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Stativ/-kopf Kompaktes, höherwertiges Stativ - was gibt`s noch außer Gitzo?

Caribian

Themenersteller
Guten Morgen!

Erstmal der obligatorische Fragebogoen:

[X] Ich (nutze bereits ein Stativ und) suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens.

Ich suche...
[X] Stativ,

[X] bereits besessen: Aktuell: Sirui T-2004X

Verfügbares Gesamtbudget: [400- 450; max. 500] Euro für Stativ. Lieber 400 als 500.

[X] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage. Wäre mir am Liebsten.

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
40 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
10 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
50 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)

[X] 100 % Eierlegende Wollmilchsau (Allrounder mit diversen Kompromissen)

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[X] Kompaktkamera - X-T20 - zum Filmen
[X] große DSLR mit längeren Zooms oder schweren Objektiven - D810, Tamron 15-30; evtl. 70-200 f2.8 II

Kamera mit welchem Sensor?
[X] Vollformat

Besondere Gründe für den Kauf:
• GAS

Körpergröße:
[177 ] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[X] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)

Stativhöhe:
[X] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.


Material (Info):
[x] Aluminium
[XX] Carbon

Arretiersystem:
[XX] Twistlock (Beinverschlüsse haben Griffe zum Drehen)
[x] Leverlock (Beinverschlüsse haben Hebelgriffe)

Mittelsäule:
[X] ja, zum Rein-/Rausschieben


Kurz umrissen:

Ich habe ein Sirui T-2004X. Dieses ist für mich, von Größe, Bedienbarkeit etc. nahezu perfekt. Ich mag es sehr gern. Nun habe ich mich aber mit GAS infiziert und schaue mich gerade um, wo es evtl. für mehr Geld noch mehr Stativ gibt. Wenn es das gleiche Stativ noch robuster und stabiler und evtl. aus Carbon gäbe, das wäre super.

Dabei möchte ich Gitzo mal ganz bewusst auslassen. Erstens reißen die meine Preisgrenze auch gebraucht und zweitens gibt es ja da auch schon viel zu lesen. Ich suche eher die "2. Reihe" hinter den Gitzo, die evtl. nicht immer gleich in aller Munde sind.

Wichtig ist mir, dass es schnell und einfach zu bedienen ist. Wenn man immer drei Hände braucht um es aufzubauen, das nervt. Dann hat das Packmaß auf jeden Fall Priorität. Auch wenn es weniger auf Reisen zum Einsatz kommt, sollten die Maße doch einem solchen Stativ entsprechen.

Also Kopf kommt ein Sirui K-30X zum Einsatz. Der bleibt auf jeden Fall fürs erste hier. Evtl. wird er später mal geben einen der typischen Verdächtigen (Markins, Novoflex, Arca Swiss) getauscht, aber nicht demnächst.

Danke und Gruß ! :)
 
Eins was knapp deinen Anforderungen entspricht wäre das Feisol Tournament Stativ CT-3442 Rapid mit einer Länge von 49cm zusammengelegt.

Ich habe dasselbe, nur mit 3 statt 4 Beinabschnitten.

Die gibt es mit oder ohne Mittelsäule und ich bin schon eher zufrieden mit dem Stativ. Es ist immens leicht (was für mich das wichtigste war) und bis auf einen Patzer am Strand, wo Sand in die Gewinde kam der auch nach dem Putzen nicht raus ging, hat es seinen Dienst voll erfüllt.

Ich habe es vor einem Monat eingeschickt, und Feisol hat kostenlos alles erneuert was kaputt war und das Stativ ist nun wieder so leichtgängig wie am ersten Tag.



Eine Frage hätte ich noch: Warum muss das Stativ denn so ein kleines Packmaß haben? Mein Feisol hat 59cm Länge. Ich bin damit mehrfach geflogen, Zuggefahren, ich hatte es über einen Monat mit am 22kg Trekkingrucksack im Gebirge oder für anstrengende Tagestouren mit alpiner Kletterei in den untersten Graden am 45l LowePro dabei, das Packmaß hat mich noch nie gestört.
Was für mich immer am wichtigsten war, war das Gewicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Sirui T-2004X. Dieses ist für mich, von Größe, Bedienbarkeit etc. nahezu perfekt. Ich mag es sehr gern. Nun habe ich mich aber mit GAS infiziert und schaue mich gerade um, wo es evtl. für mehr Geld noch mehr Stativ gibt. Wenn es das gleiche Stativ noch robuster und stabiler und evtl. aus Carbon gäbe, das wäre super.

