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Kompressionsrate - JPEG-Komprimierung

masterinfo

Themenersteller
Hallo,

ich kommer zur Zeit mit meinen Überlegungen nicht weiter. Deshalb hier meine
Frage zum Verständnis.

Ich habe eine E-420. Zur RAW-Entwicklung nutze ich zur Zeit das von
Olympus mitgelieferte Programm Olympus Master.

Bei der Aufnahme im Format JPG kann ich verschiedenste Kompressionsraten
einstellen, z. B. LSF, LF, LN

Verwende ich das RAW-Format und entwickle anschließend die Aufnahmen,
dann kann ich mittels Olympus Master 3 Möglichkeiten zur JPEG-
Komprimierung einstellen: Hohe Qualität, Standardqualität, Geringe Qualität.

Die aus RAW mit hoher Qualität abgespeicherten entwickelten Dateien liegen
in der Dateigröße etwa zwischen den JPG Formaten LF und LN.

Mir erscheint diese aus RAW entwickelte Datei damit (trotz hoher Qualität)
recht klein, also warscheinlich recht stark komprimiert(?)

Ist das so? Liegt das nur am Olympus Master und ist mit anderen
Entwicklungsprogrammen anders? Oder - habe ich hier irgend einen
Gedankenfehler?

Vielleicht kann hier Jemand seine Erfahrungen preisgeben. Vielen Dank.

Dieter
 
Hallo :).
Die eingebaute JPG - Engine benutzt einfach eine andere Kompressionsrate als das Oly - Master - Programm :cool: - scheint bei meiner 520er genauso zu sein.

Grüße

Andreas
 
Hallo,

wenn schon RAW, dann will man (zumindest ich...) nach dem "Entwickeln" in Olympus Master (oder was auch immer) ja auch noch in Photoshop (oder was auch immer) weitermachen. Deshalb speichere ich aus Master heraus nie in JPG, sondern in TIF, da dies verlustfrei arbeitet.
Erst nachdem ich mit allem fertig bin, landet das Bild als JPG auf der Platte und wird nie wieder bearbeitet, da bei jedem neuem Speichervorgang in JPG etwas Qualität verlorengeht.
 
Hallo,

tja, *.Tif ist nun eine Möglichkeit.

In vielen Fällen ist doch aber das entwickelte Bild sofort als JPG verwendbar.
Gerade für größere Ausdrucke und Ausbelichtungen verwende ich dann
ungern (am Monitor sieht man zwar keine oder kaum Unterschiede) eine zu
hohe Komprimierung. Das Olympus-Master-Ergebnis erscheint mir eben als zu
stark komprimiert (nur gefühlsmäßig auf Grund der geringen Dateigröße).

Aber nur für den Fall einer geringeren Komprimierung in der JPG-Datei den
Umweg über TIF und Bildbearbeitung zu nehmen erscheint mir zu aufwendig.

Gibt es denn aus euren Erfahrungen entwicklungsprogramme, welche eine
geringere JPG-Komprimierung erreichen?

Dieter
 
Guten Morgen,

ich bin ja noch ganz neu hier. Dieses "Problem" ist mir aber auch schon aufgefallen, habe bisher aber noch kein Bild auf Papier drucken lassen, um dann dort ggf. Unterschiede erkennen zu können. Im Moment nutze ich Olympus Master II, um die RAW-Daten zu entwickeln, weil hier im Forum immer wieder die Ergebnisse aus dieser Entwicklung gelobt wurden.

Zur Zeit habe ich alle Parameter (Rauschunterdrückung, Kontrast, Schärfe etc.) an der Kamera "ausgestellt" und konzentriere mich beim Fotografieren nur auf das Foto, Verschlusszeit, Blende und ISO. In Olympus Master stelle ich dann die anderen Parameter ein. So erscheint es mir logisch.

Was ich mir überlegt, aber noch nicht ausprobiert habe, wäre folgendes. Bei der Entwicklung stelle ich in Master sowieso jedes Mal die Rauschunterdrückung ein. Wenn ich das schon an der Kamera eingestellt habe, sollte Master eigentlich diese Einstellung erkennen und gleich bei der Entwicklung berücksichtigen, ohne dass ich das jedes Mal noch einmal in Master einstellen müßte. Das kann man, bis auf die Schärfe, ja mit allen Parametern machen. Allerdings würde ich dann beim Fotografieren daran scheitern, weil man mit Verschlusszeit, Blende und ISO eigentlich schon genug zu tun hat.

Anschließend schneide ich meistens in der Bildbearbeitung bei Master nur noch am Bild rum. Wenn ich einen Horizont gerade rücken muss, nehme ich eine ältere geschenkte Version von Paint Shop Pro.

Ich werde mir aber mal die PSE 7 als Testversion runterladen und versuchen, da meine Ergebnisse zu verbessern, weil mir PSP vom Handling her nicht zusagt.

Aber eigentlich war das ja unter diesem Thread nicht unbedingt das Thema :)
 
Siehst Du irgendwelche Nachteile, die Du der Komprimierung zuordnen kannst?

Wenn nicht ist das doch egal.

Ich habe nach einigen Tests beschlossen, dass LNormal vollkommen ausreicht. Wenn ich mal unbedingt mehr brauche arbeite ich in RAW und kann jederzeit nachträglich erzeugen was ich will. (incl. Tiff)

Die höchste Qualität aus MasterII ist für alles gut genug.
 
Guten Morgen zusammen :),
ihr seid ja Alle schon wieder fleißig dabei ;).
Zur Komprimierung: Bis dato nutze ich meistens L - N - so wie Nightstalker, wenn mal viel "Gestrüpp" (feien Sachen) mit drauf sind auch mal eine Stufe höher :cool:.
Auch mal nur in RAW fotografiert und hinterher erstmal die eingebetteten JPGs (1200 x 900 Pixel, ca. 0, 85 Mb im Schnitt) extrahiert und geschaut = Selbst bei dieser geringen Dateigröße - Was sowohl Pixelzahl als auch die Mb angeht - konnten noch bedenkenlos "normale" Bearbeitungen relativ "Sorgenfrei" gemacht werden und -> Auf Ausdrucken bis DIN - A4 habe ich Nichts von irgendwelchen Artefakten sehen können (und mein Drucker druckt wirklich sauber) :top:.
Lange Rede - kurzer Sinn: Bei der ausschliesslichen Betrachtung am Bildschirm kann schonmal Was störendes auffallen - auf einem relaem Ausdruck aber wird sich Das mit ziemlicher Sicherheit sehr schnell relativieren bzw. so gut wie Nie sichtbar werden (bis A4 wohlgemerkt ;)) :cool::).
Ich persönlich bin ja wirklich "Extrem - Pixelpeeper" - und Was mich nicht stört oder ich nicht sehe, dürfte für den "Rest" wirklich völlig ohne Belang sein :angel:.
So - und wieder weg .... :o

Grüße

Andreas
 
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