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Kaufberatung Kompaktkamera oder doch Bridge?

thorty72

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und auch in der DigiCam Welt... :)

Ich suche für Urlaube ( Fernreisen, evtl. mit Tiermotiven ) und ab und an für Bilder von startenden / landenden Flugzeuge ( spotten ) eine Kamera.

Ich werde nicht ständig knipsen, sondern wirklich nur als Hobby für 2-3 Urlaube und ein paar mal am Flughafen vorbei.

Ein wenig habe ich mich schon informiert, jedoch kenne ich mich in vielen Details nicht aus.

Mein Budget ist ca. von 200 Euro - 400 Euro ( ich spreche hier von tagesaktuellen Preisen, nicht von der UVP ).

Ich denke, eine Spiegelreflex scheidet aus diversen Gründen aus. ( Preis, Nutzen, Größe/Gewicht ).

Was könnt Ihr mir empfehlen?

Eine Kompaktkamera wie z.B. die NIKON S9900 ?
Oder eher eine Bridgekamera wie NIKON L840 / P610, bzw. Panasonic FZ200 / FZ 300?

Ferner gibt es heute Nachmittag bei Amazon die Sony DSC-HX90 im Angebot.

Oder empfehlt Ihr mir etwas ganz anderes?

Vom "handling" her gefällt mir die generelle Form einer z.B. L840 besser, wie die
Form einer S9900.

Durch das viele Lesen auf div. Seiten bin ich mehr wie verwirrt. :)

Würde mir freuen, wenn ihr mir so 1-2 Tipps geben könntet.

DANKE!

VG
thorty72
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Ich würde ne Bridge nehmen! Hab mit einer Fuji S1 super Ergebnisse in Namibia gehabt - und zudem ist sie wetterfest!
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Der letzte Satz ist in vielerlei Hinsicht der sympathischste, da Dir anscheinend die stabile Griffigkeit einer Bridge besser gefällt als die vergleichsweise wacklige einer Kompaktkamera ... ;)

Alle Cams, die Du genannt hast, haben einen 1/2,3-Zoll-Sensor, also derzeit der kleinste, in "richtigen" Kameras verbaute Formatfaktor, um möglichst große Zoomfaktoren mit möglichst geringer Baugröße zu kombinieren. Darunter finde ich persönlich die beiden Lumix-FZ-Baureihen die sinnigsten, denn sie gleichen den Nachteil kleiner Sensoren mit lichtstarken Objektiven aus (durchgängig 2,8). Das ist vor allem im Telebereich eine kleine Welt im Vergleich zu den anderen von Dir genannten. Außerdem sind die langen Zoomfaktoren in den kompakten Travelzoomern á la S9900 noch kompromissbehafteter als die in den Bridgecams. Und last but not least: You get what you pay for. Wenn Du also mit wenig Geld möglichst viel Zoom (und möglichst einige Mpix) haben willst, dann sind da sicherlich einige Kompromisse drin.

Andererseits: Muss es so ein riesiger Zoomfaktor sein?

Jetzt wirds theoretisch.
Eine Verdopplung der Brennweite bringt nur eine Halbierung des Bildwinkels/der Bilddiagonalen. Das bedeutet, dass Du für einen Ausschnitt im 600-mm-Format (umgerechnet auf Kleinbild) ein Viertel eines Bildes ausschneiden musst, das mit einer 300-mm-Kamera aufgenommen wurde. Wenn die dann 20 Megapixel hat, bleiben immer noch 5 Megapixel übrig. Ein Full-HD-Fernseher hat 2 Megapixel. Und zum An-die-Wand-Hängen reichen die 5 auch für einiges aus. Ne Erklärung dazu findest Du hier:
http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=150#papier

Da Du angibst, nicht sooo oft Planes zu spotten, dürfte das locker reichen, eine Cam mit nem kürzeren Zoom und/oder nem größeren Sensor zu nehmen. Die Olympus Stylus 1 (etwas größerer Sensor mit größeren Pixeln, kürzerer Zoom, durchgängig Lichstärke 2,8!) könnte dann gebraucht im Budget sein. Ok: hat keine 20 Mpix, aber mit gut 3 Mpix bei nem Bildausschnitt von 600 mm kommt man auch schon ein Stück weit. OK: Das ist ne Kompaktkamera, aber Bridge-Cams mit kürzeren Zoomfaktoren fallen mir grade nicht ein.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Hallo,

erstmal danke für Eure Antworten....

