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Kuba - Ich packe meinen Koffer...

Hakkefussel

Themenersteller
Hallo, Ende des Jahres steht für mich eine Reise nach Kuba an. Es wird ein Roadtrip von Havanna nach Varadero, dann über den Westen durch die Plantagen über Vinales, an der Nordseite der Küste folgen, und abschließend nach Trinidad und zurück.

War schon jemand in Kuba? Ist die Landschaft so weitläufig wie ich mir das vorstelle?

Geplant ist vor allem am Strand bei Sonnenuntergang, die Landschaft und Street zu fotografieren. Also theoretisch unter 50mm.
Praktisch kann man auch 300mm für Landschaften verwenden :lol:

Zur Verfügung stehen:
D610 mit mehreren Akkus und SD-Karten
Tamron 28-75 2.8
Sigma 35mm 1.4 Art
Tamron 90mm 2,8 Macro

Für meine PEN E-PL7
20mm 1.7
9-18mm Oly

Für meine K-30
Tamron 17-50mm 2.8
50mm 1.8
Samyang 8mm
Tamron 70-300mm

und diverses Zubehör wie Stativ, Filter und Blitze.

Ich hätte jetzt die D610 mit dem 28-75 und dem 35mm 1.4 eingepackt, sowie die E-PL7 mit beiden Objektiven wenns mal leicht sein muss.
Dazu ein paar Filter und ein Stativ. Blitz brauch ich wohl auch nicht.

Dann fehlt mir aber ein Tele. Kann jemand sagen ob er es gebraucht hat? Eine große Tierwelt gibts afaik dort ja nicht.

Das ganze muss in einen Fotorucksack passen. Die E-PL7 mit 9-18 werd ich im normalen Rucksack mitführen.

Würdet ihr was ändern? Lg
 
Mein Kubaausflug ist schon einige Jahre her. Aber ich glaube, du bist mit deiner Wahl schon gut aufgestellt. Wahrscheinlich würde die E-PL7 oder die D610 auch schon reichen... ;-)

Ein Tele könnte ich mir nur für die dortigen Flamingoschwärme vorstellen. Die waren damals allerdings eher auf den kleinen vorgelagerten Inseln zu beobachten.

Wenn du nicht gerade am liebsten mit dem Tele fotografierst, würde ich es an deiner Stelle Zuhause lassen. Ist es zufällig dein Lieblingsobjektiv, dann gehört es auch in den Fotorucksack.
 
Wir (meine bessere Hälfte und ich;-) waren vor wenigen Wochen in Kuba. Allerdings im Süden: Holguin; Santiago de Kuba; Guantanamo; Baracoa; Mao; Guadalavaca.

Dieser Teil ist eher der "Ursprüngliche Teil" - Viel Wand bzw. Regenwald ohne große Plantagenanbau....

Meine Freundin hat den großeil Ihrer Bilder mit der D3 und dem AF-S 105er Makro und unserer billigen Scherbe Nikon AF 28-80/f3,3-5,6 (klein, leicht und ganz ordentliche Bildqualität) geschossen.

Ich hatte lange hin und her überlegt und mich bewusst auf die etwas leichteren Gläser beschränkt, da wir viele Wandertouren machten...:
D700
16-35/f4
35/f1,8
50/f1,4
AF-D 70-210/f4-5,6
SB900
Grau- und Polfilter
Stativ
Fernauslöser
Funkempfänger für Biltz
Raincover
Win-Tablet und Festplatten für Datensicherung

Alles im Kata Minibee-Rucksack mit Zusatzköchern


Habe gerade meine Auswahl mal durchgeschaut. Häufigste Brennweite:
50 mm (30%),
35 mm (25%),
210mm (15%),
16mm (15%),
restliche Brennweiten selten.


In den Städten war ich meist nur mit der D700 und einer Festbrennweite unterwegs....

Die wichtigste Frage ist aber: Hätte ich im Nachhinein etwas anders gemacht?!
Ja!!
Blitz und Funkempfänger wären dabeim geblieben. Unnötig
Statt dem 16-35 würde ich das 14-24 mitnehmen um noch mehr Weitwinkel zu haben. Oder aber eine leichte manuelle 20mm-Festbrennweite (Voigtländer oder altes Nikon) um Gewicht zu sparen.
Statt dem alten Telezoom käme das AF-S 70-200/2,8 VR mit Telekonverter und Zwischenringen mit. Für Tiere in der Ferne und für Tiermakros.... Das große Tele würde aber nur bei Wandertouren im Regenwald mitkommen....


Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen....


VG
Pascal
 
Für die Pentax sind die meisten Objektive vorhanden und der Verlust ist bei Diebstahl nicht so hoch. Damit wären die Würfel bei mir schon gefallen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für die Flamingos könnte ich eventuell ein M.Zuiko 40-150 mm 4.0-5.6 bei einer Freundin leihen. Die hab ich ganz vergessen. Mist.

Nichts lichtstarkes, aber vermutlich besser als gar kein Tele.

