. Meine uralten CD-R lassen sich auch noch praktisch alle lesen. Bei DVD welche nicht mal halb so alt sind sieht die Sache ganz anders aus. Siehe oben.
Also einfach alle paar Jahre (wenn sich eine neue Technologie durchgesetzt hat und bezahlbar geworden ist) den ganzen Kram umkopieren. Das hält das Archiv kompakt, frischt die Daten regelmässig auf und sorgt für Kompatibilität.
Das ist richtig. Dabei aber die alten Daten nicht wegschmeissen :)
 
Ich habe hier aktuell rund 250 DVD zurückgelesen, welche zwischen 3 und 5 Jahre alt sind. Es waren verschiedenste Hersteller und rund 20% machen Zicken, sprich es konnten nicht alle oder sogar fast keine Daten mehr gelesen werden. Die zickigen DVD beschränken sich nicht auf einen Hersteller.

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Ich habe auch ca. 200 gebrannte DVDs (mit Musik, Filmen und Fotos) und hatte bisher noch keine Probleme beim Zurücklesen (mit Markenrohlingen - Fuji und Verbatim).

Wurden die obigen DVDs alle mit dem gleichen Brenner geschrieben ? Ich bin übrigens vorsichtig was die Brenngeschwindigkeit angeht und bleibe immer mindestens eine Stufe unter der Maximalgeschwindigkeit. Meine Verbatim brenne ich im Moment 8fach obwohl der Brenner 12fach könnte und ich lasse grundsätzlich alle gebrannten DVDs direkt nach dem Brennen zurücklesen.
Lagern tue ich sie lichtgeschützt und bei konstanter Zimmertemperatur.

Die Probleme, die du beschreibst hatte ich am Anfang mit einem Pioneer-Brenner und mit Billig-Rohlingen.
 
Bei DVD habe ich bislang die Erfahrung gemacht, dass die Qualität und Haltbarkeit extrem schwankt und nur schlecht wirklich auf eine Marke festgelegt werden kann.
Gleiches bei mir. Billig-Rohlinge liessen sich zum Teil schon zwei Wochen nach dem Brennen nicht mehr lesen. Daher habe ich grundsätzlich mit jedem neuen Brenner erst einmal Tests gemacht und bleibe seither bei exakt diese Rohlingmarke (und Geschwindigkeit). Das war auch mit ein Grund, meinen uralt Pioneer-Brenner erst zu ersetzen, als ich keine Verbatim 4x Rohlinge mehr auftreiben konnte.

Deshalb habe ich mir ein gebrauchtes LTO-Tape zugelegt. Unterm Strich billiger und zuverlässiger.
Für Dich mag es eine gute Lösung sein, ich halte im privaten Bereich nicht viel davon. Wenn Dein Laufwerk kaputt geht, dann musst Du für teures Geld ein neues kaufen. DVD-Laufwerke bekommt man dagegen regelrecht nachgeworfen. Mit sehr viel Pech bist Du auch noch das gesamte Band los, das Du gerade zurücklesen wolltest. Damit muss man wohl auch bei Bandlaufwerken stets zwei Sicherungen anlegen.

Wenn Du das vieleicht extern gelagerte zweite Archiv auch dort wieder lesen willst, dann brauchst Du dort ein zweites Laufwerk. Die DVDs, die bei meinen Eltern gelagert sind, kann ich zur Not in den Laptop stecken und mal eben schnell die paar Bilder herunter kopieren, die ich vor Ort brauche. Sicherlich keine Anwendung für so ein Archiv, aber praktisch, wenn man kurzfristig und ungeplant an die Daten möchte.

Gruß Bernhard
 
Meine einfache und billige Lösung:
- Bilder auf dem Rechner
- externe Platte als Backup
- noch ne externe Platte bei meinen Eltern, 50 km von meiner Wohnung weg;)
 
Für Dich mag es eine gute Lösung sein, ich halte im privaten Bereich nicht viel davon. Wenn Dein Laufwerk kaputt geht, dann musst Du für teures Geld ein neues kaufen.
Quatsch, solche Laufwerke kriegt man regelmässig gebraucht in gutem Zustand für vernünftig Geld. Die Zeitersparnis gleich mal 100GB in einem Rutsch zu sichern lassen wir mal aussen vor. Alleine das ging mir mit der Zeit mit den Rohlingen auf die Nerven.
Mit sehr viel Pech bist Du auch noch das gesamte Band los, das Du gerade zurücklesen wolltest. Damit muss man wohl auch bei Bandlaufwerken stets zwei Sicherungen anlegen.
Dafür gibts Backupstrategien. Ich mache nicht Kopien, sondern backupe den Fortschritt. Kann so auch auf ältere, unveränderte Daten zurückgreifen und von Zeit zu Zeit gibts ein Vollbackup. Der mögliche Verlust ist gering.
Wenn Du das vieleicht extern gelagerte zweite Archiv auch dort wieder lesen willst, dann brauchst Du dort ein zweites Laufwerk. Die DVDs, die bei meinen Eltern gelagert sind, kann ich zur Not in den Laptop stecken und mal eben schnell die paar Bilder herunter kopieren, die ich vor Ort brauche.
Dafür steht bei meiner Mutter ein kleines NAS, welches einerseits Ihre Daten backupt und andererseits eine exakte Kopie meines DatenNAS bei mir ist und sich jeweils über Nacht per VPN Verbindung synchronisiert. ;)
 
Meine Frage zielte mehr auf die Kodak Medien ab.


Bedenke: Das Ergebnis ist immer nur so gut, wie die Brennqualität deines Brenners es zulässt. Zwischen einzelnen Modellen liegen ganze Welten, wenn nicht sogar Dimensionen.

Falls deine Firmware den Brand vermurkst, nützt dir der beste Rohling nichts, weil einfach fehlerhaft gebrannt wird.

Zur Lektüre empfehle ich die Foren auf http://club.cdfreaks.com

Dort findet sich der größte Teil des gesammelten Wissens zu optischer Schreibtechnologie.
 
Ich verwende zwei externe Festplatten, auf die ich die Daten (zu selten) doppelt speichere.

Was mir wirklich archivierenswert erscheint (Erinnerungsbildchen) lasse ich ausbelichten und ggfls kommts noch auf CD.

Da ich fast nur jpgs mache und eh nicht so viele Bilder fotografiere (und noch viel weniger wichtige Bilder) hält sich die Datenmenge in Grenzen.

mfg
 
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