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Kosten Analog / Digital

P.S: aber es ist verdammt schön einem Foto bei der Entstehung zuzusehen.

Eben, wie ich sagte, als Hobby an sich. Aber wenn ich mir vorstelle, dass ich meine 900 Fotos, die ich letztens aus London mitgebracht habe alle einzeln hätte entwickeln müssen ... Es hat mir schon gereicht, die Fotos in Aperture nachzubearbeiten :D
 
Achja vergessen, bis man endlich halbwegs Entwickeln kann gehen viele, viele, Euro im Mistkübel unter. Ein bisschen zu lange in der Entwicklung :ugly: ein bisschen zu früh ins Stopbad :ugly: ein bisschen zu kurz Stoppen :ugly:, sollte man nicht ohne einen Fachmann der einen das wirklich gut zeigt, und selbst dann is es nicht viel billiger als Digital, eher sogar teurer. Mein Tip kauf dir einen wirklich guten A3 Printer und los gehts und für die paar wirklich guten Fotos gehst halt zu Fotografen und lässt sie ordentlich ausarbeiten.

mfg. Robert
 
Ergänzung: Ich entwickle nur die Filme-mache keine Abzüge mehr, obwohl ich das ganze Zeugs noch da habe. Zeitaufwand für je zwei Filme ca. 20 min. Beim Trocknen kann man ja was andres machen bzw. den ganzen Plunder wegräumen und die Fixier und Entwicklerflecken wegwischen ;)

Gruß Maik
 
ich hatte früher eine eigene Dunkelkammer zusammen mit meinem Bruder als es noch keine PC's gab. Dies geschah wegen dem schlechten Fotoservice in der DDR. Filmentwicklung und Bildabzüge dauerten lange(S/W-Film ca. 3 Wochen; Farbfilm ca.6-8
Wochen). In der Dunkelkammer kann man auch verschiedene Sachen, wie Fotomontagen
oder Fotokopien anfertigen. Meine letzte analoge SLR-Kamera liegt noch, seit 2003
unbenutzt, im Schrank.

Gruß Phoenix66, der nicht wieder zurück möchte.
 
Bezüglich Kosten liegt der Vorteil der Analog Fotografie am austauschbaren "Sensor".
Ob ich jetzt eine 20 Jahre alte FM2 habe oder eine "neue" F6 benutze- niemand wird einen Unterschied an den Fotos merken.
Vergleicht man Fotos einer D1 mit einer D3 (die nur 7 ? Jahre auseinander liegen) wird das wohl ein wenig anders aussehen. :ugly:
Bezüglich selbst entwickeln- sw ist grundsätzlich sehr einfach und auch nicht teuer, so lange man nicht jeden Schnappschuss ausarbeitet.
 
Bei den digitalen Kosten kommt der Arbeits-Computer dazu, er möchte alle paar Jahre getauscht werden, die Daten wollen weiter gesichert werden, etc. Meine letzte Festplatte hat gerade 7 Monate gelebt, mein Internetrechner ist natürlich nicht mein Fotorechner, ein guter DINA3-Drucker kommt nicht umsonst daher, meine letzte prof. DigiCam war nach drei Jahren tot, usw.
 
Bei den digitalen Kosten kommt der Arbeits-Computer dazu, er möchte alle paar Jahre getauscht werden,
Solange du die Kamera und den Workflow nicht änderst musst du auch deinen PC nciht ersetzen. Meinen PC wechsel ich nun auch nur, weil ich zuwenig Platz für den Krimskrams auf der Platte habe und ich dazu meinen Workflow ändern will. Sonst würde ich sicher nicht wechseln.
die Daten wollen weiter gesichert werden, etc. Meine letzte Festplatte hat gerade 7 Monate gelebt,
Eine 750GB Festplatte im Einbaurahmen kostet rund 110eur, darauf passen rund 35-40.000 Bilder, je nach Größe (22-19MB/Datei). Ok, beim neuen Pixelmonster 5D-II in RAW etliche weniger ;)
mein Internetrechner ist natürlich nicht mein Fotorechner,
Da bist du eine Ausnahme, dazu kann der Internetrechner eine alte Möhre sein.
ein guter DINA3-Drucker kommt nicht umsonst daher,
Wozu gibt es professionelle Bidlerdienste?
meine letzte prof. DigiCam war nach drei Jahren tot, usw.
Die 350D vom Kollegen hat wohl schon deutlich die 100.000 überschritten und wenn die kaputt geht, kauft er sich sicher wieder eine drei-/zweistellige unter 1000eur die dann wieder zig tausend Bilder hält.

Betreibt man das ganze natürlich als exzessives Hobby wie so einige hier, dann wird es teuer, 1er-Bodys, Supertele, Quadcore-Rechner für Lightroom2 und CS3/4, RAID-Verbund und Storagelösungen, klar ist das teuer, aber der Normalo hat ne 350D, 1-3 Objektive, ALDI/Medion-Rechner, Datensicherungsplatte von MediaMarkt und fertig. Bei den Mengen an Bildern die man da speichern kann ist das ein eher günstiges Hobby.
 
Für analoge Fotografie habe ich über die Jahre hinweg mit allem Drum und Dran rund grob 50,- € pro Monat ausgegeben.

Digital bezahle ich mehr. Dafür ist es einfacher, die Qualität besser und ich mache auch mehr Bilder und schaue mir mehr Bilder an.
 
