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Ladezustand der Batterien im Nikon Blitz

Ozzagar

Themenersteller
Mich irritiert etwas, dass es nicht möglich ist den Ladezustand der Batterien oder Akkus im SB-900 abzulesen. Oder habe ich etwas übersehen?
Ich bin vor wichtigen Bildern gezwungen neue Batterien einzusetzen nur um sicher zu gehen dass die Blitzleistung nicht plötzlich abbricht.
Wie löst ihr das Problem?

Ozz
 
Ich finde das auch nicht so praktisch, allerdings würde eine bloße Ladeanzeige nicht viel weiter helfen. Die Akkus müssen für den Blitz eine recht hohe Mindestspannung abliefern, dann funktioniert es problemlos selbst mit nicht mehr voll geladenen Akkus. Sinkt die Spannung unter den Mindestwert ist es aus; das passiert meist recht plötzlich. Ich vermute nun, dass eine Anzeige, die dies berücksichtigt, nicht so einfach einzubauen ist; möglicherweise hängt deren Genauigkeit auch stark vom verwendeten Akkutyp ab.

An dieser Stelle der oftmals gebrauchte Hinweis, dass Eneloops (und bauartähnliche Akkus) über einen sehr langen Zeitraum ihre Ladungskapazität behalten und trotz relativ geringer Größe von 2.000 mAh länger als vermeindlich "stärkere" Normalakkus die für den Blitz nötige Mindestspannung liefern. Insofern relativiert sich das Anzeigeproblem; ansonsten hilft in der Tat nur das vorsorgliche Wechseln oder der Reserverpack in der Tasche.

M-A
 
Mit dem Voltmeter kann man keinen Ladezustand einer Batterie messen.

Du müsstest schon den Innenwiderstand messen.

Die Spannung bricht bei Belastung zusammen. Probier mal nächstes Mal aus,

wenn dein Auto nicht anspringt. Zeigt dir auch mehr als 12 Volt an und ist

trotzdem leer.

Habe übrigens das gleiche Problem. Ärgert mich auch immer.

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Voltmeter - Ladezustand ...
Ich sage, wie ich verlässlich zum erwünschten Ziel komme. Wenn das streng genommen nicht möglich ist oder das bei anderen nicht geht - was ein Pech.
:-)
 
ich kann mit meinen eneloops ca 280 - 300 blitze auslösen. wenn was wichtiges ist,wechsel ich eben zwischen 200 und 250 blitze.hat schon immer geklappt. wenn das batt. zeichen am blitz kommt, hast du nicht mehr viel spielraum.
norbert
 
Eine Anzeige wäre sicher schön, aber wo liegt das Problem?
Nimm ein paar Eneloops als Ersatz mit (ich habe immer 16 Stück dabei) und Du hast keine Sorgen.
 
Eine Anzeige wäre sicher schön, aber wo liegt das Problem?
Es soll auch Leute geben, die an einem Abend hunderte Blitzbilder machen und weder Zeit noch Lust dazu haben, die Anzahl der Bilder zu zählen, die sie geblitzt haben. Dazu gibt der Blitz ja auch nicht an, mit welcher Leistung er überhaut geblitzt hat.

Akku kannst Du nur unter Belastung messen
Und was macht der Blitz, wenn es sich auflädt? Doch sicher die Akkus belasten. Genau dann könnte ja auch der Blitz die Akkus messen und daraus sogar noch eine vernünftige Prognose berechnen, wie lange die Akkus noch halten könnten. Mir würde es schon genügen, wenn er mir sagt, ob ich noch 20 oder 100 Bilder mit aktueller/maximaler Blitzleistung machen kann bis er denkt, dass die Akkus leer wären.

Aber was soll man von einem Hersteller erwarten der es noch nicht einmal schafft, die Anzahl der Auslösungen beim BG mit Eneloops zu zählen.

Gruss Bernhard
 
Stellt Euch die Standardakkus wie Bierfässer vor.
Es fließt zwar Bier aus dem Hahn, aber wer weiß, wieviel Bier noch im Faß ist?
Und genau das ist das Problem mit den chiplosen Akkus.
Woher soll der Verbraucher wissen, welche Kapazität der Akku beim Einlegen/aktuell hatte/hat?
 