@rossi2u:

puh, das war Input von Dir... :)

Ja, ich treibe mich nicht wöchentlich an Flughäfen rum. Aber vielleicht doch mal irgendwann mehr ?!?.....

Hach, schwierig... Vielleicht gibt es 1000 Unterschiede, wo ich als Laie sowieso keine erkenne,oder zuminderst kaum keine Unterscheide erkenne.

Ein Bekannter sagte mir nun, wenn ich die FZ200 favorisiere, dann könnte ich auch die FZ72 (?) nehmen....

Zum Zoom: ich dachte halt nur, mehr zoom = ich kann weiter entfernte Gegenstände einfangen. Das, bzw, inwiefern sich dann die Bildqualität negativ verändert habe ich natürlich nicht bedacht... :angel:

VG
thorty
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Habe unserer Tochter für ihre Fernreisen die „Nikon Coolpix 9900“ empfohlen. Nach aktuelle 2 Reisen ,Australien und Südafrika, ist sie sehr zufrieden mit der Kamera und den Bildergebnissen.
Geringes Gewicht, kein Ballast. Aktueller Marktpreis so um die 280 €. Besonders der Telebereich (für die Löwen und die Wale) sowie das bereits eingebaute GPS waren ausschlaggebend für die Kaufentscheidung.
16:9 Format möglich, ideal für den heimischen Flachbildfernseher.
Bluetooth für die direkte Übertragung auf IPhone und die Angehörigen werden bestens informiert.

Weiteres siehe Webseite von Nikon, Dort kann man sich auch schon mal die „Gebrauchsanleitung“ vorab runterladen.
Leider hat Nikon mal wieder an der falschen Stelle eingespart. Das beigefügte Netzgerät eignet sich nur zur Aufladung des Akkus direkt in der Kamera was ja in der Praxis Unsinn ist.
Deshalb unbedingt das Ladegerät für externe Akkuaufladung sowie auch 2 extra Akkus (meine Empfehlung = Originale) dazu erwerben.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Diese klobigen Bridgecams/Superzoomer (wie die L840) sind in den letzten Jahren stark aus der Mode gekommen:
-erstens, weil für die "normalen" Hobbyknipser eine Kamera so bequem wie möglich sein soll - daher fotografieren heutzutage die allermeisten mit dem Smartfon!
-und zweitens haben die Kamerahersteller in den letzten paar Jahren die Objektivgrößen für ein 20x oder gar 30x Zoom sensationell verkleinern können, und verkaufen mit solch handlichen "Superzoomobjektiven für die Jackentasche" ausgestattete Cams sogar unter der Bezeichnung "Reisekamera"/"Travelzoomer"!

Falls du übrigens vorrangig mit der Kamera-Automatik fotografieren willst, dann wäre Stiftung Warentest die beste Infoquelle. In Heft 9/2015 wurden 14 aktuelle Zoomkameras getestet. Eine Kurzübersicht davon gibt es hier:
www.testberichte.de/a/digitalkamera/magazin/test-stiftung-warentest-9-2015/428686.html

Fotomaterial aus allen gängigen Kameras findet sich z.B. beim Bilderdienst www.flickr.com

PS. für die S9900 gibt es von Nikon in den nächsten Wochen eine Cashback-Aktion
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Hallo,

DANKE für Eure Antworten.

Zur S9900 / Kompaktkameras: damit kann man auch ohne weiteres "planespotting" betreiben? Sprich, der Zoom reicht für z.B. im Anflug sich befindende Flugzeuge?
Das war meine "gößte Sorge" bei Cam, welche "nur" über ein 20-30 fachen Zoom verfügen....

