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Konfiguration Mac M4 Max Studio für Bild-/Videobearbeitung?

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shreblov

Themenersteller
Mein Desktop mit 32GB RAM, i7-6700K, NVIDIA 3060 Ti, NVME, Win11 (Rufus sei Dank) ist 10 Jahre alt. Hauptanwendungen sind Ps, LrC und DaVinci Resolve Studio. Im Prinzip geht noch alles einigermaßen performant, spezielle Schritte wie z. B. IntelliTrack Stabilisieren in DaVinci sind recht träge (vor allem weil ich dabei davor sitze).
Wenn ich bei den üblichen Zusammenbauern eine Konfiguration für einen Windows Rechner erstelle und entsprechend hoch ins Regal greife, lande ich je nach Grafikkarte im Bereich von 2000 - 3500€. In dem Bereich bekomme ich auch einen Mac M4 Max Studio. Nach mehr als 30 Jahren ist ein Schritt von Windows zu Mac OS natürlich schrecklich. Meine Frau hat es für ein neues Notebook gerade hinter sich und ich hörte sie relativ selten leise jammern. Da ich iPhone und iPad nutze, ist mir die Mac-Welt nicht völlig fremd. Mir ist klar, dass ich einen Mac Studio nachträglich nicht erweitern kann und die Aufpreise bei Apple für hoch ins Regal greifen sind heftig. Sonstige von mir genutzte Software gibt es für Mac OS.

Auf meinem aktuellen Rechner sind ungefähr 1.5TB belegt. Nicht alles wird wirklich immer benötigt, aber zwei 2TB interner Plattenplatz sollen es sein. Und damit sind alle Klarheiten beseitigt.

Jetzt habe ich beim M4 Max die Wahl zwischen 1. 14 Core CPU, 32 Core GPU, 16 Core Neural Engine und 2. für 375€ mehr 16 Core CPU, 40 Core GPU, 16 Core Neural Engine. Die anderen Optionen kommen preislich nicht in Frage.

Und beim RAM A. 34GB oder B. für 250€ mehr 46GB oder C. für 500€ mehr 64GB. Die anderen Optionen kommen preislich nicht in Frage.

In Reviews finde ich immer nur Vergleiche mit M1/M2/M3 oder wie toll alles mit der Konfiguration für 6000€ läuft. Hat da jemand eigene Erfahrung oder Benchmarks mit Vergleichen zwischen den Varianten?

Eine Win vs. Mac Diskussion möchte ich nicht lostreten. Gebrauchtkauf kommt auch nicht in Frage. Ich benötige "nur" eine Entscheidungsgrundlage/-hilfe für 1. 2. und A. B. C. für Bild-/Videobearbeitung.
 
Ich empfehle immer den YT-Kanal Art is right.
Da siehst Du z. B. welche der LrC-Funktionen GPU, CPU oder unified memory will. Leider werden immer die Standard-Konfigs heran gezogen.
Bitte beachte: es handelt sich um unified memory, nicht um reinen Arbeitsspeicher.
Ich habe einen M1Pro mit 32 GB un die 32 mache ich schon mit Bürosoftware fast voll. Mit dem Max hast Du auch eine hohe Speicherbandbreite, swappen geht also schneller als mit einem Pro. Weniger als 48 würde ich nicht nehmen.
Ich werde mir im Herbst auch ein Nachfolgegerät kaufen, mal sehen, was der M5 bringt und dann entscheide ich.
Wenn Du keine besonders langen Renderings machst, wäre ich beim kleinen Max.
 
Jetzt habe ich beim M4 Max die Wahl zwischen 1. 14 Core CPU, 32 Core GPU, 16 Core Neural Engine und 2. für 375€ mehr 16 Core CPU, 40 Core GPU, 16 Core Neural Engine. Die anderen Optionen kommen preislich nicht in Frage.

Und beim RAM A. 34GB oder B. für 250€ mehr 46GB oder C. für 500€ mehr 64GB. Die anderen Optionen kommen preislich nicht in Frage.
Okay, nicht ganz, was du hören willst, aber nah dran:

Ich arbeite derzeit mit Mac Studio (M2 Max), 2TB SSD, 64GB RAM, 12 Core CPU, 38 Core GPU. Ohne Videobearbeitung, aber für exzessiver Bildbearbeitung. Warum?

Grafikkerne sind heute im Bildbearbeitungsbereich sehr wichtig, weil viele Berechnungen nur in der GPU stattfinden. Also möglichst viele Kerne. Bei M-Prozessoren werden integrierte GPUs verwendet, die sich den nötigen Speicher vom RAM wegzwacken. Also viel RAM, du kannst nicht nachrüsten.

Der M4 reißt da bei der nackten Rechenleistung nochmal an, du wirst allerdings bei den grafikintensiven Berechnungen nicht ganz so viele Unterschiede spüren.
 
Hauptanwendungen sind Ps, LrC und DaVinci Resolve Studio.

Teste doch mal, was die Apps bei exzessiver Nutzung so an RAM nutzen. Als Entscheidungshilfe für den Neukauf. Wenn Du in PS viel mit Ebenen, etc. arbeitest dürfte das noch am Meisten verbraten.

