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Längere Wandertour - Welche Ausrüstung

burns

Themenersteller
Ich möchte demnächst eine längere Wandertour von 7 Tagen unternehmen, zur Vorbereitung auf eine noch längere (ca 4-6 Wochen). Dabei soll natürlich eine gute Kamera nicht fehlen, eine Kompakte kommt also erst mal nicht in Frage - höchstens als Zweitkamera. Da ich dabei einen grossen Rucksack auf dem Rücken trage, welcher Klamotten proviant etc. enthält, scheidet meine 30D in meinem Slingshot aus.
Ich bin jetzt am überlegen, was das geeignetste wäre. Mein Traum wäre eine Leica M8 mit 2-3 Objektiven, aber das ist definitiv zu teuer, weil auf Preisniveau eines Kleinwagens :)

Ich habe jetzt sogar bereits an eine Leica M6 (ich bin stiller Leicafan) mit 28, 50 und und 90er Objektiven gedacht, Filme passen in den Rucksack, Objektive notfalls in die Hosentasche.

Die zweite Überlegung war (die güstigste Möglichkeit) einen Lowepro Toploader 65 oder 75 für meine 30D anzuschaffen, dieser hängt dann an der Hüfte und wäre noch erträglich. Ich habe ein Tokina 12-24, Tamron 28-75 und ein Canon 70-200/4. Welche Brennweiten wären in diesem Fall ratsam, das Tokina hätte ich gerne dabei, da Weitwinkelfan, das Tamron als Immerdrauf sowieso, auf 70-200 kann ich denke ich versichten. Dazu Polfilter und natürlich Akkus. Motive wären die Üblichen auf Wanderungen, Landschaft (auch Details), Portrais von Menschen auch Tiere (aber die nur wenn Möglich, also denke ich kein Telezwang).

Hier hat doch sicherlich jemand Erfahrungen mit Wanderungen, welche Ausrüstung nehmt ihr (evtl. Gorillapod?), welche Brennweiten ? Wäre die analoge Leica eine Alternative ?

viele Grüsse

Ralph
 
Ich habe es bisher immer so gemacht, dass ich im Rucksack ganz oben die Wechselobjektive reingepackt habe und die Kamera einfach um den Hals. Habe jetzt so keine Tour gemacht, aber schon ein paar Gipfel erstiegen und auch so locker 8-10h Wanderungen durchgehalten. Tele ist immer so eine Frage. Ich finde auch, dass man in der Natur am Besten immer WW dabei hat (bei mir ist es das Sigma 10-20mm). ABER wenn man das Tele jetzt braucht und man hat es nicht, regt man sich immer auf. (Habe dazu aber auch sicherheitshalber immer das 18-200mm dabei)
Du sagts ja schon selbst, Tele muss nicht sein, somit hat sich die Frage ja schon fast erledigt. Akkus und Filter würde ich in eine Seitentasch im Rucksack packen, wo direkt zugänglich.
Wenn das Problem mit Wechselobjektiven darin besteht, dass man den Rucksack abziehen muss, kann man alternativ auch sich Objetivköcher anschaffen die man an der Seite mit Karabinerhaken festmacht.
Ich habe festgestellt, mit der Kamera um den Hals ist es wirklich am Besten, allein schon wegen dem Gefummel jedes mal. Und die Chance ein tolles Motiv zu verpassen ist viel geringer.
 
Also ich kann dir nur raten, so wenig wie nötig mitzunehmen und auf Gewicht zu achten. wenn du wirklich mit viel gepäck wanderst ist ein gutes training wichtig. 4-5 wochen sind ne alnge zeit.
war selbst 3 wochen in schweden
 
Das kommt ganz auf Deinen Wanderrucksack an. An meinem Deuter Futura AC gibt es so Seitentaschen, da passt auf jede Seite ein Zoom (auf FBW verzicht ich meist bei Wanderungen). Die Cam kommt in den TTP Digital Holster 40 und wird am Beckengurt des Rucksacks befestigt. Vorher hatte ich eine LowePro OffTrail II, die hatte ich mit Karabiner an den Schultergurten vor dem Bauch befestigt. Im Prinzip geht alles, man muss nur ein wenig improvisieren und natürlich auch schleppen.