Wandertouren sind geplant, aber keine ausladenden.
Also kanns gern auch mal schwerer werden. Zumal es eh am Sunsniper hängt. Das ist auch übern Tag nicht unbequem :)

Wie verhalten sich die Kubaner wenn sie fotografiert werden? Mir wurde gesagt sie sind da recht offen. Macht es einen Unterschied ob ich mit Riesenkombo ala 35mm Art und D610 drauf halte, oder mit E-PL7 und Pancake?


Ich hab mich jetzt einmal an die Bildqualität der D610 gewöhnt, und möchte die eigentlich auch im Urlaub behalten. Deswegen hab ich mich gegen die K-30 entschieden. Zwei DSLR waren mir aber zu groß, also hab ich mich für die E-PL7 entschieden. Die kann ich eben auch einfach in die Hose stecken.

Ja, wenn was geklaut wird...isses ******e. Aber wenn ich danach gehe, würde meine Kamera immer daheim bleiben :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Also etwas Geld würde ich immer einstecken haben. Den Umtauschkurs und den Verdienst von denen kennst du? Nicht zu geizig sein.

Ich glaube dir wird hier eher dein Telefon aus dem Spind geklaut, als dort vom Tisch!
 
Eine große Tierwelt gibts afaik dort ja nicht.

Wir waren im Februar diesen Jahres auf Kuba.
Klar gibts dort eine interessante Tierwelt. Mehrere Arten an Kolibris, Vogelspinnen etc. Es gibt dort sogar eine Kolibriart, welche ausschließlich auf Kuba vorkommt. Habs aber leider nicht geschafft, welche vor die Linse zu bekommen. Ich hab nen Frosch fotografieren können, der Gekko-ähnliche Zehen hatte, er hing an einer Fensterscheibe. Krabben etc. bekommt man sehr gut fotografiert.

Und dann gibts da noch ne Straße auf Kuba, auf der sehr große Krabben zu tausenden unterwegs sind, leider war die Entfernung von uns aus zu groß, sonst wäre ich sehr gerne dort hin gefahren.

Wegen Diebstahl...

Ich hab meine 2 Bodys (D800, D4s) und mehrere Objektive mitgehabt.

Als erstes hab ich mir ne Fotografenversicherung zugelegt, das war mir einfach sicherer. Selbst wenn nichts gestohlen wird, kann es einem ja doch mal runterfallen etc.

Gestohlen wurde mir überhaupt nichts. Es wird auch allgemein behauptet, dass Kuba sehr sicher ist. Den Eindruck hatte ich übrigens auch.
Wir sind nachts durch Havanna gezogen ohne irgendein Problem.

Standardmäßig hatte ich immer die D4s dabei, die D800 hab ich für Landschaftsaufnahmen genommen.

Sonnenauf- und untergang habe ich fotografiert, allgemein sehr viel Landschaftsaufnahmen. Ein paar Streetfotografien von Havanna sind auch sehr gut geworden.

Wenn Du die Kubaner fotografierst, kann es Dir passieren, dass sie die Hand aufhalten und Geld haben wollen, besonders in Havanna.

Wenn Du die Oldtimer fotografieren willst, meide die großen Parkplätze mit Ansammlungen solcher Autos, denn die Fahrer lassen nur gegen Geld fotografieren. Achte einfach so darauf und Du wirst genug vor die Linse bekommen.
 
Wenn Du die Kubaner fotografierst, kann es Dir passieren, dass sie die Hand aufhalten und Geld haben wollen, besonders in Havanna.

Und nicht wenige Kubaner (zumindest in Havanna) leben davon, sich fotografieren zu lassen, und das sicher nicht schlecht.

Ein CUC (das ist der Touristen-Peso) für's Fotografieren ergibt pro Tag leicht mehr, als ein "normaler" kubanischer Arbeiter im ganzen Monat verdient.
 

Anhänge

Ich komme etwas rum, viel dienstlich und schränke mich deshalb meistens mit der Fotoausrüstung etwas ein, was bedeutet, dass ich die D600 mit 24-85 mitnehme, oder gar nur meine X100T oder meine Nex 5r. Was ich dann meistens vermisse, ist tatsächlich ein Tele. Wenn ich weiß, dass ich Zeit zum fotografieren habe, dann würde ich nicht ohne wegfahren. Schon gar nicht, wenn der Zielort nicht beliebig oft wieder erreichbar ist. :D
 
Ich bin im März etwa einen Monat auf Kuba unterwegs gewesen. Ich würde vor Allem empfehlen, an allen Stationen ausreichend Zeit einzuplanen und zu versuchen, mit der lokalen Bevölkerung ins Gespräch zu kommen. Ohne sich auf eine (spanische) Konversation einzulassen, kommt man nicht allzu weit ab der auswaschenden Touristenpfade. Die Strassen sind teilweise im erbärmlichen Zustand, vor allem, wenn man den Touristenbusse ausweichen möchte. Das Kartenmaterial ist spärlich und teilweise verwaltet und es kann immer passieren, dass eine asphaltierte Strasse nach 5 Kilometern zu einer üblen Schlaglochpiste wird, die einem das Reisetempo aufzwingt.
 
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