Ansonsten sollte man evtl. im Blick haben, dass man vielleicht mit lokalen KI-Modellen arbeiten will (z.Bsp. Verschlagwortung in LrC via Ollama + Plugin). Dann wäre RAM schnell das Limit für die lokalen Modelle. Im Zweifelsfall würde ich eher beim RAM all-in gehen und die 64GB-Variante nehmen. Gerade, wenn man die Büchse auch wieder lange nutzen möchte. Bei fehlender Rechenleistung dauerts evtl. bisschen länger. Fehlender RAM ist dann ein Problem.

Jetzt habe ich beim M4 Max die Wahl zwischen 1. 14 Core CPU, 32 Core GPU, 16 Core Neural Engine und 2. für 375€ mehr 16 Core CPU, 40 Core GPU, 16 Core Neural Engine. Die anderen Optionen kommen preislich nicht in Frage.

Ich bin mir nicht sicher, ob Du da in der Praxis überhaupt nen Unterschied merken wirst. Mehr Kerne bedeutet nicht automatisch, dass die Apps das auch nutzen können und entsprechend skalieren. Und beide Konfigurationen sind schon echte Biester! Um vielleicht mal ne Relation zu bekommen: Ich hatte ne ähnliche Config wie Du, quasi das knackigste i7-Macbook, was man noch mit Intel bekommen konnte. Und bin dann auf den M1pro 10/16 gewechselt. Der hat die Intel-Büchse in vielen Bereichen vom Hof gefegt. Nutze ich nach 4 Jahren immer noch und sehe aktuell noch keinen echten Wechselbedarf. Hauptaufgaben: LrC, immer öfter DaVinci Resolve, PS eher seltener. Ach ja: 16GB RAM und läuft und läuft...
 
Und bin dann auf den M1pro 10/16 gewechselt. Der hat die Intel-Büchse in vielen Bereichen vom Hof gefegt. Nutze ich nach 4 Jahren immer noch und sehe aktuell noch keinen echten Wechselbedarf. Hauptaufgaben: LrC, immer öfter DaVinci Resolve, PS eher seltener. Ach ja: 16GB RAM und läuft und läuft...
Wenn ich es richtig lese hat seine Frau ein aktuelles Macbook. Vielleicht kam ja nur noch niemand auf die Idee die Anwendungen dort mal zu testen weil der Blick direkt auf ein M4 Max Studio gerichtet wurde. Auch wenn man zwischen zwei Mac Studio´s entscheiden mag könnte sich so ein test ggf. lohnen.
 
Diese Thematik interessiert mich auch sehr. Bei nahezu dem selben Anforderungsprofil möchte ich mir den Mac Studio M4 mit 64GB und 1TB Festplatte zulegen.
Bei div. Videos wird beim M4 immer wieder bemängelt, dass er sehr heiß wird. Wird dieses Thema bei YT nur hochgekocht oder ist da was dran?
 
Der Mac Studio ist ja eben wegen seines performanteren Kühlsystems größer als bspw. ein Mac mini. Der sollte also eher keine Temperaturprobleme haben.
 
Ich will das Thema Überhitzung nicht breittreten, ist ja nicht Gegenstand hier. Wenn ihr meint, dies ist kein Problem beim Studio M4 Max, bin ich überzeugt. Mir ist es in einigen YT Videos, wo es vor allem um Vergleiche zum M3 Ultra ging aufgefallen.
 
Zur Beurteilung wären Links hilfreich.
Ich habe eigentlich nur ein Video aus halbwegs ernstzunehmender Quelle gefunden, bei dem man wenigstens auf die Hitze zurückschließen kann:


Im hinteren Bereich des Testvideos, das doch auch recht heftige Belastungen bei Videobearbeitung und Rendering sowie einen Vergleich von M4 Max und M3 Ultra beinhaltet, wird der Schalldruck der Lüftung erwähnt. Den Schalldruck kriegst du mit keiner leistungsfähigen PC-Grafikarte hin. 32-35dB(A) Peak bedeuten, dass der Rechner nicht sonderlich heiß geworden sein kann.

Ich bin aber noch gespannt, ob da ein Link von @agora nachkommt.
 
Ich hab das jetzt alles nochmal auf der Apple Seite durchkonfiguriert und es lichtet sich:

Die Option 14 Core CPU, 32 Core GPU, 16 Core Neural Engine geht nur für 36GB Arbeitsspeicher, für mehr muss man die Option 16 Core CPU, 40 Core GPU, 16 Core Neural Engine (+ €375) nehmen. Und da tendiere ich zu 64GB, sind überschaubare 250€ mehr. Ätzend sind die 750€ Aufpreis für die 2 TB, aber immer eine externe Festplatte neben dem Rechner finde ich auch nicht schön. Macht das hier jemand, auf der internen SSD das nötigste und alle Fotos/Videos auf einer externen Platte?
 
Ich habe damals 2 TB genommen (2022, Corona), weil 1TB nicht verfügbar war und ich den Rechner brauchte. Heute bin ich froh, diesen Platz zu haben. Ja, im ersten Moment schmerzt es etwas.
 
Ich habe 1TB intern und eine 4TB SSD (M2.2280) in einem TB4 Gehäuse neben dem Rechner stehen. Die Geschwindigkeit reicht für 6K OpenGate Videoschnitt in FCP und DVR und daher auch dicke für Bilder und große RAWs.
 
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