Kannst auch mal per PN beim User "baeckus" nachfragen, der hat auch eine Lösung für sich gefunden.

Ansonsten, weiterer Lesestoff:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=79014&highlight=Wanderung
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=218210&highlight=Wanderung
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=191101&highlight=baeckus
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=210480&highlight=baeckus
 
Und wenn du nen Kompromiss eingehst und Dir nen zb. Tamron 18-250mm kaufst? So brauchst du nicht wechseln und sparst etwas Gewicht:)
 
Ich nehme auf meinen Bergtouren höchstens zwei Objektive mit.
Da Dir bei Deinem Standartzoom der WW fehlt würde ich bei
Deiner Ausrüstung auch das Tokina mit dem Tamron mitnehmen.
Habe selbst den Toploader 70 AW von Lowepro zusammen mit den passenden
Lenscases.

Aber Vorsicht: Der 70AW ist bereits recht groß. Meine 5D mit dem 24-105er
passt locker rein. Das ist schon ein Riesenteil was da an der Hüfte rumhängt.

Grüße

Stephan
 
wenn du eine wandertour machst und dabei ein paar fotos machen willst wär vllt so ein grauenaftes suppenzoom :D gar nicht so verkehrt.
1 bis 2 kilo weniger auf dem rücken machen sich wahrscheinlich schon bemerkbar
 
Vielen Dank für die vielen Antworten, also schau ich mir mal ein paar Toploader an, evtl mit Köcher. Die Sache mit dem Suppenzoom muss ich mir erst nochmal durch den Kopf gehen lassen, erst mal fehlt mir da doch noch ein paar mm WW, auch ein zwei Blenden im wichtigen Bereich. Dafür müsste ich aber bei doch nicht zu schlechter Qualität nie das Objektiv wechseln...:cool:
Nehmt ihr kleine Stative mit auf Wanderung, evtl. BasicBall oder Gorillapod oder ähnliches ?

viele Grüße

Ralph
 
wenn du eine wandertour machst und dabei ein paar fotos machen willst wär vllt so ein grauenaftes suppenzoom :D gar nicht so verkehrt.
1 bis 2 kilo weniger auf dem rücken machen sich wahrscheinlich schon bemerkbar

Defininitiv, ich würde dann auch versuchen, bei dem anderen Gepäck zu sparen, sprich nur wenig Klamotten und dafür nen kl. Portion Waschmittel und und und.
Hier biste bei sowas auch gut beraten:
http://forum.outdoorseiten.net/index.php

paddy
 
Vielen Dank für die vielen Antworten, also schau ich mir mal ein paar Toploader an, evtl mit Köcher. Die Sache mit dem Suppenzoom muss ich mir erst nochmal durch den Kopf gehen lassen, erst mal fehlt mir da doch noch ein paar mm WW, auch ein zwei Blenden im wichtigen Bereich. Dafür müsste ich aber bei doch nicht zu schlechter Qualität nie das Objektiv wechseln...:cool:
Nehmt ihr kleine Stative mit auf Wanderung, evtl. BasicBall oder Gorillapod oder ähnliches ?

viele Grüße

Ralph
Ich nehme kein Stativ o. ä. mit. Als Ersatz dienen mir, wenn's nicht anders geht, Astgabeln, Stöcke, die Tourenstöcke, Felsen etc.
 