Gibt es doch. Nennt sich T-2204X von Sirui. Schon angeschaut?
 
... suche etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens...

da bleibt eigentlich nur ein gebrauchtes traveler mit etwas suchen sollte man mit 400 euro nur für das stativ auskommen für ein 70-200/2.8 ist aber auch zwingend ein serie 2 nötig - wird inzwischen aber eher für 450-500euro gehandelt

oder sich von anderen vorgaben trennen z.b. berlebach ist auch ein marke die stative fürs leben baut und das auch schon bewiesen hat aber holz ist schwer und bei stehhöhe lang

meine empfehlung bei wenig geld: sirui w-2004 s. thread

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es doch. Nennt sich T-2204X von Sirui. Schon angeschaut?

Ja, das war auch in der Auswahl, als ich das 2004 gekauft habe. Aber ein Tausch lohnt glaube ich nicht wirklich, da es bis auf das Beinmaterial identisch mit dem T-2004X ist. Es wäre also "nur" gewichtsmäßig im Vorteil.


Eine Frage hätte ich noch: Warum muss das Stativ denn so ein kleines Packmaß haben? Mein Feisol hat 59cm Länge. .... am 45l LowePro dabei, das Packmaß hat mich noch nie gestört....

Je kleiner das Stativ, desto größer ist die Chance, dass ich es mitnehme. Mit so großen Gepäck bin ich nie unterwegs, entweder es wird so getragen oder kommt an meinen 15l Rucksack. Klein gefällt mir einfach. Wobei so bis 50cm wahrscheinlich auch noch ok wäre.
 
Wenn's was anständiges als "etwas wirklich gutes für den Rest des Lebens" sein soll und gleichzeitig eher "die "2. Reihe" hinter den Gitzo" in Frage kommt, wird die Auswahl schon recht dünn.

  • Es wurden ja bereits zwei heiße Kandidaten welche diesen Platz für sich beanspruchen genannt: Sirui T-2204X und Feisol CT-3442.
  • Es gäbe auch noch das Feisol CT-3441T aus der Traveler-Serie, welches sich viele Eigentschaften mit dem 3442 teilt, aber umlegbare beine hat, was sich mit einem passenden Kopf ordentlich auf das Packmaß auswirkt.
  • Du schreibst, dass du für ein geringes Packmaß auch auf Arbeitshöhe verzichten würdest. In dem Fall käme in meinen Augen auch noch das Benro FTA18CC in Frage. Ebenfalls ein Travel-Stativ und mit umlegbaren Beinen. Arbeitshöhe mit eingezogener Mittelsäule aber nur 117cm, ausgefahren 150cm.
  • Und dann hätten wir noch das Novoflex TRIOC2844:
    • Arbeitshöhe 125cm
    • Sehr stabil, da keine Mittelsäule und ordentliche Beine (18,9-27,9mm Durchmesser)
    • Preislich knapp im Rahmen mit ca. 480€
    • Packmaß kratzt an deiner Vorgabe, mit 47cm

Noch kurz ein Wort zu den 35 cm bis 45 cm Packmaß: Wenn man in einer adäquaten Höhe arbeiten möchte, existiert ein solches Packmaß eigentlich nur bei 5-segmentigen Stativen, die für eine Vollformatkamera mit großem Objektiv einfach zu wackelig sind. Ich würde mich daher eher bei den 45 als bei den 35 einpendeln.
Dein Argument, dass man ein kleines eben schneller mal mit einpackt, als einen Prügel, kann ich komplett verstehen. Vernachlässige nicht die Länge, die ein Kugelkopf noch hinzufügt! Hier wärst du also womöglich mit einem Traveler-Stativ gut bedient, welches den Kopf zwischen die Beine klemmt und dir so gerne mal 10cm einspart.
 
Guten Morgen!

