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Status
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Ich weiß bis heute nicht was alle plötzlich gegen den Spiegel haben...

Nikon D750 mit den gewünschten Objektiven und gut ist.

Und Nikon ist ein eher verbreiteter Hersteller mit große Objektivauswahl.
Ich würde das nehmen oder zu einer Fuji greifen. Mit einer X-T3 wird das mit dem Budget aber schon ein bissschen eng. Schließlich braucht man auch noch ein bisschen Spielgeld für Zubehör wie einen oder zwei Ersatzakkus, Kabelauslöser und ein ordentliches Stativ.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich weiß bis heute nicht was alle plötzlich gegen den Spiegel haben...
...

im Prinzip nix - habe ja auch noch die D750 neben der Z6, aber die Vorteile liegen klar auf der Hand: u.a. Fokuspunkte bis an den Rand, sehr leise/lautlos, du siehst das Bild mit Deinen Einstellungen, manuelles fokussieren ist einfacher.

Nachteile gegenüber der 750 konnte ich bisher nicht feststellen - von daher.....
 
[x] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
...
Olympus OM-D E-M1 II oder PEN F, Oly 12-40, Pana 100-400, Nokton 17,5
+ sehr guter IBIS, hochwertiges Supertele (+ 800 mm), sehr gutes Standardzoom, Bildeindruck des Nokton, spiegellos
- fast 120 mm nicht abgedeckt, Bildwirkung bei 2.8 deutlich weniger plastisch als am KB-Sensor (hatte das 12-40 schon)
Ich weiß ja nicht ob MFT noch unter Deinen Favoriten ist, oder ob bzw. wie das Gewicht noch relevant ist, aber falls beides zutrifft, dann würde ich da ergänzen:

Alternativ ist die Panasonic G9 interessant. Insbesondere mit langem Tele hält die sich einfach besser. Insgesamt dürfte die auch ganz leicht vor der Oly liegen, immerhin ist sie ein Jahr jünger, aber wenn Du etwas wartest, dann wird ein Topmodell von Olympus vor Panasonic liegen, und darin dürfte nicht allzuviel Spekulation liegen.

Zu Deiner Objektivauswahl würde ich auch das Oly 75/1.8 anschauen. Zum einen, um damit für die von Dir erwähnte Lücke zu besetzen, und zum anderen für Lichtstärke und Freistellung im Telebereich. Das neue Sigma 56/1.4 soll auch sehr gut sein. Ich habe auf der Photokina Vergleichsfotos geschossen und konnte auch beim Pixelpeepen keine Unterschiede feststellen. Für mich ist das 56er etwas weniger interessant, da das 75er mein PL 12-60 besser ergänzt.
 
Zur Z6 könntest Du statt des Nikon 80-400 doch auch ein Tamron 100-400 nehmen, was dann mit dem Sigma Art und dem 24-70 im Budget bleiben würde.
Wenn ich die Infos von Tamron korrekt interpretiere, ist das 100-400 noch nicht kompatibel zum FTZ.

Eine bessere Bildqualität als bei der KP findet man im APSC Bereich nicht!
Wie auch schon von den Admins erkannt, würde ich Pentax aus der Auswahl entfernen.

Die Z6 ist da sehr verlockend, einzig wie stark sich der mechanische Verschluß auf die Bildqualität auswirkt bin ich mir noch nicht ganz im klaren.
Hier gibt es was zur Z7
https://blog.kasson.com/nikon-z6-7/shutter-shock-and-the-nikon-z7/
Hmm, genau so ein Thema würde ich bei einem neuen Produkt befürchten.

Ich kenne die Gebrauchtpreise nicht, aber eventuell ist eine D500 drin. Die Kamera ist ein Traum und hat eigentlich alles, was man so braucht.
Da würde ich vermutlich die X-H1 bevorzugen, dann habe ich wenigstens einen IBIS zum gleichen Preis.

Habe gerade mal die Neupreise im Internet kurz überflogen. Da wären z.B. eine D500 mit 16-80 + 200-500/5.6 + 20/1.8 für um die 4700,- zu haben. Also knapp über Budget. Dafür gibt es aber noch 400,- Euro Cashback und somit unterm Strich bei 4300,-
Das 200-500 bringt nochmal ein Pfund mehr auf die Waage und ob ich 500 am Crop noch brauche... aber eine Option zum Nachdenken, danke!

Nach deiner beschriebenen Vita ist dein "Problem" kein technisches oder gar fotografisches, sondern ausschliesslich ein mentales.
Volle Zustimmung. Und ein Luxusproblem gleich noch dazu. Seit dem Verkauf meiner analogen Ausrüstung kämpfe ich damit: habe ich KB, frage ich mich, ob ich das für ein paar Bilder auf dem Monitor überhaupt brauche. Bei MFT habe ich mir gedacht, die Bilder vom KB-Sensor wirken viel besser. Dann ein paar Mal APS-C-Kram dazwischen gehabt, da gab es auch noch viele Gründe für das nicht-mögen.

