icecast
Themenersteller
Liebe Forenfreunde,
sicherlich nichts neues aber ich habe einige "besondere" Fragen dazu.
Ich habe blöderweise ohne Vertrag auf einer Hochzeit gefilmt.
Heute nur noch mit AGB und Vertrag ;o)
Aber egal, zurück zum Thema.
Ein Arbeitskollege eines freundes hat geheiratet und besagten Freund zum Fotografieren bestellt. Ich wurde für das Thema Video beauftragt.
Es fand mit mir und dem Fotograf ein Vorgespräch mit der Braut in der Kirche und im Lokal statt. Alles wurde besprochen, wie, was , wann...
Mein Preis war höher als für den Fotografen da ich beim Vermieter noch Auslagen für die Vidoekamera hatte. Die Braut wusste das. Die Summen waren abgesprochen!
In der Woche nach der Hochzeit haben sich Bräutigam und der Fotograf dann auf Arbeit getroffen und der Bräutigam wollte beides bezahlen (Der Fotograf sollte meinen Teil an mich weiter leiten). Allerdings viel da dann schon auf das er die vereinbarte Summe gar nicht dabei hatte sondern nur 80%. Das war noch bevor der Fotograf und ich die "Ware" geliefert hatten.
Daraufhin bat der Fotograf den Bräutigam er möge sich direkt mit mir in Verbindung setzten.
Ich habe dann eine DVD mit Menüs geliefert. Alles drauf (Trauung, Auszug, Lokal, Torte anschneiden, Party danach, ....). Vereinbart war das die Braut QS macht und ich dann finale DVD/Bluray brenne.
Dann vergingen mehrere Monate in denen ich nichts hörte. Nach mehreren SMS hat sich dann die Braut mit mir getroffen. Angeblich so schlimm man kann es keinem zeigen, die Familie mußte beim Kucken abbrechen...
Dann kam sie damit das angeblich nichts entsprechend der Absprache gefilmt wurde. Selbst Die Arbeit des Fotografen "zeriss" Sie mir gegenüber, und das obwohl Sie Ihm anderes gesagt hatte.
Sie sagte Ihr Mann sei so enttäuscht er will gar nichts bezahlen!
Darauf hin habe ich klar gemacht das 1/3 des Honorars Auslagen fürs Equipment leihen ist und ich darauf nicht sitzen bleiben möchte. Ebenfalls habe ich darauf hingewiesen das ich mich an die Absprache gehalten habe und das ich Ihren Auslegungen nicht folge.
Letztlich haben wir uns darauf geeinigt das ich Ihr das Rohmaterial auf Bluray liefere und dann bespricht Sie das mit Ihrem Mann.
Gesagt und 5 Bluray mit ALLEM Rohmaterial geliefert.
Darauf hin vergingen wieder Monate, meinem Freund war es dann schon sehr peinlich und er fragte beim Arbeitskollegen nach.
Der wiederum schob es auf seine Frau. Dabei kam dann raus das Sie die Dateien angeblich nicht öffnen können. Es wurde dann der Vorschlag gemacht das die Rohdateien noch einmal in einem anderen Format geliefert werden und dann dem Rechnungsausgleich nichts im Wege stünde.
Das habe ich gemacht, 5 DVD mit umgerechneten Dateien verschickt.
Jetzt habe ich eine E-Mail erhalten in der der Bräutigam die Zahlung verweigert . "Das lief ja alles sehr unprofessionell.....also lassen wir das einfach...."
---
Jetzt meine Fragen:
Da wir nur mündlich einen Vertrag haben:
Werk- oder Dienstvertrag?
Zu welcher Nachbesserung bin ich verpflichtet?
Kann die Zahlung ganz verweigert werden?
Das Material wurde bereits an einen dritten zum weiteren Schnitt gegeben, zulässig ohne Zahlung?
Da schon beim ersten Termin nicht die vereinbarte Summe gezahlt werden sollte drängt sich mir der Verdacht auf das der angebliche Mangel nur vorgeschoben wird da man nie vor hatte voll zu bezahlen.
Betrug? Leistungserschleichung???
Ich habe zwischenzeitlich auch schon zusätzlich zur Nachbesserung eine 50% Rabatt eingeräumt damit ich wenigstens meine Auslagen kriege.
Ist das genug? Noch mal angemerkt es wurde alles wichtige gefilmt, es fehlt nichts, richtig belichtet usw.
Würde mich über Feedback freuen!
Und an alle die das Lesen, NIE NIE NIE NIE, egal ob bester Freund ohne Vertrag
Traurig aber wahr. Bei besagtem "Kunden" hätte ich anhand des Berufsstand und der möglichen negativen "publicity" innerhalb der Firma nie gedacht das es zu Problemen kommt. Insbesondere da es eine relativ teure Trauung in Berlin Mitte mit weit über 100 Gästen war.
