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Ladedauer FL-36R

Nas-t

Themenersteller
Moin,

ich habe jetzt seit einer Woche den FL-36R auf meiner e420.

Leider ist mir aufgefallen, dass er manchs Mal sehr lange Ladezeit benötigt.
Vor allem, wenn ich den Blitzkopf zu Decke oder zur Seite drehe um nicht direckt das Objekt anzublitzen.
Da braucht der Gute schon mal 10 sekunden bis er wieder einsatzfähig ist. :-(

Ich habe normale AA Batterien drinn. Wenn ich jetzt hochwertige Akkus verwende, wird das mit der Ladedauer dann besser?

Einstellungsmäßig hab ich schon einiges versucht ( TTL, FP TTL, usw. )

Greetz
Thomas
 
Jap, definitiv. Bei frischen Akkus dauert der Ladezyklus nach einem Vollblitz nicht länger als 5-6 Sekunden.
10 Sekunden sind definitiv zu lang. Also entweder auf hochwertige Akkus umsteigen oder mal schauen, ob die AA-Batterien nicht schon zu leer sind. Denn dann steigt die Dauer auch an. Laut Anleitung sollte man die Batterien/Akkus wechseln, wenn der Ladezyklus 10 Sek. oder länger dauert.

Mir kommt nix anderes mehr in meine Technik rein als die Sanyo Eneloops. Die Investition macht sich wirklich bezahlt.
 
Moin,

ich habe jetzt seit einer Woche den FL-36R auf meiner e420.

Leider ist mir aufgefallen, dass er manchs Mal sehr lange Ladezeit benötigt.
Vor allem, wenn ich den Blitzkopf zu Decke oder zur Seite drehe um nicht direckt das Objekt anzublitzen.
Da braucht der Gute schon mal 10 sekunden bis er wieder einsatzfähig ist. :-(

Ich habe normale AA Batterien drinn. Wenn ich jetzt hochwertige Akkus verwende, wird das mit der Ladedauer dann besser?

Einstellungsmäßig hab ich schon einiges versucht ( TTL, FP TTL, usw. )

Greetz
Thomas

Der FL 36 ist für seine Preisklasse - höflich ausgedrückt - extrem leistungsschwach und hat eine völlig unterdimensionierte Stromversorgung. Indirektes Blitzen ist damit zwar theoretisch möglich, aber praktisch eine Qual. Für die ernsthafte Blitzfotografie, selbst im Slavemodus, halte ich diesen Leistungszwerg für wenig geeignet. Ich empfehle einen gebrauchten Automatikbiltz mit Zweitreflektor und ein paar Stunden Lern- und Übungsaufwand.

Ansonsten gilt auch dieses: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4390302&postcount=9

Es grüßt
Joachim
 
Jap, definitiv. Bei frischen Akkus dauert der Ladezyklus nach einem Vollblitz nicht länger als 5-6 Sekunden.
10 Sekunden sind definitiv zu lang. Also entweder auf hochwertige Akkus umsteigen oder mal schauen, ob die AA-Batterien nicht schon zu leer sind. Denn dann steigt die Dauer auch an. Laut Anleitung sollte man die Batterien/Akkus wechseln, wenn der Ladezyklus 10 Sek. oder länger dauert.

Mir kommt nix anderes mehr in meine Technik rein als die Sanyo Eneloops. Die Investition macht sich wirklich bezahlt.

So teuer sind die Eneloops ja garnicht. so um die 15 Euro mit Ladegerät. :-)
Werden geordert.

Leider fehlte mir diese Info vor dem Kauf. Habe zwar "ordentlich gesucht und recherchiert", aber da kamen zu meißt negative Äußerungen zum Mecablitz. :-(
 
Der FL 36 ist für seine Preisklasse - höflich ausgedrückt - extrem leistungsschwach und hat eine völlig unterdimensionierte Stromversorgung. Indirektes Blitzen ist damit zwar theoretisch möglich, aber praktisch eine Qual. Für die ernsthafte Blitzfotografie, selbst im Slavemodus, halte ich diesen Leistungszwerg für wenig geeignet. Ich empfehle einen gebrauchten Automatikbiltz mit Zweitreflektor und ein paar Stunden Lern- und Übungsaufwand.

