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Kaufberatung Kompaktkamera als Ergänzung auf Reisen

Wenn man kein WW Fotograf ist, mag das anders aussehen.

Der TO benötigt eine kleine zuverlässige Kamera für Städtereisen, wenn es jetzt nicht gerade New York ist, sollten 28mm völlig ausreichen ;)
 
Der TO benötigt eine kleine zuverlässige Kamera für Städtereisen, wenn es jetzt nicht gerade New York ist, sollten 28mm völlig ausreichen ;)

Lustig dass bei mir bei Städtereisen auch immer mal wieder 14mm (KB) zum Einsatz kommen. 4mm am Weitwinkel Ende ist ein Haufen Zeug und ich persönlich würde nicht darauf verzichten. Auch und gerade nicht bei Städtetrips.
 
Lustig dass bei mir bei Städtereisen auch immer mal wieder 14mm (KB) zum Einsatz kommen. 4mm am Weitwinkel Ende ist ein Haufen Zeug und ich persönlich würde nicht darauf verzichten. Auch und gerade nicht bei Städtetrips.
Das möchte ich auch nicht in Frage stellen, hier kommt jedoch KB-Equipment mit all seinen optischen Vorteilen ins Spiel, dies entspricht aber nicht den Anforderungen von klein und leicht.
 
Das ist eben das Geheimnis der Spontan-Fotografie! :D
Geht aber nicht, wenn man in sehr unterschiedlichen Situationen spontan was machen will. :(

Ich lerne hier immer wieder was dazu
das Geheimnis der Spontanität also:
vorher immer erscht ins Menü und Ruhe die Kamera juschtiere!

Ich liebe die Schweiz für diese entschleunigte "Spontanität" :)

"Spontan"
d.h. Kamera hoch und Schuss - Fang den Augenblick.
Sonst ist es vorbei...

Ich habe mich mit dem Sony-Handling gut arrangiert (nach 5 RXen) und finde es mit dem Q-Menü und den Schnelltasten ausgeprochen flott.

ISO, Serienmodus, Blende, EV hast Du auf den Tasten, mehr brauche ich für Street in 99% der Fälle nicht mit Raw.

Ich bin so selten im Menü, das wenn doch, ich aber auch suchen muss. :ugly:
Das mache ich bei der Lumix oder früher der G7X aber dann auch...

Wobei... jetzt bei VA/VI hast Du MyMenü und da liegen zb selten genutze Funktionen wie die Blitzeinstellung oder die AutoISO oder AutoWA-Verstellung (da gibt es jetzt drei Optionen!).
Bin noch am ausbaldowern was ich da alles "für ganz schnell" noch reinpacken könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig dass bei mir bei Städtereisen auch immer mal wieder 14mm (KB) zum Einsatz kommen. 4mm am Weitwinkel Ende ist ein Haufen Zeug und ich persönlich würde nicht darauf verzichten. Auch und gerade nicht bei Städtetrips.

Ich auch nicht, aber es ist zweckfrei da auf einen Nenner kommen zu wollen, jeder hat andere Vorlieben. Wichtig ist das jemand genau weiss was er tut.
Es gibt auch Fotofreaks die schwören darauf nur mit 50mm (KB) auf Reisen zu gehen und bringen dann die besten Bilder mit.

Das glaube ich auch sofort, die Bilder die mit 14mm (KB) nicht gemacht worden sind siehst Du ja auch nicht.

Es einfach sehr subjektiv und zweckbezogen. Meine Lieblingslinsen bei Städtetouren beginnen auch bei 14-15mm (KB), zB ein 10-24 an APS-c.
 
Wie gesagt, habe ich meine 6D+24-70 meistens dabei. Aber gerade in Situationen wo es eben nicht geht, weil man kein Gepäck/Tasche usw. dabei haben kann/will, brauche ich eine Alternative zum Smartphone. Ich bin da auch schon mit einer Fuji X100 los gezogen, dessen Objektiv ja bekanntermaßen ein 35mm KB-Equivalent ist. Geht schon alles. Mir ist in diesem Fall jedoch wichtig, dass die Kamera im Zweifel in die Hosentasche passt.

24mm und Klappdisplay sind sehr nette Features, ohne Frage. Aber wenn dadurch die Kamera wiederum so sehr an Höhe zunimmt, dass man nur mit einer ausgebeulten Hose herumläuft, dann ist es eben nicht der Zweck meiner Suche. Und immerhin wiegt die G7X 50% mehr als die G9X. Das ist viel.
 
Ich empfehle die Canon G1x M3 oder wenn die zu teuer ist G5x. Haben ja das gleiche Konzept, Bedienung ähnlich einer DSLR und haben einen Sucher.
Bei den Sony Modellen gefällt mir der Ausklappsucher nicht
 
Ich empfehle die Canon G1x M3 oder wenn die zu teuer ist G5x. Haben ja das gleiche Konzept, Bedienung ähnlich einer DSLR und haben einen Sucher.
Bei den Sony Modellen gefällt mir der Ausklappsucher nicht

Gerade der Sucherhubbel beendet schlagartig den Punkt "Hosentasche".
Ich denke auch, daß es zur Sony RX100 III-V und den Anforderungen des TO derzeit keine Alternative gibt.
 
...24mm und Klappdisplay sind sehr nette Features, ohne Frage. Aber wenn dadurch die Kamera wiederum so sehr an Höhe zunimmt, dass man nur mit einer ausgebeulten Hose herumläuft, dann ist es eben nicht der Zweck meiner Suche. Und immerhin wiegt die G7X 50% mehr als die G9X. Das ist viel.