Hallo burns,
dieselben Objektive habe ich auch und ich schleppe alle mit. Auf Touren egal ob Sächsische Schweiz oder eine längere von 7 Tagen durchs Karwendel. Im Rucksack finden die Objektive (diese in Köchern z.B. Tamrac oder Lowe Pro) Platz. Stativ (Slik Sprint Pro 3-Wege) habe ich auch dabei und das passt gut in die Seitentasche die für die Wasserflasche vorgesehen ist. Die Kamera an sich kommt in den Lowe Off-Trail 1. Als Rucksäcke für Tagestouren haben sich bewährt der Deuter Futura 32AC bzw. der VauDe Bike Alpin Air 30+5. Für längere Touren die Rucksäcke von Deuter >32. Es gibt auch von den Teleskopstockherstellern wie z.B. Leki Stöcke die als Einbeinstative genutzt werden können. Da meine bessere Hälfte auch gern fotografiert wird in Zukunft dann noch eine 2. Kamera mitkommen.
Wozu eigentlich Proviant? Keine Hüttentour?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmt ihr kleine Stative mit auf Wanderung, evtl. BasicBall oder Gorillapod oder ähnliches ?

viele Grüße

Ralph

Nicht immer, aber immer öfter. :D
Ich habe das Manfrotto 055MF4 für diese Zwecke gekauft. Ist groß, stabil,
hat ein relativ geringes Packmaß so dass es außen an den Rucksack passt
und ist vom Gewicht her tragbar, auch auf längeren Touren.

Grüße

Stephan
 
Gorillapod wäre mir zu klein, Manfrotto 055MF4 zu schwer (wiegt 2 kg).

Mein persönlicher Kompromiß ist dann ein uraltes Slik 500G. Der Name ist Programm, das Ding wiegt gerade mal ein Pfund.
 
Hallo Burns,

schau dir mal die Tasche von Kata an.
In der Tasche habe ich bei meinen Wanderungen
die Olympus E-400 mit den beiden Kit-Objektiven
(KB 28-300) und einen HD-Camcorder von Canon HV-10.
Seitlich ist eine flache Tasche für kleines Zubehör
und evtl. Kartenmaterial.
Der Zugriff bei der Tasche ist von oben ...sehr praktisch.
Ich habe die Tasche mit einen kleinen Karabiner auf der
Seite zusätzlich am Rucksack befestigt, weil sie ja nur über eine
Seite hängt.
Mit der Tasche bin ich schon einige Tage bei Regen und Schnee
in den Bergen unterwegs gewesen, bis jetzt war immer alles
bestens.
Zum Stativ, wenn ich mehr Wert lege zum Filmen habe ich
ein Einbeinstativ von Manfrotto (560B) dabei.
Ansonsten habe ich aus Gewichtsgründen keines dabei.
Den Gorilla-Pod habe nie ernsthaft genutzt,liegt vielleicht daran,
daß ich immer ein paar Steine gefunden habe bei denen ich die Kamera fixieren konnte.Der Gorilla-Pod er ist aber sehr leicht, mein ich jetzt positiv.

Grüße
und viel Spaß bei deinen Wanderungen.

Andy W.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erzähl mal wie ich es diesen Sommer gemacht habe:

Wir waren 2 Wochen in Schottland wandern, haben nur im Zelt geschlafen und waren non stop unterwegs... heißt ich wußte am Anfang auch nicht weiter wie ich es machen sollte und alles transportiert bekommen soll, da ich so allein schon 22 kg auf dem Rücken hatte....

Die Kamera hab ich schließlich auf dem Bauch transportiert. Habe mir ne einfache Kameratasche gekauft wo gerade so die Cam mit 50-200 noch reinging. An der Tasche waren Ösen zur Befestigung des Umhängebands. Durch die Ösen jeweils ein Karabiner und dann oberhalb des Brustgurtes des Rucksackes eingehangen.. fertig. Stört nicht beim wandern und du hast die cam immer wieder griffbereit. Bei regen hab ich immer nen Poncho getragen und konnte so trotzdem noch an die Kamera ran.
Zusätzlich hatte ich noch ein 18-55 dabei, was eigentlich auch immer drauf war. Das reichet mir auch vollkommen an Objektiven. Im nachhinnein hätte ich das 50-200er zuz hause gelassen, hab ca. 40 Bilder damit nur aufgenommen..naja dafür hätte es sich nicht gelohnt. das Zweite Objektiv hatte ich immer in einer ganz normalen Kameratasche , also eine für Kompakte, am Rucksack oder am Hüftgurt hängen. Aussen so das ich rankamm. Hinten aufem Rucksack hatte ich noch das Manfrotto Modo 785SHB dabei. Klein Kompakt leicht und trägt ne DSLR.

