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kurze akkufrage

hier stehen einige sachen die ich so nicht stehen lassen kann (als modellbauer mit elektrorennbooten):

dass NiMh KEINEN memoryeffekt haben ist schlichtweg falsch.

...ich schrieb "keinen praxisrelevanten Memory-Effekt", man beachte die Feinheiten...
...richtig ist, dass er deutlich geringer ausgeprägt ist als bei NiCd. trotzdem tut es den akkus gut, wenn man sie regelmäßig (also nicht immer) auf 0,8-0,9v/zelle entläd.
...kannst du das irgendwie technisch nachvollziehbar belegen/begründen?

btw., bin übrigens Flug-Modellbauer, Elektro und Verbrenner-Helis, habe also auch durchaus schon den einen oder anderen Akku geladen...



kurzer Nachtrag, da ja links anklicken anscheinend nicht so euer Ding ist:

...NiMH-Akkus reagieren empfindlich auf Überladung, Überhitzung, falsche Polung und Tiefentladung mit Umpolung (u. a. schon möglich bei in Reihe geschalteten Zellen >=2). Dadurch altern sie überdurchschnittlich schnell. Dies hat nichts mit dem Memory-Effekt zu tun und lässt sich auch nicht durch besondere Maßnahmen rückgängig machen. Vollständiges Entladen (bis auf 1 V gemessen unter Last) oder gar wiederholtes Laden und Entladen verringert lediglich die Lebensdauer wegen der beschränkten Zahl möglicher Ladezyklen. Erhöht werden kann die Lebensdauer (engl. „life cycle“), indem beim Aufladen bzw. Entladen nicht die Grenzen der chemischen Reaktion erreicht werden, siehe Elektroauto Prius & Duracell TechBull...

...nachzulesen bei Wikipedia u.a. ...
 
Bevor hier ein Krieg ausbricht...
Der ultimative Akku-Link ist der hier:

battery university (in deutsch)

Da werden alle Fragen bezüglich den Vor-/Nachteilen und der Behandlung aller gängigen Akkutechnologien extensiv erklärt.

Sacha
 
na da haben sich ja die richtigen gefunden ;)

ich muss gestehen, dass es bei der rennfahrerei ja vor allem um spannungslage geht, dann kommt die kapazität und irgendwo ganz hinten die lebensdauer.

da ich momentan recht kurz angebunden bin kurzfassung: wikipedia ist da nicht gerade der beste informant, und bei der entladerei geht es bei den verlöteten modellbau-packs auch um das anpassen der einzelzellen aneinander.

stichworte dazu wären z.b. wildflyer-methode oder die entladeplatinen die rc-car fahrer benutzen. weiters die cycle-funktion besserer ladegeräte. dabei wird so lange hintereinander entladen und wieder geladen bis keine kapazitätserhöhung mehr festgestellt wird.

wie schon oben gesagt gilt das nicht für akkus auf li-basis, die du als heliflieger vermutlich hauptsächlich einsetzen wirst.

und natürlich gilt das ganze auch nur für kontrolliertes entladen, dass die zellen kaputt gehen wenn man sie mit hohem strom auf 0,5v/zelle entlädt ist natürlich auch klar.

mfg,
lukas

ps: der umgang mit akkus ist eine philosophie für sich, das sieht man schon in den tausenden threads mit kontroversen meinungen in den verschiedensten modellbauforen. trotzdem können wir gerne weiter diskutieren solange es auf dieser sachlichen ebene bleibt :cool:
 
Hallo,

wir sollten bei unserer Diskussion aber beachten, dass beim OP ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung zum Einsatz kommt.
Dort spielen die Methoden, die bei den Modellbauakkus zum Angleich der Zellen in einem Pack genutzt werden eine untergeordnete Rolle.

Tschüss
Torsten
 
...trotzdem können wir gerne weiter diskutieren solange es auf dieser sachlichen ebene bleibt :cool:

...so detailiert wollte ich das Thema hier eigentlich gar nicht breit treten.

Mir ging es nur um die Feststellung, dass bei NiMH-Akkus der Memory-Effekt nicht bekämpft werden muss, weil der zwar vorhanden aber so wenig ausgeprägt ist, dass der in der Praxis nicht stören dürfte. Man aber durch die zur Behebung des Memory-Effektes notwendigen Entladevorgänge die Lebensdauer der Akkus z.T. dramatisch verkürzt (je nach Häufigkeit und Qualität des Ladegerätes).

Will sagen, dass man also ein kleines, unwichtiges Problem behebt und sich ein viel größeres damit einhandelt.

Alles weitere ist denke ich mal für Leser in diesem Forum eher uninteressant und gehört in der Tat z.B. in ein Modellbau-Forum...
 
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