Du hattest ja schon alles gehabt, und nun sind wieder alle Sensorgrößen im Rennen, was mich ein wenig verwundert (wobei unbestritten jedes aufgeführte System seine eigenen Vorteile aufweist). Insgesamt kann ich bei deinen Überlegungen zu wenig Prioritäten erkennen. Viel Brennweite verbunden mit unterwegs in den Bergen, da würde doch viel für MFT sprechen. Wenn du Pixelpeeper bist, dann nimmt man halt KB.
Fotografische Prioritäten habe ich als Generalist wenige, daher sind diese vermutlich auch nicht zu erkennen.

Zudem ist das Budget sehr groß. Wenn dir die Z6 gut gefällt, dann würde ich diese halt nehmen, auch wenn man da nun nicht das volle Setup gleich kaufen kann. Im nächsten/übernächsten Jahr steht dann evtl. weiteres Budget zur Verfügung. Daher würde ich die Entscheidung auch ein wenig "strategisch" ausrichten.
Strategisch würde ich eher auf eine Z6 II oder eine mögliche Zx mit APS-C warten.

Ganz verstehe ich es momentan nicht. Du möchtest mindestens 450mm an KB? Der Unterschied zwischen 400 und 450 ist doch wirklich gering, würde ich mal durch nen sucher gucken wenn du jemand mit einem Body und 150-600 kennst.
Ich habe mir die Statistiken der EXIFs angeschaut und fotografiere oft an den Randbereichen, also bei 450 mm. Und dann hätte ich zu ein paar mm mehr auch nicht nein gesagt. Deswegen bin ich auf das 100-400 statt dem 70-300 gekommen.

Du hast alles schon durch, also was ist mir der Bildqualität. Du kennst KB und weißt um die Bildwirkung. Kommt da ein kleinerer Sensor (insbesonders mft) überhaupt noch in Frage?
Was mich an MFT begeistert hat, war die Usability des Systems. Das hat sich - für mich - alles sehr rund angefühlt und deswegen hänge ich dem immer noch hinterher. Aber optisch war es für mich, wenn auch nur mental, nicht ganz überzeugend.

Ich würde mir erstmal klar werden ob es DSLM sein MUSS. Kannst du das mit "ja" beantworten fällt soch schon einiges weg.
Wenn ich alle Anforderungen mit einer DSLR abdecken könnte, hätte ich kein Problem mit einem Spiegel. Aber IBIS hätte z.B. nur die Pentax.

Was ist mit High ISO? Ist das für dich nötig? Hast du dich in der Vergangenheit am Bildrauschen gestört?
Nur bei MFT. ISO brauche ich max. 6.400.

Was hat dich denn überhaupt an den bereits getesteten Kombis gestört?
Habe ich oben schon angerissen, ansonsten wird es abendfüllend.

Ich weiß bis heute nicht was alle plötzlich gegen den Spiegel haben...
Ich habe nichts gegen den Spiegel, sehe aber auch keine Vorteile.

Nikon D750 mit den gewünschten Objektiven und gut ist.
Abgesehen vom fehlenden IBIS wäre das wohl wirklich die Ideallösung.

Wen es denn unbedingt spiegellos sein muss dann eine A7II/III, wird aber nicht wirklich leichter, kleiner und preiswerter.
Naja, einen kleinen Unterschied gibt es schon: https://camerasize.com/compare/#567,579

Ich weiß ja nicht ob MFT noch unter Deinen Favoriten ist, oder ob bzw. wie das Gewicht noch relevant ist, aber falls beides zutrifft, dann würde ich da ergänzen:
Siehe oben.

Im Moment sehe ich folgende Optionen:
- A7II mit den zu Beginn genannten Objektiven (Nachteile: nur 28 mm, nur 400 mm)
- A7II wie oben, dazu z.B. eine A6500 für die 400 mm aufwärts (zwei Bodys, nicht mehr im Budget)
- A7RII statt A7II und A6500 (nur 28 mm, nicht im Budget)
- X-H1 - hier ist mir gerade aufgefallen, dass es mit dem Cashback sogar vom Budget reichen würde, dann hätte ich eine volle Ausstattung und eigentlich alles komplett abgedeckt. Der einzige, wohl verschmerzbare Nachteil, wäre der leichte Abfall in der Auflösung am langen Ende.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Moment sehe ich folgende Optionen [...] A7II [...] A7II [...] A7RII [...]X-H1

Du musst aufpassen, dass du eigentlich ein bischen inkonsistent wirst ;)

So wie ich dich im Anfangspost interpretiert hatte, willst du als Haupthobby im Gebirge auf Tiere-Jagd gehen? Denn du thematisiertst Supertele ja immer besonders stark als dein Hauptanliegen.

