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Kaufberatung Kompaktkamera für ca. 150 Euro

Usul

Themenersteller
Moin,

Die gesuchte Kompaktkamera ist ein Geschenk für eine ältere Frau, die damit meistens ihre Enkelkinder - oft als spontane Schnappschüsse - fotografiert. Meistens in Räumen, oft unter suboptimalen Lichtbedingungen. Das Budget beträgt ca. 150 Euro. Die folgenden Punkte sind von daher wichtig:

- Die Dame ist nicht technikaffin, sie will nichts anderes als eine Kompaktkamera. Von daher sollte sie handlich und nicht allzu schwer sein (meine Ricoh GRD IV wäre ihr zu klobig).
- Sie wird ausschließlich die Automatikfunktion benutzen - die sollte daher brauchbar sein. Sie wird nicht unterschiedliche Programme benutzen oder manuelle Einstellungen vornehmen.
- Sie fotografiert am häufigsten in Räumen und da leider auch bei schlechteren Lichtverhältnissen. Von daher wäre eine gewisse Lichtstärke super - auch wenn ich mir das bei diesem Budget natürlich problematisch vorstellen mag.
- Wie gesagt wird häufig spontan als Schnappschuß fotografiert - von daher wäre eine relativ zügige Betriebsbereitschaft und ein ebenfalls zügiges Fokussieren/Auslösen wünschenswert.
- Der Blitz muß integriert sein - d.h. bei Bedarf von der Automatik aktiviert werden (und zur Sicherheit auch einfach ganz deaktivierbar sein). Klappblitz wäre zwar nicht optimal, aber kein Ausschlußkriterium.
- Die Bedienung sollte nicht allzu kompliziert sein - auch wenn das eher zweitranging ist, da sie wie gesagt nur den Automatikmodus benutzen wird.
- Zoom muß vorhanden sein, von daher keine Festbrennweite (ist bei günstigen Kompaktkameras an sich fast klar, ich wills nur noch mal erwähnt haben).
- Rote Gehäusefarbe wäre optimal. :)
- Ein optischer Bildstabilisator wäre ganz praktisch.
- Akku laden direkt im Gerät wäre ebenfalls nützlich, aber kein Muß.

Sie hat seit 2, 3 Jahren eine Fujifilm FinePix JX650, mit der sie mittlerweile gut umgehen kann und munter Fotos macht. Allerdings ist das halt eine noch günstigere Kamera und die Bilder lassen vor allem dann, wenn der Blitz hinzukommen muß (also bei schlechterem Licht), zu wünschen übrig - das hat sie sogar selbst erkannt mittlerweile und den Wunsch geäußert, daß wir doch mal was Neues kaufen könnten.

Bevor die bekannten und richtigen Einwände kommen:
Mir ist bewußt, daß ca. 150 Euro kein allzu großes Budget sind... und daß Kompaktkameras in diesen Bereichen alle relativ vergleichbare Leistungen zeigen. Aber mehr Geld ist momentan leider nicht drin - also nix RX100 oder sowas. ;)
Was mich interessieren würde, ob ein Sprung von der besagten Fujifilm FinePix JX650 z.B. auf Canon SX610 (ganz leicht über Budget) oder Ixus 170/180 oder etwa Sony DSC-WX220 (ebenfalls leicht über Budget) einen sichtbaren Unterschied bei suboptimalen Lichtverhältnissen micht sich bringen würde...
Was meint ihr dazu?
 
Ich gehe davon aus, dass die JX650 keinen Bildstabilisator hat und - weil deutlich unter 100€ - sehr langsam ist?! (Hat ja auch noch einen CCD drinnen statt BSI-CMOS)
Beides führt dazu, dass viele Käufer einen hohen Anteil an verwackelten/unscharfen Fotos rausbekommen.:ugly:

Falls DAS auch hier der Fall ist, dann wäre eine höherwertige Kamera sicher sinnvoll.:top:

Gut abgeschnitten hat bei Stiftung Warentest die Nikon S7000 (20x Zoom, 150€).
Ansonsten würde ich außer SX610 und WX220 noch die IXUS 265 und 275 in die Auswahl nehmen.
Vermutlich spielen bei denen dann etwaige Qualitätsunterschiede keine Rolle und das schickeste Gehäuse macht das Rennen?
 
