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Landschaftsfotos am Heimatort

@*****: Dann bin ich ja mal gespannt. Ich mag das Meer sehr gerne, aber zugegebenermassen gefallen mir steile Klippen viel besser als flache Sandstrände. Von daher würde mir die Italienische Küste doch deutlich besser gefallen als die Deutsche :D.
Wenn du mal wieder in die Alpen willst und nicht weisst wohin - du weisst ja wo du mich finden kannst :D.
 
@*****: Dann bin ich ja mal gespannt. Ich mag das Meer sehr gerne, aber zugegebenermassen gefallen mir steile Klippen viel besser als flache Sandstrände. Von daher würde mir die Italienische Küste doch deutlich besser gefallen als die Deutsche :D.
Wenn du mal wieder in die Alpen willst und nicht weisst wohin - du weisst ja wo du mich finden kannst :D.
Steile Klippen gibt's auf Rügen. Aber die sind ehrlich gesagt ziemlich langweilig.. bestenfalls in s/w oder IR noch interessant.
Alpen bin ich in etwa 'nem Monat wieder. ;)
 
Steile Klippen gibt's auf Rügen. Aber die sind ehrlich gesagt ziemlich langweilig.. bestenfalls in s/w oder IR noch interessant.
Alpen bin ich in etwa 'nem Monat wieder. ;)

Ja, diese Steilküsten habe ich auch schon gesehen. Sieht etwa gleich aus wie die Kreideküste bei Dänemark, oder? Ist wirklich nichts besonderes. In 'nem Monat bin ich auch noch verfügbar, falls du mal was machen willst. Danach geht's in die Dolomiten und dann noch 3 Wochen Militärdienst :rolleyes:.
 
Die in Dänemark kenne ich nicht. Die in Rügen sehen so aus (zählt das noch als Heimatfotos? :))
 
Zuletzt bearbeitet:
@*****: Dann bin ich ja mal gespannt. Ich mag das Meer sehr gerne, aber zugegebenermassen gefallen mir steile Klippen viel besser als flache Sandstrände. Von daher würde mir die Italienische Küste doch deutlich besser gefallen als die Deutsche :D.
Wenn du mal wieder in die Alpen willst und nicht weisst wohin - du weisst ja wo du mich finden kannst :D.

ach, die norddeutsche Küste hat doch auch irgendwie etwas. Allein schon das Spiel von Ebbe und Flut. Außerdem: Der Wind im Gesicht und der Geruch nach Meer. Das kernige! Gut, dass lässt sich schlecht fotografisch abbilden. Aber sowas bieten die italienischen Küsten meiner nach weniger.
Leider war ich schon sehr lange nicht mehr in norddeutschen Gefilden.

Ich lebe in einer Gegend, die durchaus als landschaftlich reizvoll bezeichnet wird. Aber es fällt mir schwer Motive zu finden. Man kennt einfach alles schon zu gut. Es erscheint einem langweilig und gleichgültig. Man hat sich dran gewöhnt!
Ich denke oft – wow, Berlin. Da könntest du jeden Tag duzend Speicherkarten vollknipsen.

Die Schweiz: Ich mag die Schweiz und ihr buntes Volk. Die Schweiz ist für mich ein Land der Gegensätze. Auf der einen Seite die atemberaubenden Landschaften und auf der anderen Seite die unglaubliche Zersiedlung, welche Landschaft auffrisst. Dazwischen primitiv anmutendende Dörfer, wo man denkt – ja, hier ist die Zeit stehengeblieben, dann entlang der Bahnstrecken Ingenieurskunst, die einem die Sprache verschlägt. Von den klimatischen Gegensätzen ganz schweigen. Der St. Gotthard-Pass, ist für mich jedes mal der Wechsel in eine andere Klimazone.

Aber nun möchte die Moderatoren nicht mit weiterem nächtlichen Off-Topic Geplänkel erzürnen.
 
Ich wohne in Ostfriesland, also plattes Land und das Meer ist auch nicht bei mir um die Ecke. Da fällt's auch nicht so wirklich einfach ein gutes Landschaftsfoto zu machen. Um genau zu sein, habe ich noch kein einziges machen können. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass ich diese Umgebung zu gut kenne und der Blick für das Besondere fehlt einfach.

Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich: Hin und wieder gibt's hier Ausblicke, die mehrere hundert Meter in die Tiefe gehen aber nicht in die Höhe, also komplett flach. Das ist schon relativ ungewöhnlich und somit etwas, was nicht überall zu sehen ist, denke ich.
Wie kann man sowas in Szene setzen, damit die Tiefe auf dem Foto zur Wirkung kommt?
 
Ich wohne in Ostfriesland, also plattes Land und das Meer ist auch nicht bei mir um die Ecke. Da fällt's auch nicht so wirklich einfach ein gutes Landschaftsfoto zu machen. Um genau zu sein, habe ich noch kein einziges machen können. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass ich diese Umgebung zu gut kenne und der Blick für das Besondere fehlt einfach.


Auch mit einem völlig flachen Land kann man was tolles machen. Du kannst zum Beispiel besonders gut einzelne, herausstehende Landschaftselemente wie Bäume oder Häuser freistellen, da im Hintergrund kein störender Hügel steht. Besonders die längeren Brennweiten und ein tiefer Aufnahmestandpunkt werden dir hier helfen.


Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich: Hin und wieder gibt's hier Ausblicke, die mehrere hundert Meter in die Tiefe gehen aber nicht in die Höhe, also komplett flach. Das ist schon relativ ungewöhnlich und somit etwas, was nicht überall zu sehen ist, denke ich.
Wie kann man sowas in Szene setzen, damit die Tiefe auf dem Foto zur Wirkung kommt?

Ich kann mir diese "Ausblicke" noch nicht ganz vorstellen. Meinst du damit tiefe Gräben? Wenn ja: Schluchten und ähnliches sind bedeutend schwieriger zu fotografieren wie Berge, da sie meistens im Schatten liegen und im Schatten liegende Landschaftselemente meistens kaum zur Geltung kommen. Um die Mittagszeit scheint zwar sicher auch die Sonne dort runter, aber das Licht ist natürlich nicht besonders schön um diese Zeit. Am besten dürfte ein Graben sein, der mit der flachsten Seite zur unter- oder aufgehenden Sonne zeigt, so dass sie relativ flach in den Graben reinscheinen kann. Ich denke auch, dass Fotos aus dem Graben hinaus besser wirken könnten als Fotos von oben runter. Eventuell auch mal in der Nacht versuchen vom Boden des Grabens aus in den Sternenhimmel zu fotografieren und allenfalls mit einer Taschenlampe die Grabenwände anzuscheinen...
 
Ich glaube hier geht es eher um Weite - aber da kann man sich eine Scheibe von den holländischen Landschaftsmalern abschneiden, die den Himmel zu ihrem dominierenden Element gemacht haben.

Bin oft an der holländischen Küste und das ist es für mich - die Kombination aus man-made Countryside und weitem Himmel.
 
Ich hab mal David Noton sein Buch gelesen bzw die DVD geschaut.

David legt wert darauf, daß die Landschaft durchgehend scharf ist - so, wie der Betrachter diese mit seinen Augen wahrnimmt.

Ich bin ehrlich gesagt auch etwas vom unscharfen Vordergrund irrigiert - sorry.

Aber du hast ja selbst gesagt, daß Du deine Bilder als Kunst ansiehst. Von daher ist mein Geschmack einfach ein anderer. ( Mein Bruder bezeichnet mich als "Steinefetischist" - Stichworte Dolomiten, Vercours-Schlucht, Sardinien )
 
In der Tat, die Tiefe in einem Foto lässt sich eben sehr gut mit der Unschärfe darstellen. Wenn man sich die komplette Landschaft angucken will, muss alles scharf sein, stimmt.

Will man aber, dass der Betrachter die Landschaft so sieht wie man sie selber gesehen hat, bringt so ne selektive Schärfe doch schon ein bisschen mehr.
 
Die Schwierigkeit ist nur, dass man durch die meist riesigen Grössenverhältnisse relativ wenig Möglichkeiten hat um mit der Unschärfe zu spielen. Selbst mit KB-Kamera und 1.4er Festbrennweiten ist das nur eingeschränkt möglich. Im Prinzip müsste man einen Metergrossen Sensor haben :ugly:.
 
Blende 1.4 ?