Fotografisch bin ich viel in den Bergen unterwegs [...] Definitiv hätte ich gerne für die Berge ein Supertele, das am KB idealerweise mind. 450 mm schafft.

Für Tierfotografie war der Tipp mit der D500 schon heiß. Da bist du vom Autofokus her auf Sony A9-Niveau bzw. wohl besser als die A9. Für Wild-Tierfotografie würde ich sagen, Nikon D500 oder Sony A9 oder eine große Nikon, als all die kleinen / älteren Sony-Optionen, oder Fuji. Das sind alles keine Sport/Action-Kameras, von ihrer der AF-Leistung her.

Der Stabi ist auch nicht so wichtig wie ein guter AF, da du ja die Bewegung der Tiere einfrieren musst. Da kämst du auch mit Stabi nicht um ISO-hoch und sehr kurze Verschlusszeiten herum.

Ich habe sogar mal gelesen, dass ein Stabi bei so kurzen Verschlusszeiten kontraproduktiv sei und Verwacklung erhöht, und somit eh lieber abgeschaltet werden sollte. Vielleicht wissen Tier-Foto-Freaks da noch genaueres drüber. Ich weiß nicht mehr genau, aber das hing mit den Erschütterungen zusammen, und/oder damit, dass Stabis auf Stativen (Einbein oder Dreibein) eher stören als nützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah OK. Also wäre das dann (wie alle ernsthafte Landschaftsfotografie) Stativfotografie? Bei Stativ brauchst du dir aber auch überhaupt nicht um Stabis gedanken zu machen.

Falls du doch mit Supertele aus der Hand fotografieren willst (egal was), dafür gelten optische Stabis (OIS) wohl als besser als IBIS.
Canon z.B. scheint diese Ansicht zu vertreten, begründen den IBIS-Verzicht bei der R-Serie zumindest so:

1) Each lens is optimally tuned to achieve reliable correction.
.
2) OIS allows faster and more accurate AF & exposure metering, because the image comes already stabilized to the camera sensor (an advantage you’ll notice especially in low light).
.
3) OIS is more effective with long telephoto lenses

So könntest du deinen Suchkreis bei Superteles ggf. einengen (auf solche mit OIS), und bei Bodys ggf. ausweiten (IBIS egal).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Infos von Tamron korrekt interpretiere, ist das 100-400 noch nicht kompatibel zum FTZ.

Da hast Du recht. Zum Tamron hab ich auch keine weiteren Infos wegen der Kompatibilität. Im Zweifel gäbs natürlich auch ein Sigma 100-400.

Die Z6 ist da sehr verlockend, einzig wie stark sich der mechanische Verschluß auf die Bildqualität auswirkt bin ich mir noch nicht ganz im klaren.
Hier gibt es was zur Z7
https://blog.kasson.com/nikon-z6-7/shutter-shock-and-the-nikon-z7/

Hmm, genau so ein Thema würde ich bei einem neuen Produkt befürchten.

Das ist in meinen Augen ausgemachter Blödsinn. Oder die Nikon Z-Käufer waren bisher wahrscheinlich alle kurzsichtig, und haben noch gar nicht mitbekommen, dass ihre Kamera nur unscharfe Bilder machen kann.

D
Abgesehen vom fehlenden IBIS wäre das wohl wirklich die Ideallösung.

Dafür sind doch dann die Objektive stabilisiert. Wegen der 35er Festbrennweite würd ich nicht alles vom IBIS abhängig zu machen. Die Frage ist ja, wann man das überhaupt mal braucht. Und wenns doch sooo wichtig ist, gäbe es auch ein stabilisiertes 35er Tamron.

Aber letztlich machst Du natürlich auch mit Deinen anderen Setups nichts falsch.
 
Sorry, klingt alles merkwürdig. Du willst fotografieren, fotografierst aber nicht weil du an jedem System was auszusetzen hast !?
Und jetzt muss erstmal Geld verbrannt werden...

Wie oft fotografierst du den so die Berge ??

Wenn es nur ab und an oder im Urlaub ist und das Zeug
meistens nur im Schrank liegt würde ich mir mft holen.
Ein Stativ dazu zwei gute Linsen. Freistellung brauchst du fabei nicht gross und hadt ne Menge Knete übrig um dahin zu fahren wo es noch schönere Berge gibt ;-).
Ganz erlich, so wie das bei dir klingt, ist nicht die Ausrüstung das Hinderniss.
 
Ganz erlich, so wie das bei dir klingt, ist nicht die Ausrüstung das Hinderniss.
Ja. Dazu habe ich auch vorher schon etwas geschrieben, aber mehr als ein Mal muss ich die Hosen nun auch nicht runterlassen.

Ich habe jetzt eine Entscheidung getroffen, es wird die A7RII. Danke an alle für die Unterstützung.
 
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