Ansonsten gilt auch dieses: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4390302&postcount=9

Es grüßt
Joachim

Gebe dir Recht. ABer: Zur 4x0-Klasse passt er hervorragend.

Gruß R
 
Den Blitz habe ich seit etwa 4 Jahren und finde ihn insgesamt im Rahmen seiner Leistungsgrenzen (Leitzahlen) recht brauchbar.

An die Präzision der TTL-Messung mit einer kompatiblen Kamera kommt kein x-beliebiger Atomatikblitz. Mit letzterm ist gerade bei etwas ktitischeren Motiven - etwa im Nahbereich - mit erheblich mehr Ausschuß als mit einem Systemblitz zu zu rechnen.

Die langen Ladezeiten bei 'Vollast' kann ich auch mit den eneloop-Akkus nur bestätigen und sie sind für mich das einzige echte Manko des FL 36.

Gruß

Fred
 
Die langen Ladezeiten bei 'Vollast' kann ich auch mit den eneloop-Akkus nur bestätigen und sie sind für mich das einzige echte Manko des FL 36.

Gruß

Fred

Kann ich denn diese Vollast irgendwie vermeiden?
Blitzstärke etc runterdrehen?
Schmlimm ist die Ladezeit halt echt nur, sobald das Motiv weiter weg ist oder ich an decke oder Wand ( indirekt) blitze.

Will etwas Partyfotografie betreiben und da kann ich halt 10 sek Ladezeit nicht wirklich brauchen.
 
Die 'Vollast' ergibt sich im (TTL-) Automatikbetrieb aus den Aufnahmebedingungen. Wenn Du ein Motiv in einigen Metern Entfernung indirekt bei 'Kitblende' 4-5,6 und 100 ASA bitzt, brauchst Du bei der eher bescheidenen Power des FL 36 die volle Leistung, sonst erhälts Du einen Unterbelichtung.

Zur Orientierung die Leitzahlformel: Aufnahmeentfernung=Leitzahl : Blende
Beim indirekten Blitzen in Standardraumhöhhe und weißer Decke verlierst Du 1-2 Blendenwerte. Alles klar?

Gruß

Fred
 
Kann ich denn diese Vollast irgendwie vermeiden?
Blitzstärke etc runterdrehen?
Schmlimm ist die Ladezeit halt echt nur, sobald das Motiv weiter weg ist oder ich an decke oder Wand ( indirekt) blitze.

Will etwas Partyfotografie betreiben und da kann ich halt 10 sek Ladezeit nicht wirklich brauchen.

Dafür solltest du wirklich die ISO Zahl erhöhen. Wenn es nur um Partybilder geht dann stellt ISO 800 kein Problem da. Weil die Bilder ja sowieso fürs Web verkleiner werden.

Dann ist auch mal sowas drin.

Vg ANdy
 
Den Blitz habe ich seit etwa 4 Jahren und finde ihn insgesamt im Rahmen seiner Leistungsgrenzen (Leitzahlen) recht brauchbar.

An die Präzision der TTL-Messung mit einer kompatiblen Kamera kommt kein x-beliebiger Atomatikblitz. Mit letzterm ist gerade bei etwas ktitischeren Motiven - etwa im Nahbereich - mit erheblich mehr Ausschuß als mit einem Systemblitz zu zu rechnen.


Gruß

Fred

Ein leider immer häufiger formuliertes Vorurteil, auch bei den anderen Marken. Wenn man die Unterschiede zwischen OTF-TTL, digital-TTL und Automatik-Computerblende erst einmal verstanden hat, wird man diese Werbepropaganda nicht mehr vertreten. Vielleicht fínde ich bald etwas Zeit, dieses Thema etwas weiter auszuführen.

Es grüßt
Joachim
 
Hallo Joachim!

Meine Hinweise sind weder Vorurteile noch entstammen sie der Werbepropaganda. Ich kann auf eine Erfahrung von fast 3 Jahrzehnten mit unterschiedlichem Fotogerät zurückgreifen und komme vor diesem Hintergrund zu meiner Einschätzung.

