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lady in red

marcus euerle

Themenersteller
ende juli in ner pariser metrostation blind aus der hüfte...total verwackelt,aber ich find es hat irgendwas?
eure meinung?
 
@ MoodyAn:jetzt weißt du wie es mir geht... :o
 
Prinzipiell kann ich mir schon vorstellen, dass man das irgendwo in eine Ausstellung hängt und die Leute betrachten das Bild wohlwollend und voller Interesse... aber ganz im Ernst: Mir fehlt irgendwie die künstlerische Aussage oder irgendein tieferer Sinn in der Unschärfe, der sie zu einem bewussten Gestaltungeselement erheben würde. Die Aufnahme sieht mir doch zu sehr nach "einfach verwackelt" als "große Kunst" aus.
 
ich finde das bild ist noch zu gegenständlich. es gibt verwackelte bilder, die ich mag. aber die sind dann sehr grafisch und so abstrakt, dass man die eigenldiche situation nicht mehr erkennt. hier wird die situation meiner meinung nach noch so klar dargestellt, dass die spannung verloren geht.
 
Naja die Aussage: Frau sitzt auf UBahn-Sitz und wartet. du knippst un verwackelst. Warum? Erdbeben? Zug entgleist? du spielt in einem Film mit. (war da nicht mal ein film wo so ein Zug in der Ubahn expoldiert ist und dann auf die Strasse rausgeschossen ist? Leathal Weapon?)

Also ich kann dem Bild leider auch net viel abgewinnen. Für abstrakte Kunst brauchst du ne Ausstellung, wo MEnschen dann zu allen Bildern: "Oh", "Ah", "Das ist toll" sagen können. sry.
 
Mahlzeit! ok,is ja schon gut :p
wollt nur mal en paar andere meinungen dazu hören.
"gewollt unscharf" ist es nicht und ich hätte es selbst auch nie als "kunst" bezeichnet.
danke für die feedbacks...

schönes WE!!
 
Ja, unglaublich, wo man doch so viel von ihr sieht!

Das war vermutlich auch nicht so geplant.

Aber das es für viele Leute völlig OK ist, daß ist mir auch schon aufgefallen.
Nicht umsonst sieht man ständig solche Fotos - teilweise kann man die heimlich fotografierten Personen sogar sehr gut erkennen.
 
Anscheinend tummeln sich hier ausgesprochen viele Hobby-Staatsanwälte, die sich als Vetreter für Recht und Ordnung für die so arg gebeutelten Foto-Opfer einsetzen. Wo aber sind diese Robin-Hoods der Fotografie, wenn es um wirklich diskreditierende Bilder geht, wie sie beispielsweise zuhauf auf irgendwelchen Sex-Amateurseiten gezeigt werden? Wenn da Lischen Müller in eindeutigen Posen und ohne nennenswerte Kleidung abgebildet wird, schreit niemand auf und fragt nach Einwilligungserklärungen. Aber nein, solche Bilder haben sich die sich hier echauffierenden Herren ja noch nie angeschaut und wenn (so aus Versehen natürlich) haben sie direkt den "Knipser" im Namen der Dame stante Pedes verklagt...

Wer fremde Personen ohne ihr Wissen fotografiert und die Bilder hier im Forum veröffentlicht, wird wissen, auf welch dünnem Eis er sich bewegt und dass er unter Umständen dafür von dieser Person/diesen Personen verklagt werden kann. Da muss man nicht jedesmal belehrend den Zeigefinger erheben, schon gar nicht auf solchen Bildern wie diesem, auf dem sich selbst die fotografierte Frau nicht mehr wiedererkennen würde.

Gerade Fotos, auf denen die Personen von ihrer Ablichtung nichts wussten, leben von ihrer Natürlichkeit. Und wer sich auf Street Life spezialisiert hat, der wägt halt für sich selber ab, ob er das Risiko einer Klage eingehen möchte oder aber lieber bewaffnet mit einer Kladde voller Blankoeinverständniserklärungen hinter all den Personen herrennt, die er zufällig gerade inmitten einer belebten Fußgängerzone auf seine Speicherkarte gebannt hat. Frei nach dem geflügelten Wort "wo kein Kläger da kein Richter" sollten einfach mal bei der Betrachtung solcher Bilder die Gesetzesbücher in der Tasche bleiben und sich die Kommentare auf das Foto als solches beschränken. Denn immerhin ist das hier ein Forum zum Thema Fotografie und keine Diskussionsecke angehender Juristen.

Auf mich machts hier einfach mehr und mehr den Eindruck, dass das für einige hier das "Ass im Ärmel" ist. Wenn einem sonst nix einfällt, über das man mäkeln könnte, dann nimmt man eben gerne die Verletzung der Persönlichkeitsrechte als Stein des Anstoßes. Das geht jetzt gegen niemanden persönlich, nur irgendwann fällt sie Summer solcher Kommentare halt unangenehm auf.

Und bevor ihr mich jetzt steinigt, lasst mir noch ne Stunde Zeit, denn ich muss erst noch zu meinem Anwalt. Ich wurde doch tatsächlich letztens ohne meine schriftliche Zustimmung gegeben zu haben mitten in der Fußgängerzone fotografiert und fand mich am nächsten Tag in der Zeitung wieder. Also so gehts ja nicht und ich verklage jetzt den Fotografen, die Zeitung und den Kamerahersteller gleich mit... alles Verbrecher!!
 