Steht im Fazit beim Link von @Tascho quasi genau so drin. Die G9X ist für mich die Fortführung Canons S-Klasse. Klein, leicht & dank größerem 1 Zöller auch gute Bildquali. Nachteil die geringere Lichtstärke im Tele, 1,5 Blenden ist nicht wenig. Muss dann ja aber nicht unbedingt Tele sein wenn man am Abend unterwegs ist. Im WW bei den 28mm sind es ja F2.0 und bei 35mm noch immer fast F2.8 - bedeutet sie ist in dem Bereich auch nicht lichtschwächer als die RX100 III, LX15 oder G7X II. Siehe hier etwas weiter unten der Vergleich einiger Blendenverläufe: https://www.dpreview.com/reviews/panasonic-lumix-dmc-lx10-lx15

Es muss ja aber auf jeden Fall eine Immerdabei für Dich sein die Du auch gerne mitnimmst und nicht eine für jemanden wie @bcmobil, der es scheinbar schafft ne´ G1X in die Hose zu stopfen :rolleyes: ...welche Hosengröße wäre das dann... EL für Elefant Large? Da passt meine A6000 mit Pancake ja noch besser rein... ;)
 
Bildqualität ist bei den Sony RX100 laut allen Tests die beste unter allen Kompakten. Ich haben schon mit Canon, Nikon, Fuji und Sony fotografiert. Die Sony-Menüs sind doof, aber es ist Quatsch, dass man damit nicht klarkommen kann! Die meisten Menüeinträge änderst Du einmal oder nie! Und im fotografischen Alltag ist meine RX100 VI göttlich gut! Obwohl ich meine FujiX-T3 von der Bedienung her mehr liebe, ist die Sony auf Reisen meine Kamera Nr. 1. Die Vorgängermodelle sind von der Bildqualität her noch einen Hauch besser, haben aber nur einen Dreifach-Zoom. Wenn man damit klarkommt und nicht viel Video macht, würde ich einen der Vorgänger der VI nehmen, einfach weil die VI so schweineteuer ist und keine besser Bildqualität hat als die Vorgänger.
 
Danke nochmals für eure Antworten.

Warum wird eigentlich überall erst die Sony RX100 Mark III genannt und keine I oder II? Was hat sich denn ab diesem Modell verändert?

Die Sony hat auch einen Klappmonitor, der mir schon viel wert ist, aber ist eben auch deutlich schwerer. Das wäre aber noch im Rahmen.

Die G9X ist vor allem gerade neu für 350,- Euro plus 30 Euro Cashback zu haben. Bei dem Preis ist das Prinzip Trial and Error ganz verlockend.
 
. (die Vorgänger).. haben aber nur einen Dreifach-Zoom. Wenn man damit klarkommt und nicht viel Video macht, würde ich einen der Vorgänger der VI nehmen, einfach weil die VI so schweineteuer ist und keine besser Bildqualität hat als die Vorgänger.

...und oberhalb der 70mm Teleende der Vorgänger? Denke die RX100 VI hat da bis 200mm doch noch was in petto... ändert aber am total überzogenen & bescheuerten Preis der VI nix...

@Timmeteq: Die I + II waren noch mit 28mm und lichtschwächer (F1.8-4.9), ab der III 24mm und F1.8-2.8
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für eure Antworten.

Warum wird eigentlich überall erst die Sony RX100 Mark III genannt und keine I oder II? Was hat sich denn ab diesem Modell verändert?

Die I und II hat ein lichtschwächeres, aber längeres Objektiv und KEINEN Sucher.

Das disqualifiziert die I und II für viele, inkl. mir.
 
Da ich mit diesen Kleinsensoren nix anfangen kann und mag, habe ich mir für "Immerdabei" die Panasonic LX100 II gekauft (und den Schnappdeckel dazu). Als Schnappschusskamera ideal - und man hat nicht das Gefühl, Kompromisse in der Bildqualität eingehen zu müssen.
In die Hosentasche passt sie nicht, aber problemlos in die Jackentasche ... und im jackenlosen Sommer hänge ich einen Gurt statt der Handschlaufe dran - fertig. ;)
Praktisch bei der LX100 ist es, dass (wenn man das so einstellt) das Zoom nach dem Wiedereinschalten an der Brennweite steht, die man beim Ausschalten hatte: das kriegt Sony nicht gebacken ... da ich vorwiegend mit 50 oder 35mm (KB-Äquiv.) knipse (auf der Straße), kommt mir das entgegen.
 
"Spontan"
d.h. Kamera hoch und Schuss - Fang den Augenblick.
Sonst ist es vorbei...
Das ist für mich nicht spontane Fotografie, sondern oft blindwütige Knipserei.
Das heisst nicht, dass damit keine guten Bilder möglich sind.
Sondern einfach, dass das Bild weniger von der technischen und gestalterischen Umsetzung, als viel eher vom Inhalt lebt.

Spontan fotografieren heisst für mich: An eine nicht vorhersehbare Situation kommen und die dann mit optimalen Parametern ablichten.
Das muss nicht zwingend eine schnell vergängliche Action-Szene sein. Da kann durchaus Zeit bleiben für eine günstige Position, Perspektive und Kamera-Einstellung.
Und genau da schätze ich es, wenn man nicht durch das ganze Menü scrollen muss, sondern die Einstellungen intuitiv finden kann. Also nicht so, wie bei Sony.
 
Spontane Streetfotografie ist blind und dazu auch noch wütend?
Wie kommst Du denn auf sowas? :confused:
Naja, dieser Ausdruck ist vielleicht schon etwas krass in diesem Zusammenhang. ;)
Nimmˋs nicht persönlich! :)

Sagen wir mal, damit ist gemeint: „Nicht sorgfältig durchkomponiert“.
Aber trotzdem sehend. Und durchaus friedfertig.
Und selbstverständlich legitim.
Und nicht zwingend qualitativ minderwertig. (y)
 
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