Für mich hat sich die TTL-Blitzsteuerung gegenüber dem Computerblitz in folgenden Punkten als überlegen erwiesen:

1. Das Objektfeld und der Meßbereich des TTL-Blitzsystems stehen bei jeder Brennweite im gleichen günstigen Verhältnis zueinander. Bei stärkeren Telebrennweiten wird von der Meßzelle des Cumputerblitzes ein viel größeres Feld für die Messung herangezogen; so entstehen z. B. die typisch überbelichteten Gesichter bei weit entferntem Hintergrund, der vom Meßsystem gewissermaßen als sehr dunkel interpretiert wird.


2. Das Objektfeld und der Meßbereich des TTL-Blitzsystems stimmen auch im Nah- bzw. Makrobereich überein - es entsteht keine Parallaxe. Ähnlich wie unter 1. beschrieben wird von der Meßzelle des auf der Kamra montierten Computerblitzes (typische Anordnung) vorwiegend verhältnismäßig weit entfernter Hintergrund erfaßt und das Sujet damit überbelichtet.

3. Jede am Objektiv einstellbare Blende kann verwendet werden, nicht nur die vorgegeben Computerblenden - im ungünstigsten Fall gibt es sogar nur eine.

4. Einstellungen der Kamera (Blende, Sensorempfindlichkeit) müssen nicht auf das Blitzgerät übertragen werden. Jede Veränderung wirkt unmittelbar und man hat auch nicht die Gefahr von Einstellungsfehlern.


So, nun bin ich schon auf Deine Erläuterungen gespannt!


Gruß

Fred
 
Ich war gestern unterwegs in Sachen Partyfotografie.

Blitz hat mich nur einmal kurz im Stich gelassen, als ich die Location geknipst habe, ansonsten war ich zufrieden.

Vielleicht gibt sich das ja mit den Eneloop Akkus.

Die Eneloops haben ja 2000 mAh.
Andere weißen da bis zu 2850 mAh aus.
Wenn ich nun solch starke Akkus in den Blitz lege, was ändert sich dabei???
Kann das dem Gerät schaden?
 
Es wird dem Teil sicher nicht schaden. Die Frage ist nur, ob auch wirklich das drinsteckt, was draufsteht. Es gibt Akkus mit wirklich abenteuerlichen mAh-Angaben. Die haben dann nicht mal annährend so viel.
Bei den Eneloops sind es "nur" 2000, aber dann auch wirklich und vor allem sicher und zuverlässig geladen. Das reicht auch völlig aus. Wären mehr notwendig, hätte Sanyo das sicher im Angebot. Brauchen sie aber nicht.
 
Ich war gestern unterwegs in Sachen Partyfotografie.
Die Eneloops haben ja 2000 mAh.
Andere weißen da bis zu 2850 mAh aus.
Wenn ich nun solch starke Akkus in den Blitz lege, was ändert sich dabei???

Akkus mit höherer Kapazität, die es übrigens auch von Sanyo bis mindestens 2700 mAh gibt, ergeben grundsätzlich eine höhere Anzahl von Blitzen, haben meiner Erfahrung nach aber keine weiteren Vorteile.

Das große Plus der Eneloops ist die sehr geringe Selbstentladung von angegebenen 15% pro Jahr. Andere Fabrikate verlieren etwa 25% ihrer Kapazität pro Monat. Das heißt für mich, daß ich getrost auf die Leistungsfähigkeit meiner Eneloops vertrauen kann, auch wenn diese einmal ein paar Monate unbenutzt liegen. Deshalb kaufe ich seit der Markteinführung kein anderes Fabrikat mehr.

Gruß

Fred
 
Meiner Einschätzung (nicht Messung) nach hat die Kapaziät keinen Einfluß auf die Ladedauer bis knapp vor dem fälligen Akkuwechsel. Der kritische Spanungsbereich mit seinen überlangen Ladezeiten kommt bei höherer Kapazität erst später.

Gruß

Fred
 
Wenn ich meinen FL36 mit meinem alten Minolta 5200i vergleiche, dann ist das Ergebnis in der Tat vernichtend. Der einzige Vorteil ist die Kompaktheit.

Gruß R
 
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