150 Euro und diese Kriterien...passt für mich irgendwie nicht wirklich zusammen.
Gerade bei Bilder im Innenraum mit schlechten Lichtverhältnissen und dann noch dazu schnelle Schnappschüsse bei Kindern?

Wie wäre es wenn man die bisherige Kamera noch etwas behält und bis dahin noch etwas Geld anspart?

Ansonsten mit der Dame vielleicht einmal in einen Fotoladen gehen und ein paar Exemplare in dem Preisbereich in die Hand nehmen und ein paar Testbilder knipsen (eigene SD Karte mitbringen). Bei der Durchsicht am PC kann man dann ja gut abschätzen ob man mit solchen Ergebnissen zufrieden ist, oder doch etwas hochwertigeres kauft.
Die Ansprüche an Bilder sind genauso verschieden wie die Personen selbst. Ich merke es immer wieder wenn mir meine Eltern voller Stolz ihre gemachten Bilder mit ihrer Miniknipse zeigen. Was mir viel zu verrauscht, unscharf etc. wäre sind für sie tolle Bilder.
Darum ist dies in meinen Augen ein sehr wichtiger Punkt, denn solange die Bilder der Person gefallen die sie macht, ist ja alles in Ordnung :)
 
Ich gehe davon aus, dass die JX650 keinen Bildstabilisator hat und - weil deutlich unter 100€ - sehr langsam ist?! (Hat ja auch noch einen CCD drinnen statt BSI-CMOS)
Beides führt dazu, dass viele Käufer einen hohen Anteil an verwackelten/unscharfen Fotos rausbekommen.:ugly:

Falls DAS auch hier der Fall ist, dann wäre eine höherwertige Kamera sicher sinnvoll.:top:
Die Fuji hat glaube ich einen elektronischen Stabilisator. Auf jeden Fall ist das leichte Verwackeln durchaus öfter ein Problem, vor allem eben, wenn der Autofokus (natürlich auch mal wegen der Lichtverhältnisse) sich Zeit läßt.
Die genannten Modelle werde ich mir heute mal näher anschauen, danke dafür.


150 Euro und diese Kriterien...passt für mich irgendwie nicht wirklich zusammen.
Gerade bei Bilder im Innenraum mit schlechten Lichtverhältnissen und dann noch dazu schnelle Schnappschüsse bei Kindern?
Für mich auch nicht, aber ich kann sie leider nicht ändern. Alles andere als eine Kompaktkamera für relativ wenig Geld kommt nicht in Frage - nicht, weil das Geld nicht zu Verfügung stünde, sondern weil für eine Kamera nicht mehr ausgegeben werden wird.
Ansonsten würde sie die Fuji behalten... was auch OK wäre irgendwo. Aber wenn es eine auch kleine Steigerung gäbe, wäre es ja schön. :)

Die Ansprüche an Bilder sind genauso verschieden wie die Personen selbst. Ich merke es immer wieder wenn mir meine Eltern voller Stolz ihre gemachten Bilder mit ihrer Miniknipse zeigen. Was mir viel zu verrauscht, unscharf etc. wäre sind für sie tolle Bilder.
Darum ist dies in meinen Augen ein sehr wichtiger Punkt, denn solange die Bilder der Person gefallen die sie macht, ist ja alles in Ordnung :)
Genau so ist es. Und bisher war die Dame (meine Mutter :D) mit ihren Bildern (die sie sich in den meisten Fällen auf dem Bildschirm des Geräts oder des Computers anschaut) auch zufrieden. Da ich nun letzt mitbekam, wie sie leichte Kritik an ihren Werken äußerte, ist die Idee für die neue Kamera entstanden. Wenn sie dann wieder zufriedener ist, wäre alles bestens. :)
 
...mit ihren Bildern (die sie sich in den meisten Fällen auf dem Bildschirm des Geräts oder des Computers anschaut) auch zufrieden. ...
Eine ganz andere Idee für eine "Senioren-Kamera" sind noch … Tablets!:eek:
Daran haben viele Senioren einen Riesenspaß, weil sie z.B. das Ding als Fotoalbum immer mitnehmen können. Und die intuitive Bedienung ist auch von Vorteil, weil die Senis bei den vielen Knöpfen einer Kompaktkameras immer Angst haben irgendetwas ganz schlimm zu verstellen.
 