Besten Dank für Eure Hilfstellung!

VG
thorty
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Hallo,

wie immer ist die Frage der passenden Kamera natürlich auch eine Frage der eigenen Ansprüche und dem Einsatzzweck.

Ich kenne die Nikon S9900 selbst jetzt nicht, aber bei einem Blick ins Datenblatt kommen mir Zweifel. Das Objektiv ist extrem lichtwach, F3.7 bis F6.4.
Zur Info, die Lichtstärke des Objektivs geht quadratisch ein, d.h.:
Wenn jetzt einen Vergleich zur ebenfalls von Dir genannten FZ-200 anstellt, bedeutet dies, dass bei Maximalzoom entweder die ISO Empfindlichkeit 5mal höher sein muss oder dass 5mal länger belichtet werden muss.
Das Resultat sind immer schlechtere Bilder (hohes ISO: Bild ist verrauscht, lange Belichtung: eventuell Bewegungsunschärfe).

Ein weiteres Manko der heutigen Reisezoom Kameras ist, dass die Objektive zwar meist einen sehr großen Zoom aufweisen, diesen aber oftmals mit mehr oder weniger großen Einschränkungen in der Abbildungsleistung erkauft werden. Das Ergebnis sind oftmals unschärften in gewissen Bildbereichen (z.B. Rand) oder Brennweiten sowie Chromatische Aberrationen (z.B.: "bunte" Ränder an Konturen).

Ich benutze selbst seit fast drei Jahren eine FZ-200 und sehe sie nach wie vor als eine der stimmigsten Kamera. Sie ist ein relativ komplettes Gesamtpaket mit wenig Schwächen. Ich würde sie auch als Summe der Kompromissen bezeichnen :D, mit allen Vor- und Nachteilen.

Die FZ-72 würde ich nicht empfehlen, da diese zwar einen größeren Brennweitenbereich aufweist, aber das Objektiv von der Abbildungsleistung schlechter ist als jenes der FZ-200.

Ich hoffe ich konnte Dir damit ein wenig weiterhelfen.

Grüße
Thomas
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

>"nicht wirklich schlauer?"

Das denke ich schon;) - nur, welche Kamera genau deine Kriterien (von "planespotting" bis "Urlaub" für max 400€) für dich am besten abdeckt, das kann dir niemand aus der Ferne sagen.:(
Die o.g. HX90 soll übrigens sehr schlecht als "Automatikknipse" taugen, wie im obigen Link bei Stiftung WT nachzulesen.

Und allgemein noch zum Zoomfaktor, da gibt es hier ein schönes Kamerabeispiel (i.e. P900) für unterschiedliche Brennweiten - anhand dieses Aussichtsturms hier am Grand Canyon:
https://photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like
Oberstes Foto 1x, darunter dann 2x, 5x, 10x, 20x, 35x, 80x und das letzte mit 160x (inkl 2x digital Zoom).
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

thorty72 / #1
"Ich werde nicht ständig knipsen, sondern wirklich nur als Hobby für 2-3 Urlaube und ein paar mal am Flughafen vorbei."

Wenn mit "am Flughafen vorbei" nun als "Planespotting" interpretiert wird, hätte ich meiner Tochter eine meiner D-XXX ausgeliehen samt bis 500mm Objektive.
Bei dem vom TO angegebenen Budget und der kategorischen Verneinung von DSLRs sind "Qualitätsmodifikationen" eigentlich inclusive!

Es wurden schon mehr als "1-2 Tipps" gegeben.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

@dslrhefi

Hallo,

ja, generell gab und gibt es hier massig Tips.

Nur solle Mann als Experte auch mal den Laien wie mich verstehen, das ich Eure zahlreichen Tipps nicht
1:1 verarbeiten kann, da es doch manchmal schon "fachlich in der Sprache" wird...:-)

Beispiel: von Bridge auf Kompakt ( S9900 ),dann wird doch von der 9900 "abgeraten"....