Ich will mal total offene Blende in Frage stellen. Selbst bei Objektiven wie dem 85 1.4 und dem 50 1.4 ist die Offenblendleistung lang nicht so gut wie leicht abgeblendet. Zudem ist dann ja praktisch nix richtig scharf, das finde ich schon bei Portraits eigen, wo dann nicht mal ein Auge richtig scharf abgebildet wird, sondenr nur eine Augenpartie. Spätestens wenn ich die Bilder auf großem Monitor sehe oder groß Ausdrucke stört mich die damit resultierende Unschärfe an wichtigen Elementen des Bildes.

Ansonsten klingt das nach extrem planvoller Fotografie, was du beschreibst. Ach, manchmal wäre ich gerne auch so und bei vielen Landschaftsaufnahmen gehe ich nicht unplanvoll vor, aber vor Ort setze ich dann vor allem auch auf Intiution.

Wo ist eigentlich das Problem, dass alles schon fotografiert wurde. Solange du es nicht warst, kann es dir doch egal sein.
 
AW: Blende 1.4 ?

Ich will mal total offene Blende in Frage stellen. Selbst bei Objektiven wie dem 85 1.4 und dem 50 1.4 ist die Offenblendleistung lang nicht so gut wie leicht abgeblendet. Zudem ist dann ja praktisch nix richtig scharf, das finde ich schon bei Portraits eigen, wo dann nicht mal ein Auge richtig scharf abgebildet wird, sondenr nur eine Augenpartie. Spätestens wenn ich die Bilder auf großem Monitor sehe oder groß Ausdrucke stört mich die damit resultierende Unschärfe an wichtigen Elementen des Bildes.

Du kannst Landschaften aber nicht mit Portraits vergleichen. Bei Landschaften ist sehr viel in "unendlicher" Entfernung und somit alles scharf. Nur der Vordergrund ist dann noch unscharf.

Wo ist eigentlich das Problem, dass alles schon fotografiert wurde. Solange du es nicht warst, kann es dir doch egal sein.

Eigentlich ist das kein Problem, aber ich will halt, dass die Menschheit sich nicht im Kreise dreht :rolleyes:.
 
AW: Blende 1.4 ?

Du kannst Landschaften aber nicht mit Portraits vergleichen. Bei Landschaften ist sehr viel in "unendlicher" Entfernung und somit alles scharf. Nur der Vordergrund ist dann noch unscharf.



Eigentlich ist das kein Problem, aber ich will halt, dass die Menschheit sich nicht im Kreise dreht :rolleyes:.

Ich lege auch bei Lndschaftsfotos die Schärfe eher auf den Vordergrund und stelle mehr oder weniger frei. Nur wenn ich ohne Vordergrud arbeite, was sehr selten vorkommt, fokussiere ich auf den Hintergrund. Fotos, bei denen der Vordergrund vor unschärfe nicht auszumachen ist und nur der Hintergrund scharf ist, mag ich meist nicht.
 
Ich find es total toll, wenn jemand, der so viel drauf hat, etwas von seinem Erfahrungsschatz abgibt. Auch wenn meine Bilder vielleicht etwas anders aussehen sollen, hab ich doch viel auf- und mitgenommen aus Deinem Anfangspost.

An der Stelle eine Frage: Schließen sich Grauverlaufsfilter und HDR/DRI eigentlich aus? Ich könnte mir vorstellen, das Bilder die mit Grauverlaufsfilter aufgenommen wurden vielleicht eine gutes Fusion abgeben könnten? Bevor ich jetzt ewig rumprobiere frag ich mal hier..

Grüße
balu
 
@balu:
Ein gleichzeitiger Einsatz von Grauverlaufsfilter und HDR? Hmmm... ja, als Fusion vielleicht am ehesten. Ansonsten kann man ja auch gut einen digitalen Grauverlauf über das HDR legen, wenn man gerne einen dunkleren Himmel hätte - das mache ich auch hin- und wieder.
Ansonsten sehe ich Grauverlaufsfilter und HDR eher als Ergänzung im Sinne von "für jeden Fall gerüstet" an. Bei bewegten Motiven ist ein Grauverlaufsfilter häufig schon im Vorteil. Bei statischen Motiven ist HDR aber sicher die flexiblere Variante.
 
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