Also immer Vertrag
sicherlich nichts neues aber ich habe einige "besondere" Fragen dazu.
Ich habe blöderweise ohne Vertrag auf einer Hochzeit gefilmt.
Heute nur noch mit AGB und Vertrag ;o)
Aber egal, zurück zum Thema.
Ein Arbeitskollege eines freundes hat geheiratet und besagten Freund zum Fotografieren bestellt. Ich wurde für das Thema Video beauftragt.
Es fand mit mir und dem Fotograf ein Vorgespräch mit der Braut in der Kirche und im Lokal statt. Alles wurde besprochen, wie, was , wann...
Mein Preis war höher als für den Fotografen da ich beim Vermieter noch Auslagen für die Vidoekamera hatte. Die Braut wusste das. Die Summen waren abgesprochen!
In der Woche nach der Hochzeit haben sich Bräutigam und der Fotograf dann auf Arbeit getroffen und der Bräutigam wollte beides bezahlen (Der Fotograf sollte meinen Teil an mich weiter leiten). Allerdings viel da dann schon auf das er die vereinbarte Summe gar nicht dabei hatte sondern nur 80%. Das war noch bevor der Fotograf und ich die "Ware" geliefert hatten.
Daraufhin bat der Fotograf den Bräutigam er möge sich direkt mit mir in Verbindung setzten.
Ich habe dann eine DVD mit Menüs geliefert. Alles drauf (Trauung, Auszug, Lokal, Torte anschneiden, Party danach, ....). Vereinbart war das die Braut QS macht und ich dann finale DVD/Bluray brenne.
Dann vergingen mehrere Monate in denen ich nichts hörte. Nach mehreren SMS hat sich dann die Braut mit mir getroffen. Angeblich so schlimm man kann es keinem zeigen, die Familie mußte beim Kucken abbrechen...
Dann kam sie damit das angeblich nichts entsprechend der Absprache gefilmt wurde. Selbst Die Arbeit des Fotografen "zeriss" Sie mir gegenüber, und das obwohl Sie Ihm anderes gesagt hatte.
Sie sagte Ihr Mann sei so enttäuscht er will gar nichts bezahlen!
Darauf hin habe ich klar gemacht das 1/3 des Honorars Auslagen fürs Equipment leihen ist und ich darauf nicht sitzen bleiben möchte. Ebenfalls habe ich darauf hingewiesen das ich mich an die Absprache gehalten habe und das ich Ihren Auslegungen nicht folge.
Letztlich haben wir uns darauf geeinigt das ich Ihr das Rohmaterial auf Bluray liefere und dann bespricht Sie das mit Ihrem Mann.
Gesagt und 5 Bluray mit ALLEM Rohmaterial geliefert.
Darauf hin vergingen wieder Monate, meinem Freund war es dann schon sehr peinlich und er fragte beim Arbeitskollegen nach.
Der wiederum schob es auf seine Frau. Dabei kam dann raus das Sie die Dateien angeblich nicht öffnen können. Es wurde dann der Vorschlag gemacht das die Rohdateien noch einmal in einem anderen Format geliefert werden und dann dem Rechnungsausgleich nichts im Wege stünde.
Das habe ich gemacht, 5 DVD mit umgerechneten Dateien verschickt.
Jetzt habe ich eine E-Mail erhalten in der der Bräutigam die Zahlung verweigert . "Das lief ja alles sehr unprofessionell.....also lassen wir das einfach...."
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Jetzt meine Fragen:
Da wir nur mündlich einen Vertrag haben:
Werk- oder Dienstvertrag?
Zu welcher Nachbesserung bin ich verpflichtet?
Kann die Zahlung ganz verweigert werden?
Das Material wurde bereits an einen dritten zum weiteren Schnitt gegeben, zulässig ohne Zahlung?
Da schon beim ersten Termin nicht die vereinbarte Summe gezahlt werden sollte drängt sich mir der Verdacht auf das der angebliche Mangel nur vorgeschoben wird da man nie vor hatte voll zu bezahlen.
Betrug? Leistungserschleichung???
Ich habe zwischenzeitlich auch schon zusätzlich zur Nachbesserung eine 50% Rabatt eingeräumt damit ich wenigstens meine Auslagen kriege.
Ist das genug? Noch mal angemerkt es wurde alles wichtige gefilmt, es fehlt nichts, richtig belichtet usw.
Würde mich über Feedback freuen!
Und an alle die das Lesen, NIE NIE NIE NIE, egal ob bester Freund ohne Vertrag

Traurig aber wahr. Bei besagtem "Kunden" hätte ich anhand des Berufsstand und der möglichen negativen "publicity" innerhalb der Firma nie gedacht das es zu Problemen kommt. Insbesondere da es eine relativ teure Trauung in Berlin Mitte mit weit über 100 Gästen war.
Also immer Vertrag
