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Kaufberatung Kompaktkamera für Menschen in Bewegung?

Falsch.
Blende bleibt blende. Vorteil bei guten kompakten hat man oft 1.8 bei anfangsbrennweite. Daher wäre die iso zu reduzieren oder die zeit zu verkürzen.
Einzig die freistellung wäre nicht erreichbar....

Da muss ich einfach widersprechen!

"Aufnahmetechnik", "kein Problem" für Kompaktkameras - nein, nein und nochmals nein. Devi Nath war hier mit einer Canon EOS 7D und diversen, hochwertigen Gläsern unterwegs. Und das nicht ohne Grund. Der Karneval in Trinidad ist kein Stehcafé, da wird getanzt und gesprungen wie verrückt. Beim Bild "IMG_4452-tues2013-3431.jpg" hat er z.B. bei f2.8 dennoch ISO 400 benötigt, um die grenzwertige Verschlusszeit von 1/320s zu erreichen.

Das bedeutet zweierlei: die Schärfeebene ist unter gleichen Umständen mit keiner Kompakten zu erreichen. Und die nötige Verschlusszeit bedarf bei einer Kompakten eines deutlich höheren ISO-Werts, was Einfluss auf die BQ haben wird (Dynamik, zweierlei Rauschen, Details etc.).

Und dabei wir haben noch nicht einmal über die nötige AF-Performance diskutiert.
 
... mit einer Canon EOS 7D und diversen, hochwertigen Gläsern unterwegs. ... z.B. bei f2.8 dennoch ISO 400 benötigt, um die grenzwertige Verschlusszeit von 1/320s zu erreichen.
...
Aber ein wichtiges Kriterium hast du nicht berücksichtigt: bei den hier gezeigten "hammermässigen Fotos" handelt es sich um eine Größenordnung von 0,7 Megapixeln, in Worten: null komma sieben! Das sollte doch die mögliche Kameraauswahl ein wenig erhöhen?!
 
Naja, das sind immerhin fast eine Million Pixel! :eek::D Die Exif-Daten zeigen auch, dass der Fotograf aus allernächster Nähe fotografiert hat. Das ISO400-Bild hätte eine RX100/G15 mit um die ISO160 oder 200 gemacht, eine LX7 gar mit ISO100... Die gezeigten Aufnahmen sind bei einem Lichtwert EV 9 bis 10 gemacht, das schafft jede Edelkompakte. Traue ich mir sogar mit meiner lichtschwächeren Travelknipse zu...dann aber mit satten 1,4 Megapixel...quasi in doppelter Auflösung! :D Aber Spaß beiseite, mir gefallen die Aufnahmen gut. Das Aufnahme-Werkzeug sollte in solcher Situation beherrscht werden, RAW halte ich auch für sinnvoll.
 
Falsch.
Blende bleibt blende....

Aber nicht, wenn der Sensor einen Bruchteil der Oberfläche hat. Selbst eine RX100 müsste ein Vielfaches der fehlenden Sensoroberfläche gegenüber der 7D ausgleichen. Da würde auch f1.0 nichts helfen.

@Henry06: die Größe ist nicht so entscheidend. Bei statischen Motiven würde ich Dir recht geben, bei sich stark bewegenden Objekten ist Bewegungsunschärfe entweder da oder nicht - und das unabhängig von der Verwendungsgröße der Bilder.

@erfi00: auch Du vergisst hier den Einfluss der Sensorgröße. Und RAW ermöglicht eine nachträgliche Bearbeitung in bestimmten Gesichtspunkten des Bildes. Aber mit der Möglichkeit, z.B. den WA zu verändern, bekommst Du im Nachhinein keine scharfen Bilder, wenn das Ursprungsbild unscharfe Inhalte zeigt. RAW hilft hier also nicht weiter.
 
