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Kritik in der Galerie - Formulierung und Reaktion

Ist in einem offenen Diskussionsforum allerdings ziemlich sinnfrei.
 
Daher halte ich eine positive Grundhaltung (besser kann ich es nicht ausdrücken) beim Schreiben einer Kritik gerade im Bereich Portraits oder Akt für besonders wichtig,

Das hilft generell immer, zumindest dann, wenn man seine Kritik ernst genommen haben möchte.
Es kommt eben auch darauf an, was man mit seiner Kritik erreichen möchte.
Ich kann jemandem auf Augenhöhe und freundlich beibringen, dass er gerade ziemliche Grütze gemacht hat. Damit erreicht man meiner Erfahrung nach recht viel.
Ich kann aber auch voller Arroganz und Selbstüberhöhung kleinste Details zu großen Fehlern auftürmen. Damit erreicht man solche Diskussionen wir im Portrait-Thread z.B., wobei eben immer min. 2 dazu gehören. Das werden sich die Stöckchen ja schön gegenseitig hingehalten und dankend angenommen.

Im Grunde wäre es aber recht einfach: Warum nicht einfach so kritisieren, wie man selbst gerne kritisiert werden würde?
 
Moin,

wenn ich dann allerdings höre: "Du, mir sind die Kritiken hier im Forum herzlich egal. Die Gesichtsausdrücke derer wenn sie die Bilder erhalten sind mir wichtig. Oder wenn die Personen Fotos aus unseren Shoots als Profilbild in ihren Socials verwenden. Das Forum hier ist nur Zeitvertreib für mich, kein Lebensinhalt. Dafür sind mir die ganzen Diskussionen run um diesen Thread viel zu stumpf, aufgeladen und repetitiv. Und gute Kritiken bekommt man hier offensichtlich nicht nur allein durch gute Fotos, sonst würde andere hier sehr viel öfter auch mal gelobt werden." (Beitrag 9581 im Portrait-Thread), erübrigt sich jegliche Kritik einschließlich Reaktionen. Es stellt sich dann aus meiner Sicht nur noch die Frage, warum jemand hier überhaupt Bilder in einem Diskussionsforum publiziert. Ich mache auch Bilder, die ich zur Freude der abgebildeten Personen oder zur Verwendung in Social Media, auf Plakaten oder sonstwo anfertige. Keines davon würde ich hier im Forum hochladen.

Und ja, gute Kritiken bekommt man nicht allein durch gute Fotos. Denn das Schreiben einer Kritik ist auch mit Arbeit und Zeitaufwand verbunden (wenn es denn eine Kritik sein soll, die ihren Namen verdient; Scorpio wird ja nicht müde (wie ich selber auch) auf einen wirklich sehr guten Leitfaden zum Verfassen von Kritiken zu verweisen. Und diesen Aufwand mag ich nur für Bilder spendieren, die mir außerordentlich gut gefallen und wo ich mir zumindest einbilde, dass die Kritik auch angenommen werden könnte.
 
Es stellt sich dann aus meiner Sicht nur noch die Frage, warum jemand hier überhaupt Bilder in einem Diskussionsforum publiziert.
Das wäre doch einen eigenen Thread wert, oder?
 
Was für Bilder und Kommentare gilt, gilt genauso für ganze Threads: Man muss da nicht draufklicken oder reinschauen. Man kann einfach einen Bogen herum machen oder beim Scrollen kurz die Augen schließen. Als würde hier irgend jemand gezwungen werden, sich irgendwas anzuschauen... :rolleyes:
 
@tewahipounamu Du darfst mich gerne auch markieren, wenn du mich schon zitierst :)

Wenn Kritiken aus sowas bestehen,
Ich kann mit den von dir gezeigten Fotos überhaupt nichts anfangen, weder empfinde ich die Modelle als meine Klientel die ich in Portraits sehen würde, noch kann ich mit der Art und Weise wie du fotografierst etwas anfangen.
dann muss ich darauf nicht eingehen und die gehen mir wie bereits von dir zitiert am Allerwertesten vorbei.