Es soll auch Leute geben, die an einem Abend hunderte Blitzbilder machen und weder Zeit noch Lust dazu haben, die Anzahl der Bilder zu zählen, die sie geblitzt haben. Dazu gibt der Blitz ja auch nicht an, mit welcher Leistung er überhaut geblitzt hat.
Das Problem ist etwas komplexer. Bspw. welche Anforderungen stellst du an den Blitz, will heissen, wie lange darf der Blitz nachladen? Für einige ist das bereits zulange wenn der Akku bei halber Kapazität ist, für andere ist das egal, weil sie 1Blitzbild / 10min oder noch weniger machen.
Und was macht der Blitz, wenn es sich auflädt? Doch sicher die Akkus belasten. Genau dann könnte ja auch der Blitz die Akkus messen und daraus sogar noch eine vernünftige Prognose berechnen, wie lange die Akkus noch halten könnten. Mir würde es schon genügen, wenn er mir sagt, ob ich noch 20 oder 100 Bilder mit aktueller/maximaler Blitzleistung machen kann bis er denkt, dass die Akkus leer wären.
Theoretisch ja, praktisch wäre die Prognose bei +/- hundert%. Der Blitz kennt weder den Akkutyp, noch die Kapazität noch dessen Verhalten. Deshalb die einfachste und sauberste Lösung bei den Kameraakkus, ein Chip rein, mit den Infos. Wenn du nur einigermassen eine genaue Prognose haben willst, wirst du die obigen Parameter dem Blitz eingeben können müssen.
Aber was soll man von einem Hersteller erwarten der es noch nicht einmal schafft, die Anzahl der Auslösungen beim BG mit Eneloops zu zählen.
Das die Blitzakkus besser verwaltet werden könnten da stimme ich mit dir überein, aber technisch wie oben angedeutet, nicht ganz so einfach zu implementieren. Aber andererseits sind die Nikonsystemakkus vom besten was ich bislang in Sachen Akkus gesehen habe, inkl. Akkuzustandsinfos etc.
 
Mich irritiert etwas, dass es nicht möglich ist den Ladezustand der Batterien oder Akkus im SB-900 abzulesen. Oder habe ich etwas übersehen?
Ich bin vor wichtigen Bildern gezwungen neue Batterien einzusetzen nur um sicher zu gehen dass die Blitzleistung nicht plötzlich abbricht.
Wie löst ihr das Problem?

Mit eneloops und genug Reserve im Gepäck:)

Zur Grundproblematik der Sache bitte mal das hier lesen:
(Punkt 2: "die Batterieanzeige ist ein Witz")
http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=49682
 
Das die Blitzakkus besser verwaltet werden könnten da stimme ich mit dir überein, aber technisch wie oben angedeutet, nicht ganz so einfach zu implementieren. Aber andererseits sind die Nikonsystemakkus vom besten was ich bislang in Sachen Akkus gesehen habe, inkl. Akkuzustandsinfos etc.
Eben, das Problem ließe sich einfach dadurch lösen, daß für den Blitz (wahlweise) auch Kameraakkus, wie z.B. den EN-EL3 benutzt werden. Dort ist ein Chip eingebaut, der den Ladezustand bestimmen kann, der dann am Blitz angezeigt werden würde. Diejenigen, die keine Ladezustandsanzeige brauchen stopfen wie bisher AA-Akkus in den Blitz.

Grüße
D80Fan
 
Eben, das Problem ließe sich einfach dadurch lösen, daß für den Blitz (wahlweise) auch Kameraakkus, wie z.B. den EN-EL3 benutzt werden.

Soweit die Theorie. Dieses Thema hatten wir hier schonmal ausführlich gehabt, und ich versichere Dir, daß es triftige Gründe gegen Li-Akkus in einem Blitz gibt, sonst würden die Hersteller das längst machen. Lies mal das entsprechende Thema dazu bitte.

