Außerdem behält diese die Temperatur der Zellen im Auge, die sie tatsächlich vom Info-Chip bekommt.
Hast Du darüber nähere Informationen? Das würde ja bedeuten. daß der Akku selber seine Temperatur misst und dem Ladegerät zur Verfügung stellt. Moderne AA-Ladegeräte machen das anders und messen die Temperatur selber.
Was kann der Info-Chip (oder die im Akku verbaute Elektronik) noch mehr außer für ein paar Monate OEMs auszusperren und die Bilderzahl zu dokumenitern?
Bei älteren Sony-Videokameras (D8) fällt mir sofort ein weiterer Nutzen ein, bei DSLR-Akkus aber bisher noch nicht. Die D700 liest dort jedenfalls keinen (gerateten bzw. durch das Ladegeträt geschriebenen) Ladezustand aus.
Das machen billige Ladegeräte genauso wie teure, mitgelieferte ebenso wie nachgekaufte.
Das Billig-Ladegerät, welches Sanyo anfänglich mit seinen Eneloops ausgeliefert hat, hat die Akkus einfach nur zeitgesteuert geladen. Egal, wie voll/leer sie waren und egal, wie warm/kalt sie dabei wurden. Ähnliches vermute ich bei meinem oben erwähnten Braun-Ladegerät. Wobei dieses so langsam lädt, daß die Akkus wenigstens nicht wirklich warm werden.
Was genau erhoffst Du Dir dann neben dieser bereits gegebenen Kenntnis?
M.M. nach exakt das, was Du im nächste Satz andeutest:
und daraus eventuell für die Praxis ableitbare Erkenntnisse?
Oder einfach ausgedrückt: macht es Sinn, seine Akkus mit dem (teilweise sündhaft überteuerten) Original-Ladegerät zu laden oder tut es auch ein billiges (und manchmal auch erheblich kleineres) Ladegerät?
Wobei sich das nicht allgemein beantwoerten läßt, da müsste man schon konkrete Ladegeräte vergleichen bzw. Erfahrungen mit ihnen sammeln.
@trumet
Akku und Ladegeräte sind bei der Betrachtungsweise m.M. nach zwei völlig unterschiedliche Dinge und Diskussionen über Fremdakkus gab/gibt es hier ja schon zu Genüge.