Aber dieser Teil
Dann bekommt man vielleicht auch gute Kritiken hier im Forum.
hängt hier im Forum von so viel mehr ab, ob das Bild gut ist. Wie du merkst haben sich hier Lager gebildet und hier wird dann je nach Sympathie mal positiver, mal negativer geurteilt. Es mag von mir etwas hart formuliert gewesen sein und soll mitnichten die Mühe die sie manche bei in ihrem Feedback geben kleinreden. Aber letztendlich trifft es für mich die Wahrheit, denn, ohne das jetzt despektierlich zu meinen, mir ist das Feedback der Menschen für die ich Fotografiere und von denen man auch beauftragt wird einfach wichtiger. Ich poste hier dennoch um einfach ein bisschen in der Community aktiv zu sein und weil ich mir gerne auch die Bilder von anderen ansehe. Wie gesagt, in der Rubrik Akt geht es sehr viel gesitteter zu und ich empfinde die Threads dort auch sehr viel angenehmer zu lesen und zu betrachten. Obwohl mir da auch nicht alles an Bildern gefällt, aber ich muss es ja nicht jedem drunterschreiben.
 
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Wenn Dir das auf echte Kritik ankommt, dann erstens post #2 den einleitenden Teil und daraus folgt : Such Dir am sinnvollsten dafür jemanden, der das für Dein Gebiet tatsächlich professionnel betreibt und die Kleinigkeiten kennt, wie eine bestmögliche Darstellung zustandekommt, statt bei Laien, bei denen allein die Kamera die Arbeit übernommen hat und vom Rest nichts weiss. Die paar highlights dazwischen - Glückssache. Und nein, positives feedback der Abgebildeten reicht nicht, wenn Du Dich entwickeln möchtest. Das ist schön, aber letzten Endes wie deine Oma, die findet auch alles toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Kritiken aus sowas bestehen, ... dann muss ich darauf nicht eingehen und die gehen mir wie bereits von dir zitiert am Allerwertesten vorbei.
Das ist ja auch keine Kritik, sondern eine Aussage des Verfassers über sich selber und seinen Geschmack. Eine Kritik geht vom Werk aus, also dem konkreten Foto. Aussagen wie "Gefällt mir" oder "Gefällt mir nicht" sind ebenso wenig Kritik wie "Hübsches Model" oder auch "Ich hätte aber ..." (was auch immer derjenige dann anders gemacht hätte). Der/die Fotografierende hat ein Werk erstellt, das ist wie es ist. Und das kann ich kritisieren, indem ich nachvollziehbar beschreibe, was ich an einem Bild für gut und was für weniger gut gelungen halte. So kann ich bei einem Bild beispielsweise die Linienführung gut finden, weil sie aus meiner Sicht eine dem Motiv angemessene Dynamik in einem an sich ja statischen Medium suggeriert. Oder ich kann eine Lichtsetzung gut finden, weil sie meinen Blick in einer Weise über das Motiv leitet, dass die bildwichtigen Teile betont werden und mein Auge über verschiedene Motivbereiche hinweg geleitet wird, während ich das Bild erkunde. Oder eine überlegt gesetzte Schärfe bzw. Unschärfe, die einen ähnlichen Effekt erreichen kann. Und eben noch die vielen anderen Dinge, die man einem solchen Bild betrachten kann. Da können dann durchaus auch Vorschläge kommen, was man hätte anders machen können, aber dann eben immer mit konkretem Bezug dazu, welches "Problem" man in dem Bild damit beseitigen würde – also beispielsweise ein anderer Beschnitt, um die Aufmerksamkeit stärker auf das eigentliche Motiv zu lenken, oder ein anderes Format, das die Dynamik des Bildes stärker betont, oder was auch immer. Nebenbei bemerkt geht es dabei keineswegs nur um technische Aspekte, wie die Liste in dem nun schon zigmal angesprochenen Leitfaden für Bildkritiken zeigt.