Die Formulierung "für den Rest des Lebens" stammt aus dem Fragebogen und ist evtl. ein wenig übertrieben. Am Ende des Lebens, so fürchte ich, wird doch ein Gitzo hier stehen ;)

So wie es scheint ist die Liste der sich aufdrängenden Kandidaten nicht unbedingt lang. Und da ich mit dem Sirui wirklich zufrieden bin, muss eine Alternative zumindest stabilitätsmaßig zulegen, damit sich ein Wechsel überhaupt für mich lohnt. Mein Sirui hat ja auch schon 28mm/19mm Beine. Evtl. ist die Luft da wirklich dünn...:o

Das Benro werde ich mir nochmal genauer ansehen.
An den Feisol stört mich ein wenig, dass die Köpfe nicht per Madenschraube o.ä. gegen versehentliches Losdrehen gesichert werden können.

Gut, letztlich suche ich ja einen Überblick, was noch in Frage kommen würde. Wenn ein Wechsel jetzt noch nicht wirklich was bringt, außer man geht gleich zu Gitzo, ist das für mich auch in Ordnung. :)
 
Ich mache mich jetzt unbeliebt, aber ich habe inzwischen (nach einigen Jahren) die Gitzo aufgegeben. Natürlich sind das hervorragende Stative und man gibt sie eigentlich nur weg, wenn man halt z.B. etwas größeres braucht oder das alte halt kaputt geworden ist.

Nach dem letzten hatte ich jetzt eine Weile gar kein Stativ (das von mir gewünschte war > 30 Tage nicht lieferbar) und habe dann aus einer Laune heraus spontan ein Benro gekauft... also den China Nachbau des Gitzos. Sehr ähnlich in Design, Bedienung und Features. Deshalb wurde es bei mir kein Manfrotto, Feisol etc. - Geschmackssache.

Es hängt jetzt ein wenig davon ab, was man und wie oft man damit arbeiten will. Aber tatsächlich sind diese Benros ziemlich nah dran an den Gitzos. Man könnte pauschal sagen, daß sie etwa 1-2 Generationen hinterherhinken. Sie haben aber bereits die wichtigen Features, wie z.B. die Einhandbedienung für die Beine und den Haken an der Mittelsäule etc.
Die Gitzos sind ohne Zweifel besser, aber wir bewegen uns hier mittlerweile im fast wissenschaftlichen Bereich. Den Unterschied zwischen dem Carbon eXact und dem Carbon 6x Material muß ich Dir aus dem Prospekt vorlesen, denn merken tut ich das in meinem Alltag nicht mehr.

Ich will damit sagen: reichen tut meistens sicher das Benro, haben will man das Gitzo. Nachdem ich jetzt meine Ausgaben etwas priorisieren muß (Stichwort: Pampers), kommt manchmal hat nur das Teil, das reicht.
 
Moin
Hast Du Dir schon mal die 3er-Reihe von Sirui angeschaut?
Sirui N-3004X, Alu (2200gr.) und Sirui N-3204X, Carbon (1800 gr.).

Das 3004 nutze ich selbst mit einem K-20X schon lange und den Kauf habe ich keinen Tag bereut. Sehr flexibel und stabil. Selbst das 3204 bleibt noch unter Deinen angepeilten 500,-

