Sorry, für offtopic... ich sehe - so wie bei dir - aber immer wieder diese roten Knöpfe an den Schultergurtösen... wofür sind die eigentlich gut?
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Ich benutze das Schwenkdisplay regelmäßig bei bodennahen Aufnahmen. Eine gewisse Einschränkung gibt es, aber ich habe die bislang nicht als wirklich hinderlich empfunden, um das gewollte Foto zu machen.Danke allen für das bisherige Feedback zum L. Habe mir dazu gestern Nacht noch einiges angesehen.
Grundsätzlich hat sich eine „vitale Befürchtung“ bei mir etabliert, dass das Schwenkdisplay unter dem L zu leiden hat. Die Bewegungsmöglichkeit erscheint eingeschränkt (ok, auf Bildern sieht das für meinen Anwendungsfall hinnehmbar aus) und es gibt ein Beschädigungsrisiko, wenn das Display in der Aussparung steckt. Das mag auf einem Stativ montiert gut handelbar sein, freihand und im Kopf auf das Motiv fixiert rechne ich früher oder später mit einem Impact der oberen Kante der Aussparung auf das ausgeklappte Display. Was sind da Eure Erfahrungen ?
Die „Fingerstütze“, wie @alfons60 sie beschrieben hat, käme mir schon zu pass. Die Nutzbarkeit bzw. die Schwenkbarkeit des Displays sollte dabei aber nicht eingeschränkt sein.
Wer es sich leisten kann, kauft kameraspezifisch, und wer Qualität will, muss zahlen. Ich selbst habe einen 3-Legged-Thing Universalwinkel. Er ist qualitativ gut, passt auf jede meiner Kameras und wird wohl diverse Kameragenerationen überstehen. Aber für den Batteriewechsel muss er ab. Das ist nervig, aber dafür kriegt man sehr gute Qualität und Universalität zu einem trotzdem fairen Preis. Das muss man selbst entscheiden, wie viel man für den Komfortgewinn zahlen muss. Ich nutze L-Winkel vor allem für Landschaftsfotografie, da habe ich keine Eile und muss vor Ort keine Akkus wechseln.
Ich muss sagen, dass ich die allermeiste Landschaftsfotografie mit der 5D4 gemacht habe. Für Landschaftsfotografie sind DSLRs ja wirklich top, weil man in Ruhe sein Motiv aussuchen, die Bildkomposition auf dem Stativ etc. zurecht machen ohne einmal die Kamera auch nur anzuschalten. D.h. im Prinzip muss man die Kamera nur unmittelbar vor dem Foto anschalten, kurz die Einstellungen machen und auslösen. Das verbraucht natürlich quasi keinen Strom. Bei jeder DSLM muss ja die Kamera an sein, damit man den Bildausschnitt einstellt, das verbraucht von vorneherein schonmal etwas mehr Strom. Ich selbst hatte aber - zumindest bei der Landschaftsfotografie - an der R5 noch nie das Problem, dass der Akku knapp wurde. Ich starte morgens immer mit einem frischen Akku, und der reicht definitiv für alle Fotos am Morgen. Für den Abend würde es vielleicht auch reichen, aber da bin ich dann nervös und mache mir lieber wieder einen frischen Akku rein. Wenn dann das Licht immer schöner wird geht es doch oft ganz schnell und die beste Stimmung ist vorbei. Da den L-Winkel abmontieren hatte ich auch mal, das war schon richtig nervig. Aber wenn ich für jede meiner Kameras in der Vergangenheit - und ja auch in der Zukunft dann logischerweise - einen frischen L-Winkel kaufen müsste, die ja auch von Generation zu Generation je 20€ teurer werden, nein, das wäre mir zu teuer. Dann lieber bisschen mit dem Akku planen. Oder halt zur Not mit Batteriegriff fotografieren (der natürlich auch mit dem L-Winkel kompatibel ist, noch ein Vorteil gegenüber dem passgenauen).Mit der 5DII bin ich auch mit 2 Akkus gut über den Tag gekommen. Wenn es richtig kalt ist, wird es da eher knapp. Und ich kann mir auch vorstellen, dass die R5 mehr Saft braucht. Time will show.