Es ist immer auch eine subjektive Komponente des Kritisierenden (also meine in dem Fall) im Spiel, weshalb ich stets versuche, das auch so zu schreiben: Warum etwas aus meiner Sicht gelungen (oder nicht) ist, wie bestimmte Aspekte auf mich wirken. Wenn ein anderer Betrachter das anders sieht und ebenfalls versucht nachvollziehbar zu beschreiben, lerne ich dann dazu und werde vielleicht sogar meine Kritik in Teilen revidieren, weil jemand anderes mir Aspekte vor Augen geführt hat, die mir entgangen sind – oder ich bleibe bei meiner Ansicht, kann aber die Ansicht des anderen auch akzeptieren und vielleicht sogar nachvollziehen, ohne sie zu teilen.

Von solchen Kritiken hat dann m.E. nicht nur derjenige etwas, der das Foto gemacht hat (zumindest wenn er die Kritik ernst nimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, was er auch einfach für sich tun kann, ohne das dem Forum zurückzuspiegeln; vielleicht zeigt es sich ja einfach in zukünftigen Bildern), sondern auch andere, die die Bilder betrachten – seien es andere, die ebenfalls Kritiken verfassen oder auch Leute, die sich einfach dafür interessieren, aus welchen Gründen ein bestimmtes Foto von manchen wie gesehen wird.

Ich will da gar keine großen Fässer wie Charakter der abgelichteten Person, Aussage des Bildes oder dergleichen aufmachen. Um dazu etwas sagen zu können, müsste man (in der Regel) etwas über den Kontext (z.B. die abgelichtete Person, die fotografierende Person, die Umstände der Entstehung, den Anlass, zu dem das Foto gemacht wurde oder was auch immer) wissen. Wenn mir als Betrachter der Kontext fehlt, kann ich nur auf das Bild selber Bezug nehmen.
 
Ich mache mal einen Versuch eines Kodexes.

Kritik zu Bildern gehört zum Forum, muss also ertragen werden. Kritik schmerzt aber immer auch, darum sollte sie mit Bedacht, mit Höflichkeit, größtmöglicher Sachlichkeit und fundiert geäußert werden.

Es gibt kaum Maßstäbe dafür, was bei der Kritik an Fotografie, Kunst, sachlich und fundiert ist. Darum verbleibt es beim Leser, zu entscheiden, welche Kritik er für sachlich und fundiert hält. Dazu gehört zuallererst der Kritisierte. Wenn der zu dem Schluss kommt, die Kritik sei unsachlich und unfundiert, ergibt sich keinerlei Verpflichtung, darauf auch nur einzugehen. Er kann den Kritiker auf seine Ignore-Liste setzen, entweder überliest er ihn, oder er macht das technisch über die Forenfunktion. Dann ist das Gesabbel für ihn weg. Was Gesabbel ist, entscheidet er selbst.

Portrait-Fotografie besteht aus sehr vielen Genres, Moden, Stilen, wird für die unterschiedlichsten Publikationen gebraucht. Alle haben ihre eigenen Regeln, die nicht selten konträr sind. Kritisiert sollte nicht das Genre werden, weil die eigene Vorstellung, was 'die wahre Fotografie' ist, eine andere ist. Man sollte von einem Kritiker die Einsicht erwarten können, dass es sehr unterschiedliche Sujets in der Fotografie gibt, die jeweils eigene Regeln besitzen. Wenn man keine Ahnung von dem jeweiligen Sujet hat, sollte man sich die Kritik sparen. Dass man Ahnung von dem jeweiligen Sujet hat, beweist man entweder durch eigene Fotos in dem Bereich, oder aber durch kluge Rede, die erkennen lässt, dass man entsprechende Expertise hat.

Die grundsätzliche Kritik eines Sujets, Genres ist nicht erlaubt. Wenn mir Mode-Fotografie, Hochzeitsfotografie, Sedkarten-Fotografie für angehende Models, was weiß ich, ... nicht gefällt, dann thematisiere ich das woanders, aber nicht im Portrait-Thread. Ein Recht auf die Publikation seiner eigenen bevorzugten fotografischen Stile, Sujets, Genres gibt es nicht. Der Galerie-Teil hat nicht den Sinn, seine Leser zu unterhalten. Der ist weder RTL noch arte.