Gruß Kay
 
Ich habe normal keinen Stativfetisch aber das hier möchte ich jetzt mal los werden. Mein erstes Stativ war ein Cullmann - ich glaube mehr brauche ich nicht dazu sagen. Für den Urlaub und erste Testaufnahmen sicherlich wirklich in Ordnung aber mit der Zeit nervt es wirklich. Dann habe ich mir auf Anraten hier im Forum ein Manfrotto gegönnt. Das war wirklich günstig (50€) weil defekt (Am Kugelkopf ist ein Teil der Kugel abgebrochen, in der Funktion und Sicherheit hat sich aber nichts zum negativen verändert). Mir wurde das Stativ dann zu schwer und ich habe mich in der Bucht auf die Lauer nach einem leichten Reisestativ von Gitzo gelegt. Geworden ist es dann ein "Defektes" 1542 für gerade mal 120€. Auf Nachfrage beim Verkäufer was denn Defekt sei, wurde mir nur geantwortet, dass es total mit Sand versifft ist. Ich habe es eben trotzdem riskiert und nach einer halben Stunde plantschen in der Badewanne war es auch wieder wie neu. :lol: Dann wollte ich für das größere Besteck ein größeres Stativ, ein neues Gitzo war zu teuer, ein gebrauchtes zu meinen Preisvorstellungen habe ich auch nirgends gefunden. Als Kompromiss habe ich mich für ein 3472 von Feisol entschieden. An sich ist es ein tolles Stativ, steht gut, ist leicht und auf den ersten Blick denkt man es könnte auch ein Gitzo sen. Was mich das Ding schon genervt hat kann ich dir gar nicht sagen. Einmal ins Meer stellen und du hast überall Sand in den Beinen, das Reinigen und zusammenbauen ist viel mühsamer als beim Gitzo und zudem hat es mir schon beim ersten zusammenschieben die Beine verkratzt (ok das Stativ ist ein Arbeitstier aber das kannte ich eben von Gitzo nicht). Der Spreizwinkel kann natürlich am Stativ verstellt werden, wie leicht oder schwer das gehen soll, wird über einen Imbus verstellt. Ich bekomme es echt nicht hin, dass es einfach nur geschmeidig so wie beim noch nie verstellten Gitzo geht. Entweder die Schraube sitzt zu fest oder das Bein ist zu leichtgängig, Unterschiede merkt man je nach Temperatur (warmes Auto/Wohnung und kalte Location). Auch die Beine sind nicht so geschmeidig teleskopierbar wie beim Gitzo...

Zusammengefasst:
Schau dich lieber um ein gebrauchtes Gitzo um. Du bekommst bei denen fast jedes Ersatzteil und das Ding ist wirklich ewig zu nutzen. Mein kleinen Reisestativ traue ich noch ein paar Jahrzehnte zu, mein Feisol wird sicherlich irgendwann in einen Wutanfall im See versenkt:grumble:
 
Hallo!

Danke für die vielen Tipps :):top:

Ich habe mir jetzt diverse Reviews und Vergleiche zu den genannten Stativen angesehen. Mir scheint, als nehmen sich Benro, Feisol und Sirui im Grunde fast nichts. Bei den Sirui habe ich noch den Vorteil der gefederten Beinverschlüsse.

Ich hatte noch nie ein Gitzo in der Hand, frage mich aber nach wie vor, ob sich der doppelte Preis für mich als Gelegenheitsnutzer wirklich lohnt. Zumal der Gebrauchtmarkt wirklich klein ist und man schon Glück haben muss, eines zu finden.

Im Moment schwanke ich daher zwischen einen N-3204X als kaum größere, stabilere Ausbaustufe zu meinem jetzigen. Oder tatsächlich doch einem T-2204X, was zumindest nochmal rund 300g einspart und potentiell ein wenig schwingungsärmer als die Alu-Version ist. Das würde mir beim Filmen entgegen kommen.


Hast Du Dir schon mal die 3er-Reihe von Sirui angeschaut?

Ja, siehe oben :top:
 
Ich hatte noch nie ein Gitzo in der Hand, frage mich aber nach wie vor, ob sich der doppelte Preis für mich als Gelegenheitsnutzer wirklich lohnt.

Nein. Der Unterschied zu Feisol und hochwertigen Sirui ist wenn überhaupt marginal. Der Aufschlag, schätze ich mal, setzt sich zu 90% aus dem Markennamen, zu 7% aus der langfristigen Ersatzteilversorgung und zu 3% aus tatsächlichem Qualitätsvorteil bei dem einen oder anderen Modell zusammen.
Der tatsächliche Vorteil beim Kauf eines Gitzo besteht darin, dass man bei einem misslungenem Bild keine Ausrede mehr in Hinblick auf die Ausrüstung hat. Während man bei anderen Marken den Prestigevorteil von Gitzo pfleglich dazu nutzen kann, um sich selbst in den Sack zu lügen und die Schuld für fotografische Fehler auf´s Material zu schieben.
 
Der Aufschlag, schätze ich mal, setzt sich zu 90% aus dem Markennamen, zu 7% aus der langfristigen Ersatzteilversorgung und zu 3% aus tatsächlichem Qualitätsvorteil bei dem einen oder anderen Modell zusammen.

Gitzo fertigt in Norditalien und nicht in China. Ist halt teurer.
 
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