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Analog Kratzer und Flecken von Negativen entfernen

Hans D.

Themenersteller
Hallo,

meine Negative kommen immer wieder mit Kratzer und Flecken aus dem Großlabor retour :rolleyes: Gibt's eine möglichkeit die Negative zu reparieren indem man sie in eine Schale Wasser vorsichtig badet? Zur Verfügung stehen neben destilliertem Wasser noch Tetenal Filmreiniger und Mirasol 2000 Netzmittel.
 
Kratzer in der Emulsion sind irreversibel. Du kannst die Kratzer höchstens am Rechner mit etwas Nacharbeit entfernen. Die Flecken bekommst du weg, indem du die Filme erneut mit destilliertem Wasser wässerst und ohne abstreifen zum trocknen aufhängst.
An deiner Stelle würde ich das Labor wechseln, denn ein Zeichen für gute Qualität ist das nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Reklamieren nicht vergessen.

Früher gab es Repolisan, heute scannen manche Leute naß.
 
meine Negative kommen immer wieder mit Kratzer und Flecken aus dem Großlabor retour

Dann solltest du vom Großlabor zu einem richtigen Labor wechseln. Oder es gleich selbst angehen ;)

Früher gab es Repolisan

Kratzer auf Filmen, die sich in der Projektion oder beim Vergrößern störend auswirken, lassen sich mit Lichtschutzlack (nur glänzend) beseitigen bzw. je nach Kratzertiefe mindern. Lichtschutzlack Spray ersetzt das früher bekannte Repolisan, für diesen Anwendungsbereich.

http://www.tetenal.de/down_de/photo/prod_himi.pdf
 
Danke für eure Antworten. Wielange soll ich ich die Negative wässern? Ist Wasser und Netzmittel im Normalfall ausreichend? Ich bilde mir ein irgendwo gelesen zu haben, dass man mit Tetenal Film Cleaner nur eine Seite des Negativs waschen darf oder soll.
 
An deiner Stelle würde ich das Labor wechseln, denn ein Zeichen für gute Qualität ist das nicht...

(Wasser-)Flecken sind Zeichen für eine unvollständige Enthärtung des Wassers und/oder Verzicht auf ein Netzmittel. Läuft ggf. unter "Umweltschutz".

Wasserflecken auf der Trägerseite kann man mit einem Microfasergewebe meist auch trocken rückstandsfrei wegreiben.

Bevor ich Kratzer im Labor reklamiere, würde ich prüfen, dass die komplette Filmführung und die Andruckplatte meiner Kamera über jeden Zweifel erhaben sind.
 
Ich sehe gerade, dass Mirssol 2000 lt. Etikett für S/W Film und Baryt Papiere ist. Kann ich es auch für Negative verwenden? Das Verdünnungsverhältnis ist 1:400? Geht das auch DaumenxPi?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Schritt nach vor und zwei retour:

Ich habe einen Teststreifen (4 Bilder) in einem Bad mit destilliertem Wasser und Mirasol 2000 gewässert. Die Flecken sind nun verschwunden, dafür hat sich der Film eingerollt und ist nun mit Staub überzogen. Ich habe mir extra ein Paar Kaiser Filmklammern gekauft aber wo ich das geschnittene Negativ befestigen soll ist mir ein Rätsel.
 
So, ich habe nochmal nachgesehen. Die ursprünglichen Flecken aus dem Labor sind zwar weg, allerdings sind viele neue Flecken von der Reinigung vorhandenen :/ Kann es sein dass 1ml Mirosol (20 Tropfen) auf 400ml Wasser zuviel ist?

Irgendein günstiges Reinigungsgerät, dass plane Negative ohne Flecken und Staub auswirft, gibt es nicht zufällig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wären dann +/- 8 Tropfen auf 400ml. Danke, ich werde das die nächsten Tage testen.

Wie trocken bzw. reinigen eigentlich Minilabs ihre Filmstreifen?
 
Ob 1:400 oder 1:1000 ist nach meiner Erfahrung ziemlich egal. Wichtig ist die richtige Luftfeuchtigkeit, dann wölbt sich nichts und klebt nichts (kann man in der Tetenalbroschüre zur C41 Entwicklung nachlesen).
 
Wird mit einer höheren Luftfeuchtigkeit eventuell auch das Staubproblem besser? Könnte ein Luftbefeuchter hilfreich sein?
 
Ich feuchter Luft können die Staubpartikel nicht so rumfliegen bzw. werden sie kaum aufgewirbelt. Es gibt aber "mobile" Trockengeräte z.B. den Jobo Mistral.
 
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