Wäre in der Tat auch eine Idee wert - wobei sich hier natürlich bei dem Budget (und überhaupt) die Frage stellt, ob da eine Verbesserung der Bildqualität erreicht werden kann. Ich habe da so meine Zweifel, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. :)
 
Im Prinzip hast du recht - 150 ist wohl zu knapp für ein gutes Tablet.
ABER "Bildqualität" machen ja viele gar nicht so sehr am Bildsensor fest sondern am Anzeigegerät!:eek: D.h. ein scharfes Smartphone-Display liefert denen "bessere Bilder" als viele Kompaktkamera-LCDs, obwohl diese über bessere Sensoren und bessere Objektive verfügen.

Kenne mich bei den ganzen mobile devices auch nicht aus (da ist die Vielfalt ja noch weit größer als bei Kameras), aber unterstes erträgliches Fotoniveau mit einer 5MP-Kamera und 1280x800-Pixel-Display gäbe es z.B. beim Acer Iconia One 8 und das wurde in der Variante mit 16GB und in Rot kürzlich für 123€ online angeboten (statt 170€ vor 6 Monaten).
 
Update: Es wurde letztendlich die Nikon S7000.

Ganz zufrieden bin ich damit nach erstem Probieren allerdings nicht. Vor allem wegen zwei Punkten:

1. Ich habe noch nicht die richtige (einfache) Kombination für den Autofokus gefunden... bisher ist es so, daß öfters mal der Fokus das gesamte Spektrum durchläuft, ich dabei mindestens eine gut scharfe Ebene sehe, aber das Suchen dennoch weitergeht. Und am Ende endet die Suche dann in einer relativ unscharfen Lage.

2. Der Blitz ist sehr hell. :D Das mag sich zwar blöd anhören, aber bei einigen Testaufnahmen in Innenräumen hat der Blitz bisher alles gnadenlos überstrahlt. Ohne Blitz (jetzt im Winter) natürlich zu dunkel.

Zu Punkt 1 werde ich vermutlich noch etwas an den Einstellungen herumspielen müssen, aber bei Punkt 2... da bin ich etwas ratlos. Ich kann gerade keine Beispielbilder posten, aber klingt so etwas normal bzw. gibt es Ideen, was ich da machen könnte? Ich dachte schon an ein Abkleben mit einem durchsichtigem (bzw. nicht ganz dursichtigem) Klebenband, um die Lichtstäre zu reduzieren. Aber ob das so das Wahre ist...
 
hallo Usul,

das mit dem abdunkeln ist eine ganz schlechte idee. Du machst den blitz dunkler und die arme kamera versucht alles ihr mögliche um dem entgegenzuwirken. im ungünstigsten fall hast Du dann irgendwas verschmurgeltes am blitz kleben und der akku wird dir das auch nicht danken.

schau mal in der anleitung nach blitzleistung (-skorrektur) oder blitzbelichtung (-skorrektur). Bei meinen kameras steht das üblicherweise ziemlich weit auf minus. ansonsten kannst auch schauen obs sowas wie "aufhellblitz" gibt oder den modus für stimmungsvolle nachtaufnahmen bei kerzenlicht oder so ähnlich.

gleichzeitig vielleicht auch die iso ein wenig hochdrehen? und/oder belichtung reduzieren?

wenn das motiv nahe an der kamera ist und der hintergrund weit weg, ist bei alleiniger blitzbeleuchtung der hintergrund immer zu dunkel (bzw, das motiv oft zu hell)

gutes gelingen wünscht der
sputnik
 
Update: Es wurde letztendlich die Nikon S7000.

Ganz zufrieden bin ich damit nach erstem Probieren allerdings nicht. Vor allem wegen zwei Punkten:

1. Ich habe noch nicht die richtige (einfache) Kombination für den Autofokus gefunden... bisher ist es so, daß öfters mal der Fokus das gesamte Spektrum durchläuft, ich dabei mindestens eine gut scharfe Ebene sehe, aber das Suchen dennoch weitergeht. Und am Ende endet die Suche dann in einer relativ unscharfen Lage.

2. Der Blitz ist sehr hell. :D Das mag sich zwar blöd anhören, aber bei einigen Testaufnahmen in Innenräumen hat der Blitz bisher alles gnadenlos überstrahlt. Ohne Blitz (jetzt im Winter) natürlich zu dunkel.