Aber nicht, wenn der Sensor einen Bruchteil der Oberfläche hat

Doch, weil die Blende eine Verhältnisangabe ist, da steckt also am Ende die Brennweite (und damit indirekt) die Sensorgröße schon drin.
Deshalb bleibt die Blende auch Blende, da muss man nichts umrechnen - selbst die Umrechnung bei der Freistellung geht nicht auf die Sensorgröße zurück, die Freistellung ist bei gleicher Blende und gleicher Brennweite immer konstant - nur braucht man für verschiedene Sensorgrößen bei einem gegebenen Bildausschnitt verschiedene Brennweiten.
Also Blende bleibt Blende, egal welche Sensorgröße ich habe und auch egal ob wir die Belichtung oder die Freistellung betrachten.
 
@deliberation: Es steht außer Frage, dass die 7D + 2,8er-Objektiv ein wunderbares Werkzeug für solcherlei Aufnahmen ist.
Zu Deinen Anmerkungen: Ich hätte mit meiner Mini-SX ganz sicher keine Schärfeprobleme, im Gegenteil, da wäre noch viel mehr scharf als bei diesen Aufnahmen..., bei geringster Brennweite und Offenblende ist die Hyperfokaldistanz bei etwa 1,60m. Was sollte da schiefgehen? MF und Serienaufnahme sind vorhanden, etwas höhere ISO's verträgt sie auch. Die Unschärfe im Hintergrund bekommt man natürlich nur mit einer DSLR hin. Ich müsste dazu notfalls mittels EBV über Ebenen nachträglich Hand anlegen, um einen ungefähren Bildeindruck in dieser Art zu erzeugen. Ich sehe eher bei den Kompakten öfter mal Probleme bei der richtigen Belichtung bei Aufnahmen mit hohen Kontrasten. Deshalb bringt RAW bei den Kompakten schon was, nicht unbedingt wegen der Schärfe. Die Farben (12bit) und die Dynamik sind mit RAW einfach ein Stück näher an einer DSLR als das werkseitig standardisierte und kompakte 8bit-Ooc-Jpeg. Die hier vorhandene Lichtmenge stellt für Edelkompakte überhaupt kein Problem da, bis zu einer bestimmten Bildgröße nicht mal für meine kleine SX, schon gar nicht für eine RX100, G15/16, XZ-2, P7800, X10... usw..
 
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@Henry06: die Größe ist nicht so entscheidend. Bei statischen Motiven würde ich Dir recht geben, bei sich stark bewegenden Objekten ist Bewegungsunschärfe entweder da oder nicht - und das unabhängig von der Verwendungsgröße der Bilder...
Natürlich ist die Bildgröße für die Qualitätsbeurteilung ganz entscheidend - immer! Du hast doch oben quasi selber geschrieben, dass eine kurze Verschlusszeit verantwortlich ist, um (ggf.) Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Man kann ja auch gezielt Fotos MIT Bewegungsunschärfe schießen, und trotzdem ist die Bildqualität erste Sahne.

Aber hier mal ein "umgekehrtes" Beispiel dazu anhand dieses ebenfalls "hammermäßigen":confused: Streetfotos mit 0,6 Megapixeln:
www.flickr.com/photos/ldexterldesign/9724259655
Sieht doch auch schön scharf aus (und sogar ohne jegliche Bewegungsunschärfe;)), oder? - Und, wurde das etwa auch mit so einer hammermäßigen Kamera á la 7D geschossen? Nein, denn wie man an der großen Tiefenschärfe schon sehen kann, kommt das aus einem Smartphone!

Der Unterschied ist jedoch, wenn du dir dieses tolle Bild mal in der "riesigen" 5MP-Originalgröße anschaust, wird die Qualität plötzlich grottenschlecht:ugly:. - Das würde (hoffentlich) bei der 7D anders sein.:rolleyes:
 
Doch, weil die Blende eine Verhältnisangabe ist, da steckt also am Ende die Brennweite (und damit indirekt) die Sensorgröße schon drin.