Nachtrag: Der Hauptgrund dafür ist die Strombelastbarkeit von herkömmlichen Akkus, die um ein vielfaches höher ist als aktuelle Li-Ionen-Akkus, die ja aus guten Gründen einen elektronischen Strombegrenzer besitzen. Hätten sie diesen nicht, gäbe es ein Hitzeproblem bis hin zum Brand. Die Technik von Li-Akkus ist erst durch diesen Controller überhaupt wirklich verwendbar geworden.
Beim Aufladen eines Blitzelkos werden kurzzeitig sehr hohe Ströme benötigt, und diese können derzeit nicht von Li-Akkus geliefert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

um wieder auf das Eingangsthema zurückzukommen:

Für mich ist das kein Problem :top:

Ich verwende nicht Eneloops, aber baugleiche. Und die lade ich bei Bedarf und die sind dann so fit, dass sie die durch Erfahrung ermittelte Blitzleistung stets erbringen. Das klappt auch ganz gut so. Geladen wird mit einem Varta Power Play 15 Minute Chrager mit aktivem Lüfter zur Zellkühlung. Der kann auch am Zigarettenanzünder im Auto die Akkus in 15 Minuten wieder Einsatzbereit machen. Mit zwei Akkusätzen kann man da "unendlich" Blitzen. Oder längstens bis der Reflektor schmilzt :-)

Ich hab zu meinem 40MZ auch noch einen Powergriff 16. Da könnten zusätzlich Babyzellen verwendet werden. Die waren aber noch nie nötig. Der Blitz hat zwar eine Kapazitätsanzeige, aber die ist auf Litiumbatterien "geeicht" und zeigt deshalb bei Akkus nichts an. Hab ich aber noch nie vermißt. Auf Batterien greife ich nicht mal in der Not zurück. Die Ladezeiten sind für mich indiskutabel.

MfG. Emil
 
Der Blitz hat zwar eine Kapazitätsanzeige, aber die ist auf Litiumbatterien "geeicht" und zeigt deshalb bei Akkus nichts an.

Du mußt einen anderen 40er haben als meine hier. Die besagte Anzeige ist bei allen 40MZ-Modellen nur für Alkalibatterien gedacht, steht auch so im Handbuch drin.

Was den Powergriff G15/G16 betrifft: Der kann den Blitz von den Ladezeiten her beschleunigen, wenn man da passende Akkus reinstopft (die es leider trotz Ankündigung immer noch nicht als eneloop gibt), allerdings dürfen sich im Blitz selbst dann keine Batterien oder Akkus befinden. Beim Griff sind die Ladezeiten auch mit Batterien mehr als brauchbar, trotzdem sind auch da Akkus erste Wahl.

Die 40er haben eine eigenen Batteriespannungs-Stabilisator eingebaut, der bei zuwenig Energie die Blitzauslösung sperrt, aber immer den Mikroprozessor und das Display des Blitzes versorgt. Das verhindert einen rumspinnen des Blitzes, wie es bei aktuellen Nikonmodellen und zu niedriger Batteriespannung gerne passiert. Wenn also ein 40MZ nicht auslöst, sich aber sonst bedienen läßt, sollte man auch leere Akkus als Ursache in Betracht ziehen ...
 
Leute, das verstehe ich nicht.
Habe hier mit gelesen und mir zu Weihnachten eneloops Akkus sowie bc700 geschenkt.
Doch heute in meinem sb-800 sind die Akkus nicht zu gebrauchen.
Da die Zeit zwischen zwei Blitzen einfach viel zu lang ist.
Du machst ein Bild und musst ca. 20-30 sek warten bis der Blitz wieder Ready ist.

So hatte ich
mir das nicht vorgestellt, nachdem hier alle auf eneloops schwören.

Wieso ist das so?
Tom
 
Wieso ist das so?
Gute Frage, normal ist das nicht. Auch bei maximaler Blitzleistung ist der Blitz nach ein paar Sekunden wieder bereit. Wenn Du die rote manuelle Flashtaste benutzt, dann sollte er nach einer halben Sekunde wieder bereit sein. Mögliche Ursache: eine einzelne Akkuzelle ist hinüber. Das kannst Du ja mit Deinem neuen Akku-Lader überprüfen.

Grüße
D80Fan
 
Alles zurück nun gehts :top:

Frag mich nicht warum, doch nun funktioniert es wie von Euch beschrieben.
Ich habe einfach nochmal den Satz laden lassen im BC700 und nun blitzt es 1a.
Die Intervalle liegen bei 3sek Readymoduls unter Vollast.

Kann e sein das die Akkus erst einen kick brauchten sozusagen "aktiviert" werden mussten?


Und wo es nun geht würde mich auch interessieren wo man ein Set aus 8 zu 13,- Euro bekommt :lol:

Frohe Testtage
Tom
 
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