Moin,

wieder so Milchmädchenrechnungen...
wo sich jeder seinen Modus selber raussuchen kann...wieviel es denn sein dürfte:evil:

komischerweise ist offenbar keiner hier, der die Buletten mal auf den Tisch legt denn...
Compi immer Zu hause ....hört sich an als ob die Dinger es als Rabatt bei Aldi kostenfrei dazu gibt???

Und Größenordnungen von 15.000 Bilder pro anno...
ist da der Mist eigentlich mitgezählt???

Digital ist teurer, egal wie man es rechnet, wenn einer davon leben müste,
sieht das alles ganz anders aus:evil:

vergessen wird ...so ganz nebenbei...
das entwickelte Filme Negativ oder Dias...ein "lagerfähiges Endformat" darstellen,
und in einem kleiner Druchschnittskommode, könnten hunderttausend davon archivfest lagern....

vergessen wird auch...
wenns auf dem Compi ist...mit oder ohne Sicherung...
wo sind eigentlich die Leute, deren besten Bilder durch einen Plattencrash ins Datennirwana gewandert sind???

Ich könnte Zahlen nennen, muss mich aber zurückhalten, denn zuviel wird sonst da hinein interpretiert...also:

zu Filmzeiten hatte ich berufsäßig bedingt von KB+MF+GF+Polas
durchschnittlich 500-1.500 DM an mein Fachölabor überwiesen...

ein guter Kollege aber mit weniger monatlichen Gesamtumsatz,
hatte etwa 1.500 bis 3.000 DM pro Monat...

alleine daran kann man sehen wie groß die Unterschiede sein können...
der ein asst mit seinem Material rum, braucht ständig Clips und Testschüsse,
verbrauchte mehr Polas....
der andere kommt mit der hälfte aus!

Bilder von Filmen...
wurden bekanntlich auch nicht immer von allen 36er filmen gemacht,
sondern "nur die guten"! ...das war selten mehr wie 20DM!!!

Logisch und wer selber druckt...
kennt das Lied doch auswendig??? Drucker gekauft, die ersten Serien gehen noch gut...
dann kommt einer und erzählt dir was vom Farbmanagement und nun wirds teuer:D

also....
wer nicht ALLES zusammenrechnet
Kameras udn Objektive, Speicherkarten, Hilfsmittel, Notebook oder Viewer,
dann noch PC UND die Software...

kommt digital auf andere Summen:angel:
Mfg gpo
 
Compi immer Zu hause ....hört sich an als ob die Dinger es als Rabatt bei Aldi kostenfrei dazu gibt???
Kennst du noch einen Haushalt (Altersklasse unter 85 ;)), in dem kein Computer steht? In meinem Freundes/Bekanntenkreis hat jeder einen. PC ist also vorhanden und für JPG OOC ohne Bildbearbeitung reicht jeder heutige Rechner aus.
Und Größenordnungen von 15.000 Bilder pro anno...
ist da der Mist eigentlich mitgezählt???
Nein, der ist bereits gelöscht und red mir bitte nicht rein was ich zu fotografieren und was zu löschen habe. Ich schrieb ja bereits, das ich Fotografie analog nicht bezahlen könnte.
Digital ist teurer, egal wie man es rechnet, wenn einer davon leben müste,
sieht das alles ganz anders aus:evil:
Milchmädchenrechnung wie do oben schon schriebst, jeder schiebt es sich wie man es grade braucht.
vergessen wird ...so ganz nebenbei...
das entwickelte Filme Negativ oder Dias...ein "lagerfähiges Endformat" darstellen, und in einem kleiner Druchschnittskommode, könnten hunderttausend davon archivfest lagern....
Ist nur blöde wenn ich dann was bestimmtes Suche, oder?
vergessen wird auch...
wenns auf dem Compi ist...mit oder ohne Sicherung...
wo sind eigentlich die Leute, deren besten Bilder durch einen Plattencrash ins Datennirwana gewandert sind???
Mit Sicherung ist das kein Problem.
Ich könnte Zahlen nennen, muss mich aber zurückhalten, denn zuviel wird sonst da hinein interpretiert...also:
Schreib einfach deutlich und genau dann gibt es auch nichts zu interpretieren.
zu Filmzeiten hatte ich berufsäßig bedingt von KB+MF+GF+Polas
durchschnittlich 500-1.500 DM an mein Fachölabor überwiesen...
ein guter Kollege aber mit weniger monatlichen Gesamtumsatz,
hatte etwa 1.500 bis 3.000 DM pro Monat...
alleine daran kann man sehen wie groß die Unterschiede sein können...
der ein asst mit seinem Material rum, braucht ständig Clips und Testschüsse,
verbrauchte mehr Polas....
der andere kommt mit der hälfte aus!
Und der dritte betreibt es als Hobby und guckt wie er es finanzieren kann, wenn er brutto 15-25.000 Bilder macht, 2/3 behält, große Teile weitergibt an Hobbykollegen und andere und nicht für jeden Klick bezahlen will. Aber für Superprofis ist das dann natürlich gleich eine Milchmädchenrechnung.
wer nicht ALLES zusammenrechnet
Kameras udn Objektive, Speicherkarten, Hilfsmittel, Notebook oder Viewer,
dann noch PC UND die Software...
kommt digital auf andere Summen:angel:
Und manche Leute können nicht glauben das analog teurer sein kann...
 
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