Du meinst also, dass eine LX5 mit f2.0, 1/320s und ISO 400 genauso viel Licht aufnehmen kann, wie eine 7D mit f2.0, 1/320s und ISO 400?

..., bei geringster Brennweite und Offenblende ist die Hyperfokaldistanz bei etwa 1,60m. Was sollte da schiefgehen?... Deshalb bringt RAW bei den Kompakten schon was, nicht unbedingt wegen der Schärfe. Die Farben ...

Um Farben geht es dem TO aber wohl nicht, eher um die Schärfe der zu fotografierenden Objekte, aka "Kompaktkamera für Menschen in Bewegung".

Mit Hyperfokaldistanz zu spielen kann eine Lösung sein. Aus meinen Erfahrungen mit der LX7 auf asiatischen Märkten weiß ich aber, dass diese Methode gerade für an Ständen arbeitenden Menschen ausreicht. Wird sich mehr bewegt, muss man die ISO in Bereiche schrauben, wo es weh tut.

Natürlich ist die Bildgröße für die Qualitätsbeurteilung ganz entscheidend - immer!

Nö, nicht immer. Das begründest Du sogar im Nachgang selbst.

Du hast doch oben quasi selber geschrieben, dass eine kurze Verschlusszeit verantwortlich ist, um (ggf.) Bewegungsunschärfe zu vermeiden.

Die Verschlusszeit ändert sich aber nicht, wenn Du Bilder im Nachhinein skalierst.

Man kann ja auch gezielt Fotos MIT Bewegungsunschärfe schießen, und trotzdem ist die Bildqualität erste Sahne.

Theoretisch klar, hier aber nicht Thema. Die bewegten Menschen sollen scharf dargestellt werden, da hilft es dem TO nichts, wenn Du ihm zu verstehen gibst, er solle sie doch mit Bewegungsunschärfe fotografieren.

Aber hier mal ein "umgekehrtes" Beispiel dazu ...
Der Unterschied ist jedoch, wenn du dir dieses tolle Bild mal in der "riesigen" 5MP-Originalgröße anschaust, wird die Qualität plötzlich grottenschlecht:ugly:. - Das würde (hoffentlich) bei der 7D anders sein.:rolleyes:

Sarkasmus ist der letzte Ausweg der Fantasielosen... ;)

Dein "Beispiel" geht doch völlig am Thema vorbei. Wären wir hier im "Fototalk"-Unterforum, könnten wir gerne über Bildqualität im Allgemeinen diskutieren. Aber das ist eine Kaufberatungsanfrage mit konkreten Anforderungen.

Hier nochmal zur Erinnerung:

Hallo,
ich suche eine Kompaktkamera, die richtig gute Fotos von Menschen in Bewegung macht. ...
Mir ist wichtig:
- gestochen scharfe Fotos

Und da kann man einfach nur sagen: wenn die Kamera die Bilder im nativen Format nicht so hinbekommt, dass die darauf abgebildeten Personen scharf sind, werden diese das auch nicht durchs kleinrechnen der Bildgröße.

Zudem ist das Argument der Bildgröße ohnehin ein akademisches. Der TO hat die Bilder sicher nicht eingestellt, weil er sagen wollte "hey, ich will kleine Bilder machen". Diese sollten mit Sicherheit nur die Art der Motive darstellen, die der TO mit der neuen Kamera aufnehmen will.
 
Doch, doch, das ist schon richtig. Dann wäre wirklich die Frage, ob man eher mit Hyperfokaldistanz arbeitet und den Unschärfeeffekt im Nachhinein mit EBV macht. Hier wäre die Arbeitsgeschwindigkeit bei manueller Blende ein wichtiger Richtwert. Die Bestenliste von Chip.de könnte hier weiterhelfen, da hier dieser Wert aller getesteten Kameras ausgegeben wird.
 
Natürlich werden sie gleich belichtet, das einzige was sich ändert ist die tiefen(un)schärfe. Das kann sowohl vor-, als auch nachteil sein, je nach situation...
 
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