Jeder darf alles kritisieren, wenn es im Rahmen des Respekts und der Höflichkeit bleibt. Ein Recht auf Respekt seiner Kritik hat er nicht. Der Grund ist folgender: Der Kritisierte, also der, der ein Bild zeigt, macht sich offen, er macht sich verletzlich. Der Kritiker tut das nicht, er ist derjenige, der angreift.
 
Ich mag keine Kritik, die in einen Maulkorb gezwängt wird. Ich mag auch keine Kritik, die nur wohlwollend sein darf. Kritik ist frei, Kritik ist universell, Kritik ist überlebensnotwendig, Kritik unterliegt keinen Regeln, denn sie lebt nur als Kritik, sonst stirbt sie.
Regeln für Kritik, wie nachgewiesene Expertise oder sonstiges Brimborium, nehmen der Kritik das Leben ... denn dann wäre sie nur ein vorbestimmtes und orchestriertes Wolfsgeheul in abgesteckten Parametern.
Kritik ist frei ... alles andere wäre eine Meinungs- und Sagensdiktatur.
 
Ich mag keine Kritik, die in einen Maulkorb gezwängt wird.
Regeln für Kritik, wie nachgewiesene Expertise oder sonstiges Brimborium, nehmen der Kritik das Leben ...

Bildkitik hier Forum muss immer konstruktiv sein.

Diesen Grundsatz erachte ich für unumstösslich. Damit fängt es an und das ist auch das Thema hier:
"Formulierung der Kritik".

Erst danach stellt sich die Frage, wie darauf zu reagieren ist.
 
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Ich mag keine Kritik, die in einen Maulkorb gezwängt wird. Ich mag auch keine Kritik, die nur wohlwollend sein darf. Kritik ist frei, Kritik ist universell, Kritik ist überlebensnotwendig, Kritik unterliegt keinen Regeln, denn sie lebt nur als Kritik, sonst stirbt sie.
Kauf' ich nicht. Wenn du unter deinem realen Namen in eine Vernissage gehst, auf der meine Bilder hängen, und du sagst mir da live ins Gesicht, was du davon hältst, dann darfst du sagen, was du willst und was du dich traust. Wie alle hier sind unter Pseudonym unterwegs, und wir sehen auch nicht die Miene dessen, dessen Werk wir gerade in der Luft zerreißen. Wir bekommen auch kein Feedback und können deshalb nicht abschätzen, ob der andere das so verstanden hat, wie wir das gemeint haben. Dieser fehlende Filter macht Internet-Kommunikation oft so unangenehm.

Deshalb muss man sich das immer vergegenwärtigen und von vorn herein zwei Gänge runterschalten. Wird leider oft nicht gemacht.
 
Mit einem breiten Lächeln im Gesicht lese ich gerade die Diskussion zum gleichen Thema ... vor zehn Jahren ...

 
Ich mag keine Kritik, die in einen Maulkorb gezwängt wird. Ich mag auch keine Kritik, die nur wohlwollend sein darf. Kritik ist frei, Kritik ist universell, Kritik ist überlebensnotwendig, Kritik unterliegt keinen Regeln, denn sie lebt nur als Kritik, sonst stirbt sie.
Regeln für Kritik, wie nachgewiesene Expertise oder sonstiges Brimborium, nehmen der Kritik das Leben ... denn dann wäre sie nur ein vorbestimmtes und orchestriertes Wolfsgeheul in abgesteckten Parametern.
Kritik ist frei ... alles andere wäre eine Meinungs- und Sagensdiktatur.
Jede menschliche Interaktion bedarf Regeln. Regeln schützen den Schwächeren. Ohne Regeln gilt das Gesetz des Stärksten. Wenn das passiert, bricht die Interaktion, das Projekt zusammen. Egal, welches, ob Familie, Firma, Staat, so auch ein Thread über Portraitfotografie. Wir sehen das in jedem Failestate, wo Maffiaclans sich bekämpfen. Oder in Städten, Stadtteile, in die sich keine Polizei mehr traut. Dann baut niemand mehr was auf, fühlt sich für irgendwas verantwortlich, wenn immer jemand kommen kann, der es zerstört oder mir wegnimmt, weil er stärker, skrupelloser ist. Dann herrscht irgendwann nur noch Agonie, stillstan und Untergang.