Mein Problem war das ich keine Akkus nachladen konnte, da wir kein Hotel angelaufen sind und ich nicht noch mehr mitschleppen wollte. Aus diesem Grund hatte ich ingesamt 24 AA Akkus Sanyo Eneloops dabei. (ach meine Cam ne K100d). Ich habe aber sage und schreibe nur 1 mal den Akku Satz wechseln müßen obwohl ich ca. 1700 Bilder geschoßen hab. Hat mich echt gewundert. An Speicher hatte ich 3 x 2 GB dabei. Krims Krams waren dann noch Pol-Filter, IR-Filter, und Kabelauslöser. Das wars. Ich hab auch nichts weiter vermisst. Wenn man eh nicht so viel dabei hat dann wechselt mann die ganze Zeit auch nicht hin und her.

Bilder des Tages hab ich erst Abends kurz im Zelt kontrolliert und direkt aussortiert(gelöscht). Sonst war mein LCD immer nur auf kürzeste Zeit eingeschaltet, aus diesem Grund werd ich auch so wenig Akku-Saft verbraucht haben.

Wen du noch Fragen hast beantworte ich dir gern.

Gruß

Marcel
 
Hallo @all, vielen Dank für die weiteren Beiträge, sehr interessant zu sehen wie Andere ihre Ausrüstung über die Berge schleppt :)
Ich denke mal, dass es bei mir der Lowepro Toploader 70 in Gürtelposition wird.
Ist allerdings erst mal verschoben, da ich mir leider zwei Bänder am Fußgelenk gerissen hab. Naja wird wieder und spätestens im nächsten Jahr gehts dann los :)

Viele Grüsse

Ralph
 
Nehmt ihr kleine Stative mit auf Wanderung, evtl. BasicBall oder Gorillapod oder ähnliches ?

für die 20D? kannst du dir schenken ;-) [den Gorillapod, meine ich; was ein BasicBall ist, weiss ich nicht - falls das sowas wie ein Bohnensack sein sollte, wär's natürlich schon zu gebrauchen]
für eine leichte, kleine Kamera - ja, warum nicht?!

falls du wirklich bereit bist, für diese Wanderung analog zu fotografieren - warum nicht eine kleine, handliche analoge Kamera anschaffen?



ich war vor kurzem in Barcelona, nur mit OM-10 + 28/3.5 + 50/1.4 + 135/2.8: Gewicht alles zusammen (geschätzt) noch nicht einmal 1 kg, hat alles in die Schultertasche meines digitalen 50-200 Zooms gepasst (entscheidend für die Wahl war sowohl wenig Gepäck als auch "Sicherheit": sollte mir diese Ausrüstung gestohlen werden, wär's verschmerzbar) - Filme haben da natürlich auch noch Platz finden müssen, klar: vom Brennweitenbereich hat mir das auch durchaus ausgereicht

---> ähnlich kleine Modelle gibt es massig am Gebrauchtmarkt, Objektive dazu teilweise auch recht günstig, kannst ja drauf achten, dass du (wenn schon) Objektive kaufst, die auch an deine EOS passen (für die Olympus OM's wär dies der Fall, M42, Pentax & Nikon wäre ebenfalls problemlos adaptierbar), dann kannst du damit auch digital ein wenig herumspielen ;-)
 
Am Gürtel haben mich die meisten Sachen immer genervt deswegen probiers mal die cam auf der Brust zu tragen... kannst du dir dann immer umhängen und wenn du sie nicht brauchst einfach in die tasche reinlegen , so hängt das gewicht dann nicht mehr an deinem hals rum....
 
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