Anscheinend tummeln sich hier ausgesprochen viele Hobby-Staatsanwälte, die sich als Vetreter für Recht und Ordnung für die so arg gebeutelten Foto-Opfer einsetzen. Wo aber sind diese Robin-Hoods der Fotografie, wenn es um wirklich diskreditierende Bilder geht, wie sie beispielsweise zuhauf auf irgendwelchen Sex-Amateurseiten gezeigt werden? Wenn da Lischen Müller in eindeutigen Posen und ohne nennenswerte Kleidung abgebildet wird, schreit niemand auf und fragt nach Einwilligungserklärungen. Aber nein, solche Bilder haben sich die sich hier echauffierenden Herren ja noch nie angeschaut und wenn (so aus Versehen natürlich) haben sie direkt den "Knipser" im Namen der Dame stante Pedes verklagt...

Sowas hanebüchenes habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen.
Da fällt mir nicht vernünftiges zu ein.

Wer fremde Personen ohne ihr Wissen fotografiert und die Bilder hier im Forum veröffentlicht, wird wissen, auf welch dünnem Eis er sich bewegt und dass er unter Umständen dafür von dieser Person/diesen Personen verklagt werden kann. Da muss man nicht jedesmal belehrend den Zeigefinger erheben, schon gar nicht auf solchen Bildern wie diesem, auf dem sich selbst die fotografierte Frau nicht mehr wiedererkennen würde.

Die meisten wissen es nicht.
Aber in dieser Richtung gab es zu dem Bild hier keine Einwände.
Die waren allgemein.

Frei nach dem geflügelten Wort "wo kein Kläger da kein Richter" sollten einfach mal bei der Betrachtung solcher Bilder die Gesetzesbücher in der Tasche bleiben und sich die Kommentare auf das Foto als solches beschränken. Denn immerhin ist das hier ein Forum zum Thema Fotografie und keine Diskussionsecke angehender Juristen.

Wenn jeder so eine Einstellung hätte, dann gute Nacht.
Aber nochmal:
Zu diesem Bild gab es keine Äußerungen in dieser Richtung.

Auf mich machts hier einfach mehr und mehr den Eindruck, dass das für einige hier das "Ass im Ärmel" ist. Wenn einem sonst nix einfällt, über das man mäkeln könnte, dann nimmt man eben gerne die Verletzung der Persönlichkeitsrechte als Stein des Anstoßes. Das geht jetzt gegen niemanden persönlich, nur irgendwann fällt sie Summer solcher Kommentare halt unangenehm auf.

Bist Du evtl. aus einem anderen Thread hier rübergerutscht?
In Bezug auf das Bild hat niemand etwas in diese Richtung geäußert.

Und bevor ihr mich jetzt steinigt, lasst mir noch ne Stunde Zeit, denn ich muss erst noch zu meinem Anwalt.

Du hättest Dir lieber noch eine Stunde Zeit lassen sollen mit dem schreiben.

Und direkt an Dich - also nicht an das Bild:
Und ich wehre mich gegen Hobbyfotografen, die meinen, das Recht am eigenen Bild wäre nur Geschreibsel auf einem Stück Papier.
Ein Text den jeder auslegen kann wie er will.
Etwas woran man sich nicht halten muß, denn die Gefahr entdeckt zu werden ist gering.
Oder was Dir auch sonst noch so an Ausreden einfällt.
 
Aber in dieser Richtung gab es zu dem Bild hier keine Einwände.
Die waren allgemein.


Aber nochmal:
Zu diesem Bild gab es keine Äußerungen in dieser Richtung.


In Bezug auf das Bild hat niemand etwas in diese Richtung geäußert.


Dafür, dass du dich eigentlich somit auch nicht angesprochen fühlen müsstest, bellst du aber ganz schön laut. Bist du am Ende doch ein getroffener Hund?

Nichtsdestotrotz habe ich schlussendlich nicht einmal dich persönlich gemeint, sondern auch geschrieben, dass es mir in der Summe der Äußerungen (damit waren ALLE Kommentare aus ALLEN Threads bezüglich dieses Themas gemeint) einfach langsam aber sicher sauer aufstößt. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, einen Auszug zur Gesetzeslage gleich zu Anfang der Kathegorie "Menschen" zu pinnen, damit sich die Diskussion darum nicht permanent wiederholen muss und als gelesen vorausgesetzt werden kann.

Zudem legst widerum du mir Worte in den Mund, die ich so nie gesagt habe, was deine Aussage bezüglich irgendwelcher "Ausreden" meinerseits unterstreicht. Ich selbst brauche keine "Ausreden" für irgendwas, ich muss mich auch vor niemandem hier rechtfertigen, zumal ich nicht einmal von mir persönlich sprach, sondern von jedem, der Menschen in irgendeiner Art und Weise fotografiert und somit für sich selbst zu entscheiden hat, ob er sich dafür rechtlich absichert oder eben auch nicht.

Wenn wir in allen Lebenslagen so gesetzestreu wären wie anscheinend hier bezüglich dieses Themas, dann könnten wir uns als Staat die komplette Exekutive sparen. Ich jedenfalls wünsche dir immer jemanden an deiner Seite, der dich auf die aktuellen Gesetze hinweist, wenn du z.B. zu schnell mit dem Auto unterwegs bist, für fünf Minuten Parken keinen Parkschein löst, bei Rot über die Ampel gehst und beim nächsten Kirmesbesuch einfach mal an den nächsten Baum pinkelst anstatt brav am Toilettenwagen anzustehen. Aber du machst sowas ja nicht, denn Gesetze sind ja einzuhalten und schließlich keine Auslegungssache...
 
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