Das ist auch hier in dem besagten Portrait-Thread zu beobachten und wird kurioserweise von den 'Kritikern' einem Fotografen vorgeworfen. Es sei langweilig, immer nur seine immer gleichen Bilder zu sehen. Das liegt halt daran, dass sonst nur noch wenige im Portrait-Thread etwas veröffentlichen. Wer wird das tun an einem Ort, wo man nachlesen kann, dass da eine Gruppe von 'Kritikern' wartet, Fotos zu zerreißen, weil sie irgendwelchen diffusen Ansprüchen nicht genügen?
 
Wie alle hier sind unter Pseudonym unterwegs
Nicht alle ;) . Die, die es sind, sollten sich mal fragen, warum eigentlich? Man kann sich doch klar äußern unter seinem Namen, oder hat man etwa Angst davor? Ich weiß ist OT aber vielleicht denkt man mal darüber nach.
Dieser fehlende Filter macht Internet-Kommunikation oft so unangenehm.
Genau. Im Schützengraben, wenn man mich nicht sieht, kann ich viel besser Schießen als auf dem offenen Feld. Ich denke auch das viele das gnadenlos ausnutzen. Manche sollten sich daher mal selber begegnen. Der Schock wäre sicherlich heilbar.

Deshalb muss man sich das immer vergegenwärtigen und von vorn herein zwei Gänge runterschalten. Wird leider oft nicht gemacht.
Das würde ich mir wünschen. Zuerst mal das Positive in einem Bild sehen, was gefällt mir besonders gut, was hat der Fotograf richtig gemacht und erst dann die für den Betrachter gemachten "Fehler" ansprechen. Ebenso ist ein Nein des Fotografen zu akzeptieren, wenn dieser, das anders sieht. Ich hoffe sehr das dies nicht nur Wunschdenken bleibt.

Und teilweise werden Wortbeiträge von hier dann auch noch in privaten Blogs zitiert, aus dem Kontext gezogen, und dort dann auf eine überhebliche Art und Weise drüber hergezogen :)
Das geht ja mal gar nicht:mad:. Sagt aber mehr aus über den, der sowas macht. Anprangern hat dann eine ganz neue Dimension erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede menschliche Interaktion bedarf Regeln. Regeln schützen den Schwächeren. Ohne Regeln gilt das Gesetz des Stärksten. ... Wir sehen das in jedem Failestate, wo Maffiaclans sich bekämpfen. Oder in Städten, Stadtteile, in die sich keine Polizei mehr traut.
Geht es argumentativ auch eine Nummer kleiner? Ein paar missliebige Kritiker mit der Mafia gleichsetzen ist starker Tobak.
Nicht alle ;) . Die, die es sind, sollten sich mal fragen, warum eigentlich? Man kann sich doch klar äußern unter seinem Namen, oder hat man etwa Angst davor? Ich weiß ist OT aber vielleicht denkt man mal darüber nach.
Wenn ich in deine Galerie vor Ort gehe und dort deine Bilder kritisiere, kennst du meinen Namen auch nicht. Du brauchst deinen Namen hier im Forum, damit man über dich was im Internet findet und dich bucht. Die große Mehrheit braucht das nicht. Freiwillig mehr Informationen preisgeben, als nötig, ist grob fahrlässig. Das Internet vergisst nichts, Profile lassen sich zu leicht erstellen. Je nachdem, wie sich der Wind politisch dreht, können Informationen über dich, die heute harmlos erscheinen, ggf. später mal zu einem Problem werden. Gerne mal hier einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Nichts-zu-verbergen-Argument
 
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