Zu Punkt 1 werde ich vermutlich noch etwas an den Einstellungen herumspielen müssen, aber bei Punkt 2... da bin ich etwas ratlos. Ich kann gerade keine Beispielbilder posten, aber klingt so etwas normal bzw. gibt es Ideen, was ich da machen könnte? Ich dachte schon an ein Abkleben mit einem durchsichtigem (bzw. nicht ganz dursichtigem) Klebenband, um die Lichtstäre zu reduzieren. Aber ob das so das Wahre ist...
Die hätte ich dir grad empfohlen :top:
Obwohl ich mit DSLR und Sony NEX fotografiere habe ich eine Kompakte immer dabei. Meine Coolpix 6300 hatte sich kürzlich verabschiedet und als Nachfolge trat die S7000 an.

Zu1) Der AF ist zügig und genau. Obacht bitte bei Zoom, ist der Abstand im Verhältnis zum Zoom zu kurz findet der AF nichts weil einfach "zu nah dran". Hier hilft, den Zoom ein wenig zurück zu fahren. Bei der BQ kann man ja notfalls auch ein wenig Ausschneiden.
Im Freien bei gutem Licht für spontane und schnelle Aufnahmen ruhig auch mal den Sportmodus für schnellere Belichtungszeit einstellen.

Zu2) Versuch mal die Belichtungskorrektur etwas zurück zu nehmen oder die ISO ggfs. etwas runter zu stellen. Die ISO Automatik bis 800 beim Blitzen nicht nehmen.

Insgesamt sind die Blitzfunktionen bei den Kompakten nicht besonders.

Schön bei der S7000 sind die Direktzugriffe wo man sich manchen Kompakten immer durchs Menü hangeln muss.
Als (kleinen) Nachteil sehe ich die fehlende Einstellung fürs 3:2

Viel Spaß der Dame weiterhin damit und sie soll ruhig ein wenig experimentieren. Im Netz gibts übrigens eine gute und sehr ausführliche BDA zur S7000!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Was will man da viel "experimentieren"?. Nur Vollautomatik. Sonst nix ;)
Da hätte ich eher zu einer NX Mini oder Nikon 1 gegriffen. 1 " Sensor, Hosentaschengröße und deutlich bessere BQ in jeder Hinsicht.
 
Was will man da viel "experimentieren"?. Nur Vollautomatik. Sonst nix ;)

Genau DAS, was der Fadenstarter im ersten Post geschrieben hat (Sie wird ausschließlich die Automatikfunktion benutzen). Also Punktlandung.


Diese Punktlandung sehe ich bei dem dann folgenden Vorschlag (NX Mini oder Nikon 1) schon nicht mehr:D



WARUM kann man sich nicht an das halten, was der Fadenstarter vorgibt?? Immer dieses Zwangsbeglücken . . . zumindest ohne zusätzliche bunte Bilderflut, man wird bescheiden:lol:.
 
Da hätte ich eher zu einer NX Mini oder Nikon 1 gegriffen. 1 " Sensor, Hosentaschengröße und deutlich bessere BQ in jeder Hinsicht.

Und die NX Mini gibt es wo genau für 150 Euro? :)

Sorry, aber zumindest Thread-Titel und Anfangspost sollte man schon lesen. ;)

Ansonsten danke den anderen für die Antworten. Heute kann ich mir die Kamera wieder ein, zwei Stunden anschauen... mal sehen, was sich da mit dem Blitz machen läßt.
 
Noch zwei weitere Ideen zur Blitz"überbelichtung":
-man könnte einmal auf eine dunkle und einmal auf eine helle Stelle fokussieren, ob die Cam dann unterschiedlich belichtet
-mal die HDR-Funktion ausprobieren - für "draußen" soll die hervorragend geeignet sein, um überbelichtete Bildflecke zu vermeiden
 
Als "Immerdabei" habe ich die ältere S8200, ISO-Auto auf 100-400, allerdings stelle ich beim blitzen die ISO oft auf 200, das paßt meistens gut.

Ciao Pedro

PS: roady@ siehe Beitrag #8
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Er hatte sich entschieden . . . . kämpfte aber noch mit Problemen.

Dann gehe ich davon aus, dass letztlich doch alles gut ist:top:
 
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