Bitte NICHT falsch verstehen, alles nett gemeint und KEINER von Euch kann zu 100 % wissen was zu mir passt ( wo ich es ja selber nicht mal weiß ).
Nur bitte auch verstehen, das es einen Neuling auch ein wenig irritiert.

Zu meiner "kategorischen Verneinung" zu DSLRs: das habe ich im Groben auch so Netz gelesen. Ein Anfänger braucht keine DSLR // zu schwer // kann nicht mehr wie eine
Systemkamera usw.usw.... Deswegen dachte ich: das ist dann nichts für mich und habe es ( um es in der Entscheidung einfacher zu machen ) einfach ausgeschlossen.

Ich lasse mich aber gerne es besseren belehren !

Dank Eurer Unterstützung werde ich es aber sicher hinbekommen.

Danke nochmals!

VG
thorty
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

...Beispiel: von Bridge auf Kompakt ( S9900 ),dann wird doch von der 9900 "abgeraten"....
Naja, im Web findet man sehr viele Einzelmeinungen, die von irgendetwas ab- oder zu irgendetwas Bestimmten hin-"raten". Sowas muss nicht immer ein guter "Rat"geber sein.

Besser und vor allem objektiver wirst du von "renommierten" Magazinen beraten, wie o.g. "Stiftung Warentest" oder auch bekannte Testseiten wie:
-> www.ephotozine.com/reviews
-> www.photographyblog.com/reviews/
Auf den beiden Seiten findest du auch Fotomaterial zur eigenen Begutachtung aus allen gängigen Cams.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Kleine Aufklärung.
Sensorgröße
1/2,5 rauscht wie sau besonders bei lichtschwachen Superzooms.
Billig

1/1,7 Zoll
Weniger Rauschen
Weniger Auswahl
Olympus Stylus1

1Zoll
Teuer aber gute Bildqualität
Vorschlag Nikon1 Auslaufmodell
Und wenn wieder Geld übrig ist ein Telezoom dazu.


Noch gradeso brauchbar trotz mini Sensor.
Panasonic Fz200 wegen Lichtstärke.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Mini Sensoren rauschen selbst bei ISO 100 etwas.
Bei 400 stark und ab 800 ........igitt
Um das auszugleichen verwischt , verschmiert die
Kameraelektronik das Bild.
Das kannst Du dann sehen wenn das Gras im Schatten nur noch
eine grüne Masse wird.
Wenn Dir für 350 Eur das wurscht ist, dann nimm so eine
mit 30 oder sogar 100 mal Zoom.
Lichtstärke 5,6 zwingt die Kamera am Matschregler zu drehen
:confused:
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Hallo,

Nikon 1? Habe mal geschaut, da gibt es mehrere.... Nikon 1 J // Nikon 1 V usw...

Generell denke ich vielleicht eine gute Idee mit den Geräten welche mit Wechselobjektiven betrieben werden.

Jetzt eine gescheite Grundbasis, und dann aufrüsten mit der Zeit.

Ich denke, so in der Art wolltest Du es mir auch vermitteln ?!?

Zwischenfrage: Du sprichst von "Sensorgröße". Welcher Wert ist das genau?
Finde das Wort "Sensorgröße" nicht in den technischen Daten bei Nikon..:angel:

Nennt man es auch "Bildsensor"? Beispiel Nikon P610, 1/2,3 Zoll ?

Kurzum, je kleiner der Wert, je besser...? Das schließe ich aus Deiner Aussage.

VG
thorty

P.S.: meine Fragen sind mir fast schon peinlich......




Kleine Aufklärung.
Sensorgröße
1/2,5 rauscht wie sau besonders bei lichtschwachen Superzooms.
Billig

1/1,7 Zoll
Weniger Rauschen
Weniger Auswahl
Olympus Stylus1

1Zoll
Teuer aber gute Bildqualität
Vorschlag Nikon1 Auslaufmodell
Und wenn wieder Geld übrig ist ein Telezoom dazu.


