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kurz vorm ratlos

Nicht Dein ernst so etwas jemanden zu raten:D
Ich jedenfalls trau mich nicht einen Schritt vor die Tür zu gehen
ohne Kamera. Ohne würde ich durchdrehen.
Immer mit dem panischen Gedanken im Hinterkopf, das sicher irgend
etwas tolles jetzt kommt:ugly:

Ging mir auch schon so mit Kamera, weil sie in der Tasche war. Ist fast wie zu Hause lassen.

Char hat Tipps gegeben, die wirklich helfen. Wenn man mal viele tolle Bilder gesehen hat, kriegt man Anregungen und wieder Lust.
Oder auch sich ein Motiv ansehen, sich dabei denken, wie muss ich es als Fotograf sehen? So wie ich ein Motiv zuerst sehe, sehen es alle. Kann man auch ohne Kamera machen: mit WW-Augen, Teleaugen, verschiedene Entfernungen, bildgestaltende Elemente entdecken, Details, sich verschiedene Tageszeiten vorstellen, alles ohne Kamera. Aber ob da die Freundin daneben mit macht, bleibt eine andere Frage und kommt auf sie an.
 
Zuletzt bearbeitet:
übern Winter ist mangels Wetter auch oft nen fotografisches Tief. Viele trauen sich mit ihrer Kamera wegen akuter Explosionsgefahr unter 0° nicht raus, andere begeistert das Wetter an sich nicht sonderlich.

So als Motivationsschub:

Fotografieren mit anderen hilft
Mach dir doch selbst ein Projekt (wobei du nicht unbedingt durch die Stadt rennst und Leute überfällst) - ich mache zur Zeit ein S/w Projekt mit knapp 25 Leuten aus dem Freundeskreis Bekannte und deren (mir unbekannte) Freunde, einfach um mich selbst mal zu fordern und gleichzeitig auch sicherer im Umgang mit verschiedenen Menschen zu werden.

Weg vom "ich lauf willenlos rum und da kommt schon mein Motiv" und hin zum "die Idee hab ich bereits"

ersteres wird nach dem zweiten Spaziergang mit 2 Fotos noch mehr demotivieren

Gib dir selbst Grund zum Fotografieren.
 
Ich gehöre nicht zu denen, die die Kamera immer und überall dabei haben. Ich glaube, da würde ich mir selbst zu viel Druck machen, ein Motiv finden zu müssen. Da wäre ich dann auch enttäuscht, wenn ich nach x Tagen noch immer kein gutes Foto gemacht hätte.

Über die Wintermonate (ja ich bin schlechtwetterscheu), habe ich zu Hause viele Experimente, Tabletops und Inszenierungen gemacht. Das sind für mich mittlerweile Projekte, wo ich vorher Ideen sammle und im Kopf das fertige Bild ausbrüte, bevor ich überhaupt ein Set aufbaue. Und da steckt schon mal ein ganzer Tag Arbeit für nur ein einziges Foto drin.
Ich habe festgestellt, dass damit auch die Qualität sehr steigt. Weniger ist mehr. Der Gedanke, von einem Ausflug 300 Fotos heim zu bringen, die dann aussortieren und bearbeiten zu müssen, reizt micht nicht mehr wirklich. Da investiere ich lieber mehr Vorarbeit für ein paar wenige gute Fotos.

Und wie schon gesagt wurde, sich selbst Aufgaben zu stellen und diese umzusetzen, ist eine schöne Herausforderung. Da läuft man nicht ziellos mit der Kamera herum.
 
Ich gehöre nicht zu denen, die die Kamera immer und überall dabei haben. Ich glaube, da würde ich mir selbst zu viel Druck machen, ein Motiv finden zu müssen. Da wäre ich dann auch enttäuscht, wenn ich nach x Tagen noch immer kein gutes Foto gemacht hätte.

Ich sehe die meisten Ausflüge (besonders wenn ich nicht alleine unterwegs bin) eher als gute Gelegenheit zum Ausloten an. Zeitlich sind die ja sowieso meistens eher ungünstig gelegen (meist am frühen Nachmittag in der knalligen Sonne) und viel Zeit zum Fotografieren hat man auch nicht, sonst geht das Geningel wieder los, weil die anderen weiter wollen. Das gleiche gilt wenn ich selber hauptsächlich wandern und eine Strecke schaffen will, da ist es auch eher ungünstig alle paar Meter für 'ne Stunde Pause zu machen um ein Motiv entsprechend fotografisch festzuhalten. Da mach ich dann eher ein paar grobe Fotos von der Location und versuche schonmal mögliche Ideen kurz umzusetzen. Zu Hause kann man sich das dann anschauen und schon an Verfeinerungen tüfteln und dann vorbereitet und mit der richtigen Ausrüstung wieder kommen. Dementsprechend entstehen auf solchen Touren auch kaum Bilder, die ich behalte, was aber nicht schlimm ist wenn man sich dessen vorher bewusst ist. Das zufällige "Guck mal, *knips*, fertig" funktioniert leider nur extrem selten mit guten Resultaten, außer man ist eben zufällig grad zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Von daher hab ich die Kamera, wenn möglich, schon gerne und oft dabei, auch bei Gelegenheitsspaziergängen (meist mit minimalem Equipment, oftmals einfach nur Cam und eine 35mm oder 100mm FB). Nur von der Vorstellung, dass dabei gute Bilder herauskommen, hab ich mich mittlerweile weitestgehend verabschiedet :). Sicher, ein Glückstreffer ist hier und da mal dabei, aber ansonsten brauch ich schon mindestens 15 Minuten (teilweise mehrere Stunden) bis ein Bild so ist wie es mir gefällt. Selbst dann fällt mir später oft genug noch ein Detail auf was ich übersehen habe oder ich werde von den Kommentatoren im Internet/Fotoclub darauf gestoßen :D.

Das mit den Projekten kann ich nur voll unterstützen. Da dann im Gegensatz zu den meisten zufälligen Fotowalks der Bereich oder sogar das Motiv schon abgesteckt ist kann man sich gezielt und auch über einen längeren Zeitraum auf ein Thema konzentrieren und Informationen anlesen. Das Gefühl wenn bei einem geplanten Shoot was gutes rauskommt ist eben ein ganz anderes als ein Glückstreffer unter hunderten die am Wegesrand zufällig gemacht wurden.
 
@Polygon: Ich kann dir da voll und ganz zustimmen. Das ist sicher eine gute, entspannte Einstellung, und wie du sagst: wenn man nicht allein unterwegs ist und sich keine Zeit für die Bilder lassen kann, ist das Stress für alle Beteiligten.
Ich hatte bisher auch schon ein paar Mal irgendwo ein Motiv entdeckt, wo ich die Kamera leider nicht dabei hatte, und hatte mir dann Notizen gemacht über Uhrzeit und Sonnenstand, aber ich hatte später nie wieder das Glück, dass sich das dort wieder so gezeigt hat, wie beim ersten Mal. Immer hat etwas Anderes nicht gepasst. Das gelingt vielleicht, wenn man dort sehr oft wieder vorbei kommt. Manche (oder besser viele!) Situationen sind aber einzigartig und nicht wiederholbar.
Eine Portion Glück gehört also immer dazu. :)
 
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