Noch gradeso brauchbar trotz mini Sensor.
Panasonic Fz200 wegen Lichtstärke.
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

Und ich dachte der TO wollte auf der Grundlage seiner Kriterien (#1) eine konkrete Kameraempfehlung von Erfahrungswissenden haben. Und schon geht die „rauschende“ Diskussion wieder los…… :D
Was geschieht denn mit den durch hohe ISO so schlimm verrauschten Bildern nach dem sie zu häuft auf der Karte gelandet sind? :confused:
Für Prints bis 13x18 / 20x30 reichen die Werte aus den aktuellen „Kompakten“ in jeder Hinsicht aus. Man sollte mal versuchen anhand solcher Prints die „ISO“ oder sogar das Kameramodell zu erkennen.:rolleyes:


Und auch die Wiedergabe der Fotos auf einem aktuellen 42“ HD-Fernseher - direkt aus der Kompakten- wird die meisten BetrachterInnen voll zufrieden stellen…. Oh ah……:):):)
Was soll eine „Kompakte“ sonst noch können müssen?:evil:
 
AW: Kaufberatung:Kompaktkamera oder doch Bridge?

UPDATE

Hi @ll,

ich versuche nun mal das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Wenn ich Richtung Systemkamera gehe, welches System ( was ich bei Bedarf weiter ausbauen könnte ) würdet Ihr empfehlen?

Sprich: erstmal ein KIT welches ansatzweise meinen Bedürfnissen nahe kommt würdet Ihr empfehlen ( mit dem Hintergedanken es eben weiter auszubauen // Objektiv ).

Ich habe gelesen, man sollte sollte sich zu Anfang über den Hersteller einig sein, damit weitere Zukäufe technisch passen....

Haltet Euch jetzt bitte nicht 1:1 an mein o.g.Budget, wenn es eben paar Euro mehr kostet ( mit Wechselobjektiv, kein body ) ist es eben so.

Ich selbst merke wohl, das eine Kompakte ist welche vieles gt kann, aber vielleicht nicht alles richtig. Eine Systemkamera aber vielleicht wenn mein Interesse besteht auch weiter ausbaufähig ist....Und somit die "gescheitere" Wahl ist....

VG
thorty

--> Panasonic Lumix DMC-GF7K ratsamem klein anzufangen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du vorhast, tiefer in das Hobby Fotografie einzusteigen, dann gehen die Kosten schnell in den vierstelligen Bereich! Minimum wäre etwa ein Systemgehäuse (300-900€), welches nach zwei bis drei Jahren aufgrund neuer Technologien aber "upgegradet" wird. Zusätzlich zum Kitobjektiv wird noch ein Teleobjektiv (200-400€) und ein Makroobjektiv (100-200€) benötigt, um überhaupt erstmal die gleiche Motivwelt wie mit einer 200€-Kompaktkamera abbilden zu können! Wichtig auch noch ein gutes Stativ (100-150€), damit sich die gute Bildqualität auch tatsächlich auf den Fotos niederschlägt. Und danach kann man dann über lichtstarke Objektive (ab 300€ aufwärts - pro Stück) nachdenken.
Dazu kommt auch noch ein erheblicher Zeitaufwand - in den ersten Monaten/Jahren beim Erlernen und auch später beim planvollen Fotografieren: spontane "Schnappschüsse" sind dann nicht mehr angesagt.
Hier im Forum wird häufig der Tipp gegeben, sich in so einem Falle der "Unsicherheit", VOR dem Kauf erstmal durch einen Fotogrundkurs durchzuarbeiten, z.B. auf
www.fotolehrgang.de/index.htm

Dazu auch noch die Anmerkung, dass den meisten Hobbyfotografen heutzutage sogar ihr Smartfon als Fotoapparat völlig genügt!:eek: Dessen Bildqualität reicht zwar nur für A5-Ausdrucke aus - ABER wer lässt überhaupt noch Abzüge drucken? Die meiste Verwendung finden die Fotos mittlerweile im social web, und z.B. bei fäcebukk beträgt die maximale Bildgröße weniger als 0,2 Megapixel (in Worten NULL KOMMA zwei)!!! Dafür eine 2.000€-Systemausrüstung zu verwenden, macht also wenig Sinn.
 
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